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Jehona_e_Rahovecit
Guest
Jusuf Gervalla war ein albanische Poet und determinierter Patriot, der am 1. Oktober 1945 in Dubovik, im Umkreis von Decan geboren worden ist.
Sein Vater starb im Jahr 1951 als Jusuf gerade einmal 6 Jahre alt war.
Nachdem Tod seines Vater nahm seine Mutter Ajshe die gesamte Verantwortung für das Wohl ihrer Kinder Hysen,Bardhosh,Jusuf und Avdyl.
Im Jahr 1968 wurde Jusuf vom serbo-jugoslawischen Geheimdienst verhaftet, weil Er im November 1968 eine Demo organisiert und daran teilgenommen hat bei der an einem Albaner namens Murat Mehmeti erinnert worden ist, der vom serbo-jugoslawischen Geheimdienst bei einer Demo ermordet worden ist. Vom barbarischen serbo-jugoslawischem Geheimdienst UDBA wurde Jusuf Gervalla mit einer Haftstrafe bis zum Tod bedroht.
Neben seinem Engagment als Journalist und Sänger war Jusuf Gervalla auch in Handlungen verwickelt, die zu jener Zeit illegal waren und heute in einer demokratischen Ordnung nicht mehr diesen Status hätten.
Diese Aktivitäten verstärkte Jusuf Gervalla indem er sich 1978 beim „Zentralen Komitee“ der NATIONALEN BEWEGUNG ZUR BEFREIUNG KOSOVOS UND ALLER ANDEREN ALBANISCHEN SIEDLUNGSGEBIETEN IN JUGOSLAWIEN engagierte unter dem Pseudonym „Sokoli“.
Seit diesem Jahr setzte sich Jusuf noch stärker für die Rechte der Arbeiter,ländlichen Bevölkerung sowie aller Menschen, die Hilfe nötig hatten.
In enger Zusammenarbeit mit seinen Freunden spielte Jusuf eine sehr wichtig Rolle Wegweisung des versklavten albanischem Volk zur NATIONALEN VEREINIGUNG.
Am 12. März 1979 gründete Jusuf das Zentrale Komitee zur Befreiung aller Albaner in Jugoslawien, welches aus fünf Personen bestand.
Im selben Jahr im November wurden einige Mitglieder des Komittes verhaftet zu den Verhafteten auch Jusuf und sein Bruder Hysen gehörten.
Nachdem Jusuf gemerkt hat, dass ihm die UDBA auf den Fersen ist, setzte Er sich mit seinen Freund nach Deutschland aus, wo er unermüdlich für die Albanische Frage arbeitete.
Im Ausland gründete Jusuf die Zeitschrift “Lajmëtari i Lirisë” und arbeitete für weitere albanische Zeitschriften wie, z.B “Bashkimi”, “Zëri i Kosovës”, “Liria” und andere.
Jusuf arbeitete Tag und Nacht an der Verschmelzung aller albanischen Organisatitionen, die sich in Kosovo und außerhalb Kosovos befanden um so daraus eine NATIONAL BEWEGUNG zu schaffen.
Um diese Ziel zu erreichen arbeitete Jusuf am meisten mit Kadri Zeka, dem Vorsitzenden der Gruppe Mar-Leninisten Kosovos.
Gemeinsam organisierten Sie sehr viele Demos in Westeuropa, z.B am 11.April 1981 vor der jugoslawischen Botschaft in Bern, am 18. April in Zürich, am 25. April in Stuttgart, am 9. Mai in München etc.
Weitere Demos wurden vor den Zweigen der Vereiniten Nationen in Bern,Schweden, Frankreich,Belgien und vielen anderen westeuropäischen Staaten gehalten.
Am 17. Januar 1982 wurde in Untergruppenbach Jusuf Gervalla,Bardhosh Gervalla und Kadri Zeka gegen 22:15 vom barbarischen serbo-jugoslawischem Geheimdienst UDBA ermordet.
Jusuf wurde von 3 Kugeln auf seiner Brust getroffen und lebte noch 5 weitere Stunden.
Bevor er starb, hattte Ihn der deutsche Geheimdienst BND verhört dem Er gesagt hat, dass die Mörder von der UDBA kommen.
Sein Vater starb im Jahr 1951 als Jusuf gerade einmal 6 Jahre alt war.
Nachdem Tod seines Vater nahm seine Mutter Ajshe die gesamte Verantwortung für das Wohl ihrer Kinder Hysen,Bardhosh,Jusuf und Avdyl.
Im Jahr 1968 wurde Jusuf vom serbo-jugoslawischen Geheimdienst verhaftet, weil Er im November 1968 eine Demo organisiert und daran teilgenommen hat bei der an einem Albaner namens Murat Mehmeti erinnert worden ist, der vom serbo-jugoslawischen Geheimdienst bei einer Demo ermordet worden ist. Vom barbarischen serbo-jugoslawischem Geheimdienst UDBA wurde Jusuf Gervalla mit einer Haftstrafe bis zum Tod bedroht.
Neben seinem Engagment als Journalist und Sänger war Jusuf Gervalla auch in Handlungen verwickelt, die zu jener Zeit illegal waren und heute in einer demokratischen Ordnung nicht mehr diesen Status hätten.
Diese Aktivitäten verstärkte Jusuf Gervalla indem er sich 1978 beim „Zentralen Komitee“ der NATIONALEN BEWEGUNG ZUR BEFREIUNG KOSOVOS UND ALLER ANDEREN ALBANISCHEN SIEDLUNGSGEBIETEN IN JUGOSLAWIEN engagierte unter dem Pseudonym „Sokoli“.
Seit diesem Jahr setzte sich Jusuf noch stärker für die Rechte der Arbeiter,ländlichen Bevölkerung sowie aller Menschen, die Hilfe nötig hatten.
In enger Zusammenarbeit mit seinen Freunden spielte Jusuf eine sehr wichtig Rolle Wegweisung des versklavten albanischem Volk zur NATIONALEN VEREINIGUNG.
Am 12. März 1979 gründete Jusuf das Zentrale Komitee zur Befreiung aller Albaner in Jugoslawien, welches aus fünf Personen bestand.
Im selben Jahr im November wurden einige Mitglieder des Komittes verhaftet zu den Verhafteten auch Jusuf und sein Bruder Hysen gehörten.
Nachdem Jusuf gemerkt hat, dass ihm die UDBA auf den Fersen ist, setzte Er sich mit seinen Freund nach Deutschland aus, wo er unermüdlich für die Albanische Frage arbeitete.
Im Ausland gründete Jusuf die Zeitschrift “Lajmëtari i Lirisë” und arbeitete für weitere albanische Zeitschriften wie, z.B “Bashkimi”, “Zëri i Kosovës”, “Liria” und andere.
Jusuf arbeitete Tag und Nacht an der Verschmelzung aller albanischen Organisatitionen, die sich in Kosovo und außerhalb Kosovos befanden um so daraus eine NATIONAL BEWEGUNG zu schaffen.
Um diese Ziel zu erreichen arbeitete Jusuf am meisten mit Kadri Zeka, dem Vorsitzenden der Gruppe Mar-Leninisten Kosovos.
Gemeinsam organisierten Sie sehr viele Demos in Westeuropa, z.B am 11.April 1981 vor der jugoslawischen Botschaft in Bern, am 18. April in Zürich, am 25. April in Stuttgart, am 9. Mai in München etc.
Weitere Demos wurden vor den Zweigen der Vereiniten Nationen in Bern,Schweden, Frankreich,Belgien und vielen anderen westeuropäischen Staaten gehalten.
Am 17. Januar 1982 wurde in Untergruppenbach Jusuf Gervalla,Bardhosh Gervalla und Kadri Zeka gegen 22:15 vom barbarischen serbo-jugoslawischem Geheimdienst UDBA ermordet.
Jusuf wurde von 3 Kugeln auf seiner Brust getroffen und lebte noch 5 weitere Stunden.
Bevor er starb, hattte Ihn der deutsche Geheimdienst BND verhört dem Er gesagt hat, dass die Mörder von der UDBA kommen.