R
Rehana
Guest
Wir erinnern uns an die grausamen Bilder des Columbine-Massakers. Am 20. April 1999 erschossen zwei Schüler in Littleton im US-Bundesstaat Colorado zwölf Mitschüler, einen Lehrer und anschließend sich selbst. Genau sieben Jahre später wäre es beinahe wieder zu Amokläufen gekommen...
Die US-Polizei hat mutmaßliche Verschwörungen zu neuen Massakern an drei Schulen vereitelt. Das berichtet der Fernsehsender ABC.
Was geht nur in den Köpfen dieser jungen Menschen vor?
Riverton im Bundesstaat Kansas.
Hier nahm die Polizei fünf Schüler im Alter von 16 bis 18 Jahren fest. Im Zimmer eines der Jungen wurden Gewehre, Messer und Munition gefunden, dazu in Schul-Schließfächern der anderen Dokumente über Waffen und apokalyptische Visionen.
Einige Schüler der High School in Riverton waren am Jahrestag des Columbine-Massakers dem Unterricht fern geblieben, weil bereits Gerüchte über das geplante Blutbad kursierten.
In Kansas City (Missouri) hatten zwei Schüler einen ganz perfiden Plan.
Trevor Fatting (17) und Sean Amos (17) wollten laut Staatsanwalt Eric Zahnd den stellvertretenden Schuldirektor mit vorgehaltener Waffe zwingen, über Lautsprecher Schüler und Lehrer in die Turnhalle zu beordern. Dort wollten sie mit einem AK-47-Sturmgewehr in die Menge feuern und Sprengsätze zünden.
Die Red Lake High School im Bundesstaat Minnesota.
Zum zweiten Mal binnen 13 Monaten sollte die Schule im gleichnamigen Indianer-Reservat Schauplatz eines Massakers werden, wäre es nach den Plänen einer Gruppe von Schülern gegangen, sagte Schulleiter Brent Colligan.
Die Schulleitung habe am Dienstagnachmittag von einem geplanten Angriff erfahren. Die Eltern seien daraufhin gewarnt und die Bewachung der Schule verschärft worden.
*Im März vergangenen Jahres hatte hier ein Jugendlicher neun Menschen und sich selbst erschossen.
Diese Kranken Ami Kids
Die US-Polizei hat mutmaßliche Verschwörungen zu neuen Massakern an drei Schulen vereitelt. Das berichtet der Fernsehsender ABC.
Was geht nur in den Köpfen dieser jungen Menschen vor?
Riverton im Bundesstaat Kansas.
Hier nahm die Polizei fünf Schüler im Alter von 16 bis 18 Jahren fest. Im Zimmer eines der Jungen wurden Gewehre, Messer und Munition gefunden, dazu in Schul-Schließfächern der anderen Dokumente über Waffen und apokalyptische Visionen.
Einige Schüler der High School in Riverton waren am Jahrestag des Columbine-Massakers dem Unterricht fern geblieben, weil bereits Gerüchte über das geplante Blutbad kursierten.
In Kansas City (Missouri) hatten zwei Schüler einen ganz perfiden Plan.
Trevor Fatting (17) und Sean Amos (17) wollten laut Staatsanwalt Eric Zahnd den stellvertretenden Schuldirektor mit vorgehaltener Waffe zwingen, über Lautsprecher Schüler und Lehrer in die Turnhalle zu beordern. Dort wollten sie mit einem AK-47-Sturmgewehr in die Menge feuern und Sprengsätze zünden.
Die Red Lake High School im Bundesstaat Minnesota.
Zum zweiten Mal binnen 13 Monaten sollte die Schule im gleichnamigen Indianer-Reservat Schauplatz eines Massakers werden, wäre es nach den Plänen einer Gruppe von Schülern gegangen, sagte Schulleiter Brent Colligan.
Die Schulleitung habe am Dienstagnachmittag von einem geplanten Angriff erfahren. Die Eltern seien daraufhin gewarnt und die Bewachung der Schule verschärft worden.
*Im März vergangenen Jahres hatte hier ein Jugendlicher neun Menschen und sich selbst erschossen.
Diese Kranken Ami Kids