Serbian Eagle
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Sex-Skandal bei Obamas Leibwächtern: Jetzt spricht die Hure:
Obamas Leibwächter und die Huren-Nacht in Kolumbien – der Skandal ebbt nicht ab.
Jetzt hat Dania Suarez (24) im spanischen TV ein Interview gegeben. Sie ist die Hure, durch die der Skandal ins Rollen kam – weil ihr Freier, der Secret-Service-Mann Arthur Huntington (41), sie am Morgen nach der gemeinsamen Sex-Nacht mit einem Bruchteil des vereinbarten Honorars abspeisen wollte.
Suarez lässt kein gutes Haar an den gestählten Supermännern, die im April die Stadt Cartagena unsicher gemacht haben – obwohl sie eigentlich das Terrain für die Ankunft des US-Präsidenten zum Amerika-Gipfel sichern sollten.
„Sie waren dumme Tiere und haben Wodka wie Wasser getrunken“, sagte Suarez wie die „Daily Mail“ berichtet. Die Agenten und weitere 10 Militärangehörige feierten zusammen mit 20 Prostituierten im berüchtigten „Pley Club“ .
Suarez: „Sie zeigten uns auf der Tanzfläche immer wieder ihre Oberkörper – durchtrainierte Körper mit toll definierten Muskeln." Huntington habe mit ihr getanzt und ständig seinen Pulli hochgehoben, und ihr seinen Body gezeigt. Insgesamt machten die Leibwächter den Eindruck auf sie, als würden sie das alles nicht zum ersten Mal machen.
Schließlich verhandelte Suarez mit Huntington über den Preis – per Handzeichen habe sie ihm klargemacht, dass sie 800 Dollar (608 Euro) für die Nacht wolle. Von „Sex“, „Cash“ und „Dinero“ (span. f. Geld) war die Rede. Für sie schien die Verhandlung klar und unmissverständlich.
Er nahm sie schließlich mit in sein Zimmer, ins Luxushotel „El Caribe“, dort hatten sie „normalen“ Sex, so Suarez. Anschließend sei der Bodyguard eingeschlafen.
EKLAT AM MORGEN DANACH
Am nächsten Morgen kam es dann zum Eklat!
„Ich sagte zu ihm: 'Baby, mein Geld'“, erzählte die Prostituierte der „New York Times“ (NYT). Dann geriet die Situation wohl außer Kontrolle. Der Leibwächter wurde wütend, warf die Frau aus dem Zimmer und beschimpfte sie. Weinend lief sie über den Hotel-Flur und traf dort eine „Kollegin“.
Zusammen fassten sie den Mut und gingen zurück zum Zimmer des mutmaßlichen Zechprellers. Sie klopften an, doch er öffnete die Tür nicht. Als die Frauen das Hotel verlassen wollten, trafen zwei kolumbianische Polizisten ein, außerdem erschienen noch zwei Secret-Service-Männer vor dem Zimmer sowie der Sicherheitsmann des „El Caribe“. Es folgte eine wilde Diskussion, bei der sich die Polizisten auf die Seite der Prostituierten schlugen und die Bodyguards ihre Kollegen verteidigten.
Am Ende ging die Escort-Lady mit dem Preis um einige Hundert Dollar runter – 250 Dollar sollte die Nacht schließlich kosten. Der Leibwächter zahlte, teils in Dollar, teils in kolumbianischen Pesos – zusammen rund 225 Dollar.
ALLEINERZIEHENDE MUTTER
Dania Suarez stammt von der Karibik-Insel San Andres, ist alleinerziehende Mutter eines neun Jahre alten Sohnes, berichtet die „Daily News“.
In Cartagena lebt sie mit ihrem Kind in einem kleinen Apartment im südamerikanischen Landhaus-Stil, zahlt 600 Dollar Miete im Monat, wie Nachbarn der Zeitung sagten.
Suarez bezeichnet sich selbst als Escort-Lady mit Stil, gut gekleidet und der Fähigkeit zur gepflegten Konversation. Das habe seinen Preis. 800 Dollar sei ihr Kurs pro Nacht. Zum Vergleich: Das durchschnittliche Einkommen eines kolumbianischen Haushalts liegt bei 287 Dollar (218 Euro).
Huntington ist seit 20 Jahren mit seiner Frau Jolie (41) verheiratet und hat zwei Kinder. Inzwischen ist er beim Secret Service ausgeschieden – doch seine Frau will trotz des Skandals zu ihm halten.
Obamas Leibwächter und die Huren-Nacht in Kolumbien – der Skandal ebbt nicht ab.
Jetzt hat Dania Suarez (24) im spanischen TV ein Interview gegeben. Sie ist die Hure, durch die der Skandal ins Rollen kam – weil ihr Freier, der Secret-Service-Mann Arthur Huntington (41), sie am Morgen nach der gemeinsamen Sex-Nacht mit einem Bruchteil des vereinbarten Honorars abspeisen wollte.
Suarez lässt kein gutes Haar an den gestählten Supermännern, die im April die Stadt Cartagena unsicher gemacht haben – obwohl sie eigentlich das Terrain für die Ankunft des US-Präsidenten zum Amerika-Gipfel sichern sollten.
„Sie waren dumme Tiere und haben Wodka wie Wasser getrunken“, sagte Suarez wie die „Daily Mail“ berichtet. Die Agenten und weitere 10 Militärangehörige feierten zusammen mit 20 Prostituierten im berüchtigten „Pley Club“ .
Suarez: „Sie zeigten uns auf der Tanzfläche immer wieder ihre Oberkörper – durchtrainierte Körper mit toll definierten Muskeln." Huntington habe mit ihr getanzt und ständig seinen Pulli hochgehoben, und ihr seinen Body gezeigt. Insgesamt machten die Leibwächter den Eindruck auf sie, als würden sie das alles nicht zum ersten Mal machen.
Schließlich verhandelte Suarez mit Huntington über den Preis – per Handzeichen habe sie ihm klargemacht, dass sie 800 Dollar (608 Euro) für die Nacht wolle. Von „Sex“, „Cash“ und „Dinero“ (span. f. Geld) war die Rede. Für sie schien die Verhandlung klar und unmissverständlich.
Er nahm sie schließlich mit in sein Zimmer, ins Luxushotel „El Caribe“, dort hatten sie „normalen“ Sex, so Suarez. Anschließend sei der Bodyguard eingeschlafen.
EKLAT AM MORGEN DANACH
Am nächsten Morgen kam es dann zum Eklat!
„Ich sagte zu ihm: 'Baby, mein Geld'“, erzählte die Prostituierte der „New York Times“ (NYT). Dann geriet die Situation wohl außer Kontrolle. Der Leibwächter wurde wütend, warf die Frau aus dem Zimmer und beschimpfte sie. Weinend lief sie über den Hotel-Flur und traf dort eine „Kollegin“.
Zusammen fassten sie den Mut und gingen zurück zum Zimmer des mutmaßlichen Zechprellers. Sie klopften an, doch er öffnete die Tür nicht. Als die Frauen das Hotel verlassen wollten, trafen zwei kolumbianische Polizisten ein, außerdem erschienen noch zwei Secret-Service-Männer vor dem Zimmer sowie der Sicherheitsmann des „El Caribe“. Es folgte eine wilde Diskussion, bei der sich die Polizisten auf die Seite der Prostituierten schlugen und die Bodyguards ihre Kollegen verteidigten.
Am Ende ging die Escort-Lady mit dem Preis um einige Hundert Dollar runter – 250 Dollar sollte die Nacht schließlich kosten. Der Leibwächter zahlte, teils in Dollar, teils in kolumbianischen Pesos – zusammen rund 225 Dollar.
ALLEINERZIEHENDE MUTTER
Dania Suarez stammt von der Karibik-Insel San Andres, ist alleinerziehende Mutter eines neun Jahre alten Sohnes, berichtet die „Daily News“.
In Cartagena lebt sie mit ihrem Kind in einem kleinen Apartment im südamerikanischen Landhaus-Stil, zahlt 600 Dollar Miete im Monat, wie Nachbarn der Zeitung sagten.
Suarez bezeichnet sich selbst als Escort-Lady mit Stil, gut gekleidet und der Fähigkeit zur gepflegten Konversation. Das habe seinen Preis. 800 Dollar sei ihr Kurs pro Nacht. Zum Vergleich: Das durchschnittliche Einkommen eines kolumbianischen Haushalts liegt bei 287 Dollar (218 Euro).
Huntington ist seit 20 Jahren mit seiner Frau Jolie (41) verheiratet und hat zwei Kinder. Inzwischen ist er beim Secret Service ausgeschieden – doch seine Frau will trotz des Skandals zu ihm halten.