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auf die wir aufmerksam geworden sind, aus allen bereichen des griechischen Lebens,
auch global gesehen.

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Kein Doppelname für FYROM

Griechenland: Athen weist Doppelnamen für die FYROM zurück

Griechenland / Athen.

Außenministerin Dora Bakojanni hat am gestrigen Dienstag Erklärungen des Premierministers der Früheren jugoslawischen Republik Mazedonien FYROM, Nikola Gruevski, zurückgewiesen.

Er hatte darin erneut auf der so genannten Doppel-Lösung in der Namensfrage beharrt: Das heißt: die Verwendung eines Namens in den bilateralen sowie eines anderen in den internationalen Beziehungen.

„Herr Gruevski hat nicht erkannt, dass die Botschaft der internationalen Gemeinschaft klar und einheitlich ist. Diese Botschaft liegt im Interesse seines Landes, das einen euro-atlantischen Kurs einschlagen will.“

Gruevski solle an einer für beide Seiten akzeptablen Lösung mitwirken, die ein zusammengesetzter Name mit einer klaren geografischen Zuteilung sei, unterstrich die griechische Außenministerin. (Griechenland Zeitung / mw)
-
Griechenland Zeitung,
erschienen am 22.07.2009 um 13:38 Uhr
-
Griechenland Net - Griechenland auf Deutsch : Griechenland: Athen weist Doppelnamen für die FYROM zurück
 
Leere Hotels, gestrichene Flüge, Kurzarbeit: Griechenland verzeichnet im Vergleich zu anderen Mittelmeerländern einen besonders starken Besucherrückgang.

Griechenland fehlen die Touristen. Die Einnahmen in der Branche sind in den ersten fünf Monaten des Jahres um 17,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen. Als Ursache werden reduzierte Hotelpreise und eine kürzere Aufenthaltsdauer angenommen. Auch sitze bei den Gästen das Geld nicht mehr so locker, berichtete am Mittwoch der Verband der griechischen Hoteliers. Auf der Mittelmeerinsel Zypern seien die Einnahmen ebenfalls um zwölf Prozent gesunken, hieß es.

Die Flaute im Tourismus hat Folgen für die Beschäftigung: In vielen Hotels gilt Kurzarbeit. „Es wird weitgehend nur vier bis sechs statt acht Stunden gearbeitet“, berichtet der Hotelier Kostas Spyropoulos aus der Hafenstadt Patras der Deutschen Presse-Agentur dpa. Nach Angaben der Gewerkschaft der Hotelangestellten sei auf der Touristeninsel Rhodos fast jeder vierte Arbeitnehmer arbeitslos.

Der Tourismus ist in Griechenland mit mehr als 300 000 direkten Beschäftigten eine wichtige Branche. Zudem profitiert jedes vierte Kleinunternehmen – Bars, Lebensmittellieferanten oder Mietwagenunternehmen – vom Tourismus. Insgesamt sind damit mehr als 800 000 Menschen vom Tourismus abhängig.

Griechenland-Tourismus: Flaute hält an - Urlaubstipps - FOCUS Online
 
Griechenland: Athen weist Doppelnamen für die FYROM zurück

Griechenland / Athen.

Außenministerin Dora Bakojanni hat am gestrigen Dienstag Erklärungen des Premierministers der Früheren jugoslawischen Republik Mazedonien FYROM, Nikola Gruevski, zurückgewiesen.

Er hatte darin erneut auf der so genannten Doppel-Lösung in der Namensfrage beharrt: Das heißt: die Verwendung eines Namens in den bilateralen sowie eines anderen in den internationalen Beziehungen.

„Herr Gruevski hat nicht erkannt, dass die Botschaft der internationalen Gemeinschaft klar und einheitlich ist. Diese Botschaft liegt im Interesse seines Landes, das einen euro-atlantischen Kurs einschlagen will.“

Gruevski solle an einer für beide Seiten akzeptablen Lösung mitwirken, die ein zusammengesetzter Name mit einer klaren geografischen Zuteilung sei, unterstrich die griechische Außenministerin. (Griechenland Zeitung / mw)
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Griechenland Zeitung,
erschienen am 22.07.2009 um 13:38 Uhr
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Griechenland Net - Griechenland auf Deutsch : Griechenland: Athen weist Doppelnamen für die FYROM zurück

Griechenland soll FYROM weiterhin blockieren.
 
Griechenland soll FYROM weiterhin blockieren.
nein, wir wollen unseren Nachbarn, Brüdern, Freunden sehr schnell jede Form einer Unterstützung zukommen lassen, die bereits breitflächig gegeben ist.

Leider ist der beste Verbündete Albaniens zur Zeit Mr. G., er verhindert ein Vorankommen.

Aber hier wollen wir keinerlei Form der Schlammschlacht frönen.
 
Leere Hotels, gestrichene Flüge, Kurzarbeit: Griechenland verzeichnet im Vergleich zu anderen Mittelmeerländern einen besonders starken Besucherrückgang.

Griechenland fehlen die Touristen. Die Einnahmen in der Branche sind in den ersten fünf Monaten des Jahres um 17,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen. Als Ursache werden reduzierte Hotelpreise und eine kürzere Aufenthaltsdauer angenommen. Auch sitze bei den Gästen das Geld nicht mehr so locker, berichtete am Mittwoch der Verband der griechischen Hoteliers. Auf der Mittelmeerinsel Zypern seien die Einnahmen ebenfalls um zwölf Prozent gesunken, hieß es.

Die Flaute im Tourismus hat Folgen für die Beschäftigung: In vielen Hotels gilt Kurzarbeit. „Es wird weitgehend nur vier bis sechs statt acht Stunden gearbeitet“, berichtet der Hotelier Kostas Spyropoulos aus der Hafenstadt Patras der Deutschen Presse-Agentur dpa. Nach Angaben der Gewerkschaft der Hotelangestellten sei auf der Touristeninsel Rhodos fast jeder vierte Arbeitnehmer arbeitslos.

Der Tourismus ist in Griechenland mit mehr als 300 000 direkten Beschäftigten eine wichtige Branche. Zudem profitiert jedes vierte Kleinunternehmen – Bars, Lebensmittellieferanten oder Mietwagenunternehmen – vom Tourismus. Insgesamt sind damit mehr als 800 000 Menschen vom Tourismus abhängig.

Griechenland-Tourismus: Flaute hält an - Urlaubstipps - FOCUS Online

Der Kommentar untendrunter ist unter aller Sau, was die Mode angeht sind wir auf höherem Stand. Der Rest erfolgt eben wie obn geschrieben durch zu teure Preise in Griechenland, vergleicht mal vom Preis her einen Flug nach Kreta und in die Türkei.
 
nein, wir wollen unseren Nachbarn, Brüdern, Freunden sehr schnell jede Form einer Unterstützung zukommen lassen, die bereits breitflächig gegeben ist.

Leider ist der beste Verbündete Albaniens zur Zeit Mr. G., er verhindert ein Vorankommen.

Aber hier wollen wir keinerlei Form der Schlammschlacht frönen.
:toothy4::toothy4::toothy4:
 
sowas nennt man MISSBRAUCH
Nein, das nennt man Vetorecht.

Leere Hotels, gestrichene Flüge, Kurzarbeit: Griechenland verzeichnet im Vergleich zu anderen Mittelmeerländern einen besonders starken Besucherrückgang.
Das finde ich gar nicht mal so übel. Vielleicht mäßigen die in Griechenland mal ihre Preise, die haben an Touristenorten teilweise verbrecherische Ausmaße angenommen. Kann sich doch kaum ein Mensch mehr leisten.
 
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