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Grasdackel
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Rom - Wie bereitet man am besten eine Hauskatze zu? Geht es nach dem italienischen TV-Koch Beppe Bigazzi, legt man das Tier drei Tage in Quellwasser ein und lässt es dann im eigenen Saft schmoren. "Eine Köstlichkeit" sei das, schwärmte der 77-Jährige am vergangenen Mittwoch in der Sendung "Prova del cuoco" ("Die Kochprüfung") beim Sender Rai Uno.
Er selbst habe diese Speise mehrfach probiert und sei begeistert von dem Ergebnis, erklärte Bigazzi, ein weißhaariger, betagter Mann in kariertem Hemd und Lederjacke. In der Toscana, vornehmlich im Gebiet Valdarno, habe das Katzenkochen schließlich Tradition.
Nicht nur die Moderatorin der Sendung, Elisa Esoardi, wand sich vor Ekel und schlug die Hände vors Gesicht: "Okay, lasst uns Katzen essen, davon haben wir ja genug", versuchte sie einen Scherz und ging dann auf Tauchstation. Auch Hunderte Zuschauer fanden den Vorschlag des Küchenchefs mehr als geschmacklos. Eine Welle des Protestes erhob sich - Tierschützer, Medienwächter und die Partei der Grünen liefen Sturm gegen den Vorschlag des greisen TV-Gurus.
Nicht nur die Moderatorin der Sendung, Elisa Esoardi, wand sich vor Ekel und schlug die Hände vors Gesicht: "Okay, lasst uns Katzen essen, davon haben wir ja genug", versuchte sie einen Scherz und ging dann auf Tauchstation. Auch Hunderte Zuschauer fanden den Vorschlag des Küchenchefs mehr als geschmacklos. Eine Welle des Protestes erhob sich - Tierschützer, Medienwächter und die Partei der Grünen liefen Sturm gegen den Vorschlag des greisen TV-Gurus.
Skandal in Italien: TV-Koch empfiehlt gebratene Katze - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Panorama
Er selbst habe diese Speise mehrfach probiert und sei begeistert von dem Ergebnis, erklärte Bigazzi, ein weißhaariger, betagter Mann in kariertem Hemd und Lederjacke. In der Toscana, vornehmlich im Gebiet Valdarno, habe das Katzenkochen schließlich Tradition.
Nicht nur die Moderatorin der Sendung, Elisa Esoardi, wand sich vor Ekel und schlug die Hände vors Gesicht: "Okay, lasst uns Katzen essen, davon haben wir ja genug", versuchte sie einen Scherz und ging dann auf Tauchstation. Auch Hunderte Zuschauer fanden den Vorschlag des Küchenchefs mehr als geschmacklos. Eine Welle des Protestes erhob sich - Tierschützer, Medienwächter und die Partei der Grünen liefen Sturm gegen den Vorschlag des greisen TV-Gurus.
Nicht nur die Moderatorin der Sendung, Elisa Esoardi, wand sich vor Ekel und schlug die Hände vors Gesicht: "Okay, lasst uns Katzen essen, davon haben wir ja genug", versuchte sie einen Scherz und ging dann auf Tauchstation. Auch Hunderte Zuschauer fanden den Vorschlag des Küchenchefs mehr als geschmacklos. Eine Welle des Protestes erhob sich - Tierschützer, Medienwächter und die Partei der Grünen liefen Sturm gegen den Vorschlag des greisen TV-Gurus.
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