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Jemen News

Elf Tote nach TV-Auftritt des Präsidenten

Sanaa (RPO). Nach dem ersten Fernsehauftritt des jemenitischen Präsidenten Ali Abdullah Saleh seit mehreren Wochen sind am Freitag bei Schießereien in seinem Heimatland mindestens elf Menschen getötet worden. Wie aus Krankenhäusern verlautete, kamen viele der Opfer wohl versehentlich ums Leben, als Anhänger Salehs Freudenschüsse abgaben. Fünf Tote wurden in der Hauptstadt Sanaa, vier in der Stadt Ibb gemeldet. Mindestens zwei weitere Opfer soll es in anderen Orten gegeben haben. Saleh war am Donnerstag im staatlichen jemenitischen Fernsehen zu sehen.

:facepalm:
 
tut sich ja nichts mehr bei den Arabern

"Die Revolution ist sozusagen stehengeblieben", sagt Fuad Alsalahi, Professor für politische Soziologie an der Universität Sanaa.


wo ist die vielgepriesene "arabische Revolution" der man hier sogar ein eigenes Unterforum gewidmet hat? Warum sind die Saudis noch nicht gestürzt? Nein, nichtmal zittern müssen sie.Man verkauft ihnen sogar noch weiter Waffen.Aber Assad ist böse und Gaddafi ein Schlä(e)chter.
 
heyyyyyyyyyyy wenn dann trottelin ja :)
habe es schon verstanden deinen witz nur ich kriege die krise allgemein bei saudi arabien, so ein verlogenes volk gibt es nicht noch einmal!!

in algerien gibt es ein komitee gegen saudische ignoranz.

das ist es ja. die frauen leiden am meisten dort.. ich bin schon froh das männliche feuerwehr leute mädchen aus einer brennenden mädchen schule befreien dürfen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
und wir wundern uns warum das islamische ansehen so schlecht ist wenn es parade beispiele wie saudi arabien gibt...

hey warum kriegt sie für das eine verwarnung :(

Die Saudis sind nicht die coolsten :)
 
heyyyyyyyyyyy wenn dann trottelin ja :)
habe es schon verstanden deinen witz nur ich kriege die krise allgemein bei saudi arabien, so ein verlogenes volk gibt es nicht noch einmal!!

in algerien gibt es ein komitee gegen saudische ignoranz.

das ist es ja. die frauen leiden am meisten dort.. ich bin schon froh das männliche feuerwehr leute mädchen aus einer brennenden mädchen schule befreien dürfen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
und wir wundern uns warum das islamische ansehen so schlecht ist wenn es parade beispiele wie saudi arabien gibt...

die Saudische Regierung ist nicht nur Kafir fähig die Religion gegen (von dir/mir verurteilte) Tradition zu verkaufen... ach wenn Muhammad noch Lebendig wäre! Ich bin mir sicher, er würde das ganze Saudisches Schwarze Gold ausbeuten und gegen Armut, Ungerechtigkeiten... (von Mekka aus) einsetzen und ganze Arabien in Ordnung&Vernunft umwandeln...

es gibt eine Interessante Geschichte im Koran (natürlich sollte man diese Geschichte so lesen ohne Hadith Geschichte mit einzubeziehen/zu interpretieren! ohne Bucharie & Co.): Sure 48 Der Sieg, was man als Muslim(a) lesen sollte....hier zb. Vers 11 bis 12 :

"Diejenigen Beduinen, die zurückgelassen worden sind (anstatt nach Mekka bzw. Hudaibiya mitgenommen zu werden), werden (zu ihrer Rechtfertigung) zu dir sagen: ""Unsere Herden (amwaalunaa) und Familien haben uns (so sehr) in Anspruch genommen (daß wir uns dem Zug nicht anschließen konnten). Bitte deshalb (Allah) für uns um Vergebung!"" Ihre Äußerungen widersprechen dem, was sie im Herzen haben. Sag: Wer vermöchte gegen Allah etwas für euch auszurichten, wenn dieser vorhat, euch Schaden zuzufügen, oder wenn er (umgekehrt) vorhat, euch Nutzen zu bringen? Nein, Allah ist dessen wohl kundig, was ihr tut."

Nein, ihr meintet (in Wirklichkeit), der Gesandte und die Gläubigen würden (von dem geplanten Unternehmen) nie (mehr) zu ihren Angehörigen heimkehren, und das dünkte euch schön. Ihr habt schlimme Mutmaßungen angestellt. Ihr seid (eben) ein verderbtes Volk (qauman buuran).

die Saudis, waren schon früher so...

quelle: Koran Sure 48. Der Sieg

wasalam
 
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Jemen: Dutzende Tote bei US-Drohnenangriff
12.03.2012 | 19:25 | (DiePresse.com)
Die USA sollen die jemenitische Armee im Kampf gegen al-Qaida unterstützen. Bei dem Angriff sollen 64 mutmaßliche Terroristen getötet worden sein.


US-Kampfdrohnen haben im Jemen nach Angaben des Senders CNN innerhalb von drei Tagen mindestens 64 mutmaßliche Terroristen getötet. Wie der Nachrichtensender am Montag unter Berufung auf hochrangige jemenitische Militärvertreter berichtete, begannen die Luftangriffe auf Stellungen des Terrornetzwerks al-Qaida im Süden des Landes am Freitag und endeten am Sonntag. Jemenitische Behörden seien nicht informiert worden, hieß es. Aus den USA gab es dafür zunächst keine Bestätigung.


Aus jemenitischen Sicherheitskreisen hieß es dazu, die USA unterstützten die Armee des Landes im Kampf gegen al-Qaida mit Geheimdienstinformationen und Logistik. Dank dieser Hilfestellung könnten die Terroristen gezielt angegriffen und zivile Opfer vermieden werden.

Laut CNN wurden mindestens fünf der ferngesteuerten Drohnen eingesetzt. Die Attacken seien in den südlichen Provinzen Abjan und Al-Baida erfolgt, hieß es. Zunächst waren die Angriffe jemenitischen Truppen zugeordnet worden.

Einfluss der al-Qaida wächst

Während des vor mehr als einem Jahr begonnenen Aufstands gegen den ausgeschiedenen Langzeit-Präsidenten Ali Abdullah Salih haben al-Qaida-Terroristen zunehmend an Einfluss im Jemen gewonnen und ganze Landstriche unter ihre Kontrolle gebracht. Seit der Vereidigung des neuen Präsidenten Abed Rabbo Mansur Hadi vor gut zwei Wochen haben die Angriffe lokaler Anhänger des Terrornetzwerks auf die Sicherheitskräfte des Landes deutlich zugenommen.

US-Drohnen waren indes schon zu Salihs Zeiten in dem Armenhaus Arabiens im Anti-Terror-Einsatz. Im vergangenen September wurde dort auf diese Art der al-Qaida-Prediger Anwar al-Awlaki getötet, einer der meistgesuchten Terroristen der Welt.

Quelle: Jemen: Dutzende Tote bei US-Drohnenangriff « DiePresse.com
 
unglaublich was sich die amis derzeit erlauben

US-Heimatschutz will 30'000 Drohnen zur Überwachung

8y8j3oo2.jpg

23. Februar 2012

Letzte Woche hat der US-Kongress ein Gesetz verabschiedet, das es der Regierung ermöglicht, den Luftraum durch unbemannte Drohnen zu überwachen. Der US-Heimatschutz will dadurch in den nächsten Jahren rund 30'000 Drohnen anschaffen und erhält Budget zur Entwicklung von noch raffinierteren Spionagedrohnen gegen die eigene Bevölkerung.


Es könnte auch der Plot aus einem dystopischen Science-Fiction Roman sein. Aber es ist Realität. Eben hat der US-Kongress ein Gesetz durch gewunken, das es dem Heimatschutz erlauben wird, vereinfacht Drohnen einzusetzen – gegen die eigenen Bürger. Der „FAA Reauthorization Act“ wird gemäss „The Washington Times“ von Barack Obama unterzeichnet werden.

Nachdem bereits illegale US-Drohnen gegen feindliche Kämpfer in Afghanistan und Pakistan eingesetzt wurden, könnten sie schon demnächst gegen die eigene Bevölkerung zum Einsatz kommen. Das US-Heimatschutzministerium will eine maximale Nutzung des „FAA Reauthorization Act“ und alle Bewegungen im öffentlichen Raum verfolgen können. Wenn das in Gesetz Kraft tritt, werden bis 2020 bis zu 30’000 Drohnen im Luftraum über den USA unterwegs sein. Dagegen wirken die düsteren Zukunftsvisionen in George Orwells „1984“ wie eine liebliche Gutenacht-Geschichte.

seite3.ch
 
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