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Katzen essen ?

  • Ersteller Ersteller Grasdackel
  • Erstellt am Erstellt am
Hamsterkräuterrolle

Zutaten:
2 Goldhamster (Meerschweinchen sind sättigender)
1 Bund Schnittlauch
1 Bund Blattspinat, frisch
5 Blätter Löwenzahn
1 Zweig Rosmarin
2 Scheiben Bauchspeck, sehr dünn
1 Flasche Rotwein, schwer & süss
Salz, Pfeffer, Senf, Wurstbrät (aus einer frischen Bratwurst)
Zubereitung:
Die Hamster abziehen und sauber filetieren; das Fleisch auf einem Brett ausbreiten und dünn mit Senf bestreichen, Salzen und Pfeffern. Nun die Kräuter Hacken und mit etwas Wurstbrät vermischen. Damit dann das Fleisch etwa 5mm dick einstreichen und es dann zu einer Rolle wickeln um die dann noch der Bauchspeck gewickelt wird. In einem vorgeheizten Topf die Rollen allseitig scharf anbraten und dann mit dem Rotwein ablöschen sowie den Rosmarin hinzulegen. Das Ganze etwa 1 Stunde köcheln lassen.


Tip:
Hamster gibt es in jeder gut sortierten Tierhandlung und sind ähnlich zu Töten, abzuziehen und Säubern wie Kaninchen. Auch hier stellen sich manche Tierhändler quer, wenn sie erfahren wofür die Hamster gedacht sind, also besser nicht erwähnen. Hamster und Meerschweinchen sind in Süd Amerika beliebte Tiere und stehen dort oft auf dem Speiseplan.

nix neues. manche hier essen auch kaninchen.
 
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»Hüpfender Braten«
Die Restaurantgäste besichtigen die Käfige und wählen sich »ihre« Katze aus ähnlich wie man in deutschen Fischrestaurants den Hummer vor den Augen der Gäste aus dem Aquarium holt. Der Koch schneidet der Katze die Kehle durch, zieht das Fell ab, wirft sie in siedendes Wasser, hängt den Körper an einen Haken und brät ihn mit einem Schweißgerät knusprig. In manchen Restaurants in Peking werden Katzen sogar lebendig gebraten unter dem Namen »Choi Dong Tsai« (»hüpfender Braten«) stehen junge Katzenkinder auf der Speisekarte. Den Tieren wird das Fell rasiert, dann hackt man ihnen bei lebendigem Leib Schwänzchen und Pfötchen ab, um sie dann mit Öl zu übergießen und bei lebendigem Leibe wie rohe Steaks auf dem heißen Stein zu braten. Der Volksmund sagt: »Katzen haben sieben Leben«. Entsprechend lange dauern die Qualen die verstümmelte Katze schreit und zappelt vor Qualen, während das Blut aus den klaffenden Wunden läuft und schwarzer Rauch von ihrer gerösteten Haut aufsteigt. Für die Restaurantgäste ist das eine Gaudi: Sie machen die zappelnden Bewegungen der Katze nach: »In einem verzweifelten Versuch, ihr Leben zu retten, zucken die kleinen Tiere in furchtbaren Krämpfen und wollen von der glühenden Platte springen. Doch die Gäste lachen sich über ihren Todeskampf halb kaputt, machen mit Armen und Beinen die hilflosen Bewegungen der Kätzchen höhnisch nach! Minutenlang weiden sich die perversen Zuschauer am entsetzlichen Leiden der gequälten Kreaturen, bis der Tod die kleinen Kätzchen endlich von ihren schrecklichen Qualen erlöst. Und wenig später stechen die dicken Chinesen mit ihren Gabeln ins gebratene Katzenfleisch...«.








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lol immer diese PETA Horrorgeschichten
 
Das ist nichts...

Schaut mal hier:



Battambang, 300 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Phnom Penh, ist die Reiskammer des Landes. Und mit der Reisernte beginnt die Saison für Rattenfleisch, die den Händlern ein Riesengeschäft verheißt. Kenner lieben die auf den Reisfeldern voll gefressenen Tiere gegrillt, gekocht oder gebraten mit Zitronengras, Kurkuma und Knoblauch.

"Der letzte Reis ist gerade geerntet, so dass die Ratten gemästet sind“, sagt die 24 Jahre alte Gastronomin Chhrut Hen. „Jetzt werden sie auf dem Markt verkauft und die nächsten drei Monate sind ein sehr gutes Geschäft für uns.“

Hens Familie betreibt zwei Restaurants in einer belebten Imbiss-Meile gegenüber dem Krankenhaus. Zu Wein und Bier müssen sich die Kunden monatelang mit einfachen kleinen Snacks wie getrockneten Rochen oder Tintenfisch zufrieden geben. Aber sobald es Rattenfleisch gibt, kommt das Geschäft in Schwung. „Wir können in der Ratten-Saison etwa 200 Dollar (ca. 154 Euro) zusätzlich verdienen“, berichtet die 24-Jährige. Es werden jedoch nur Ratten von Reisfeldern, niemals Stadtratten serviert, betont sie.

"Normalerweise servieren wir die Tierchen gegrillt, aber Zuhause mag ich sie am liebsten in einer Suppe“, sagt Hens Schwester Chhrut Him. Ein Fan des Rattenfleisches sei sie in ihrer Heimatregion Kampong Cham, 200 Kilometer weiter östlich, geworden. Aber das Fleisch der Ratten in Battambang sei süßer, weil der Reis nur einmal im Jahr geerntet werde. Der begehrte Reis der Umgebung mache die Nager fetter und aromatischer, schwärmt die 16-Jährige.

Auch im vornehmen Gartenrestaurant in der Nachbarschaft bereitet sich Srey Mom auf den Ansturm zur Ratten-Saison vor. Die Gäste sitzen in strohgedeckten Hütten, statt Reiswein trinken sie importiertes Bier oder Whisky. Die auf den Reisfeldern gemästeten Ratten, sagt die Lokalbesitzerin, passen perfekt zu jedem Getränk. „Die ersten Ratten der Saison sind teurer und dünner. Sie haben noch nicht so viel Fleisch“, sagt sie. Dennoch kauften die Leute, weil sie den Geschmack so lange vermisst hätten.

Na dann guten Appetit:




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Scheiß auf PETA, das sind doch alles nur hobbylose die heimlich Fleisch essen
 
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