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Kampf im Klassenzimmer: Deutsche Schüler in der Minderheit

Du wirst kaum noch einen Ausländer finden der nicht Deutsch kann, die meisten sind hier geboren und waren hier im Kindergarten, und auch dann weiterführend in der Schule.

Ja aber das respektlose benehmen muss sich ändern, diese Gangsta scheisse nervt, aber ist hoch im Trend zur Zeit, auch viele Deutsche tun da mitmischen, da bildet sich eine eigene Kultur unter den Jugendlichen, die Deutschen meistens sind halt verweichlicht und lassen sich alles gefallen.

Natürlich ist das nicht gut, aber wie man das ändern sollte weiss ich nicht.

Ein Mittel zb wäre der Einsatz von ausländischen Lehrern, eben Türken, Arabern, kA was alles. Ein Bekannter von mir unterrichtet an ner Hauptschule in Ludwigsburg (also irgendwo bei dir umme Ecke?) und meint, auf ihn hören die Schüler sehr viel eher und seien sogar schon offener gegenüber Deutschen geworden. Klar isses scheiße, dass man gezielt solche Lehrer rekrutieren muss, um was bewirken zu können, aber was anderes fällt mir nich ein. Man muss Identifikationspotential mit der Autoritätsperson schaffen und eine deutsche Lehrerin bietet das halt nich.
 
Manchmal werden sie verhöhnt, manchmal sogar geschlagen. Mit ihnen wird in der Klasse kaum geredet, sie ziehen sich zurück, sagen kaum noch ihre Meinung - kurz, sie sind nicht integriert: Deutsche Kinder an einer Hauptschule in Essen.


"Sie werden nicht jeden Tag mit dem Messer bedroht, ... aber die Kinder mit Migrationshintergrund haben hier eindeutig das Sagen", so die Direktorin der Schule. "Red nicht mit der, das ist bloß eine deutsche Schlampe", so hören es auch die Lehrerinnen. "Wenn Ramadan ist, ist Ausnahmezustand. Beim letzten Mal ging es soweit, dass sie uns ins Essen gespuckt haben", berichtet die Hauswirtschaftslehrerin. "Man sagt immer, dass die Ausländer diskriminiert werden, aber hier läuft es andersrum. Ein libanesischer Arabisch-Lehrer schildert, dass die deutsche Lebensart von seinen Schülerinnen und Schülern ganz offen abgelehnt würde, diese Einstellung sei fast schick. Die deutschen Kinder reagieren mit Aggression oder Überanpassung. Auf dem Schulhof verdrücken sie sich in die Ecken. Sebastian, ein stämmiger 16-Jähriger, fühlt sich gemobbt von den muslimischen Mitschülern, ist häufig in Prügeleien verwickelt. Julia aber ist mit dem streng gläubigen Saleh aus Palästina befreundet. Die Schülerin bezeichnet sich inzwischen selbst als Muslima, das bedeutet für sie: keine Partys, kein Alkohol, kein Sex. Die Lehrer versuchen, auf die Situation mit Klarheit und dem Bestehen auf deutschen Regeln und Gesetzen zu reagieren, aber auch mit muttersprachlichem Unterricht und Verständnis für die Libanesen. Die Autorinnen Güner Balci und Nicola Graef zeigen das Verstehen und Nichtverstehen in einer Schulklasse, die inzwischen nicht nur für das Ruhrgebiet typisch geworden ist.



Freitag, 23.07.10
03:40 - 04:25 (45 Min.)


Kampf im Klassenzimmer - Das Erste | programm.ARD.de


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warum die sendung am freitag um 4 uhr nachts kommt kann sich wohl jeder denken


was hat das mit religion zu tun ? es ist viel mehr einstellungssache....meinst du es gibt keine katholischen mädchen die genauso keinen alkohol trinken ,die nicht auf partys gehen, die keinen sex haben ???
 
Ein Mittel zb wäre der Einsatz von ausländischen Lehrern, eben Türken, Arabern, kA was alles. Ein Bekannter von mir unterrichtet an ner Hauptschule in Ludwigsburg (also irgendwo bei dir umme Ecke?) und meint, auf ihn hören die Schüler sehr viel eher und seien sogar schon offener gegenüber Deutschen geworden. Klar isses scheiße, dass man gezielt solche Lehrer rekrutieren muss, um was bewirken zu können, aber was anderes fällt mir nich ein. Man muss Identifikationspotential mit der Autoritätsperson schaffen und eine deutsche Lehrerin bietet das halt nich.




nur noch das züchtigen mit dem stock kann in so einer situadion helfen
und den verlorenen respekt zurückgewinnen :app:
 
rohrstock.jpg
 
Es ist Fakt das unsere Gesellschaft dem überwiegenden Teil der Jugend -besonders dem mit ausländischen Wurzeln- keine Perspektive bietet.
Gleichzeitig vermittelt sie ihnen aber ein im höchsten Maße materialistisches und konsumorientiertes Weltbild.
Da ist es kein Wunder, das neben der natürlich nicht zu leugnenden verkorksten Erziehung kleine, ich-zentrierte Arschlöcher aufwachsen.Wirklich helfen kann meiner Meinung nach nur diesen Elementen den harten Ernst des Lebens zu vermitteln.
Z.B. mithilfe von Arbeitseinsätzen oder auch durch eine reale Versorgungskrise.
 
Du wirst kaum noch einen Ausländer finden der nicht Deutsch kann, die meisten sind hier geboren und waren hier im Kindergarten, und auch dann weiterführend in der Schule.

Ja aber das respektlose benehmen muss sich ändern, diese Gangsta scheisse nervt, aber ist hoch im Trend zur Zeit, auch viele Deutsche tun da mitmischen, da bildet sich eine eigene Kultur unter den Jugendlichen, die Deutschen meistens sind halt verweichlicht und lassen sich alles gefallen.

Natürlich ist das nicht gut, aber wie man das ändern sollte weiss ich nicht.


Größtenteils erziehungssache;)
 
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