John Wayne
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Der Nobelpreis für Chemie geht 2011 an einen hartnäckigen Außenseiter: Seine Entdeckung einer zuvor undenkbaren inneren Struktur fester Materie hat erst den Laureaten Dan Shechtman selbst überzeugen müssen, dann einige höhnische Kollegen – und sorgte schließlich dafür, dass ein Dogma der Festkörperchemie aufgegeben werden musste.
Begonnen hat alles am Morgen des 8. April 1982 am US National Institute of Standards and Technology bei Baltimore, wo der Israeli Dan Shechtman verblüfft die Ergebnisse seines letzten Experiments nicht glauben wollte. Shechtman hatte die innere Struktur einer rasch abgekühlten Legierung aus Aluminium und Magnesium durch Elektronenbeugung analysiert.
Das dabei entstande Beugungsmuster legte allerdings einen Aufbau nahe, der in den Gesetze der Kristallographie zumindest in den 1980ern überhaupt nicht vorgesehen war: Offenbar hatte das Material eine ganz eigene innere "Quasisymmetrie", bei der einzelnen Bausteine einerseits nicht wild, also amorph durcheinandergeworfen waren. Andererseits waren sie auch nicht, wie in Kristallen, immer exakt gleich zueinander angeordnet, um sich im Material immer und immer wieder periodisch zu spiegeln. Gleichzeitig bildeten sie aber, wie eben bei Kristallen, trotzdem eindeutig übergeordnete Muster. Shechtmans Probe war ein Quasikristall. Oder, wie es heute wissenschaftlich-lexikalisch exakt beschrieben heißt: ein Material mit "Orientierungsfernordnung über nichtkristallografische Symmetrieoperationen, aber keiner Translationsfernordnung".
Daniel Shechtman
Notizen: Chemie-Nobelpreis: Quasikristalle - Spektrum der Wissenschaft
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und wieder sind die turkos und die arabs leer ausgegangen... vielleicht sollte mal ein imam eine fatwa rausbringen wie z.b.: erster turko oder arab nobelpreisträger bekommt im paradis 420 jungfrauen... vielleicht würde dann was gehen...
Begonnen hat alles am Morgen des 8. April 1982 am US National Institute of Standards and Technology bei Baltimore, wo der Israeli Dan Shechtman verblüfft die Ergebnisse seines letzten Experiments nicht glauben wollte. Shechtman hatte die innere Struktur einer rasch abgekühlten Legierung aus Aluminium und Magnesium durch Elektronenbeugung analysiert.
Das dabei entstande Beugungsmuster legte allerdings einen Aufbau nahe, der in den Gesetze der Kristallographie zumindest in den 1980ern überhaupt nicht vorgesehen war: Offenbar hatte das Material eine ganz eigene innere "Quasisymmetrie", bei der einzelnen Bausteine einerseits nicht wild, also amorph durcheinandergeworfen waren. Andererseits waren sie auch nicht, wie in Kristallen, immer exakt gleich zueinander angeordnet, um sich im Material immer und immer wieder periodisch zu spiegeln. Gleichzeitig bildeten sie aber, wie eben bei Kristallen, trotzdem eindeutig übergeordnete Muster. Shechtmans Probe war ein Quasikristall. Oder, wie es heute wissenschaftlich-lexikalisch exakt beschrieben heißt: ein Material mit "Orientierungsfernordnung über nichtkristallografische Symmetrieoperationen, aber keiner Translationsfernordnung".
Daniel Shechtman
Notizen: Chemie-Nobelpreis: Quasikristalle - Spektrum der Wissenschaft
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und wieder sind die turkos und die arabs leer ausgegangen... vielleicht sollte mal ein imam eine fatwa rausbringen wie z.b.: erster turko oder arab nobelpreisträger bekommt im paradis 420 jungfrauen... vielleicht würde dann was gehen...