Mauer und gut is
Ob nun gesellschaftlich oder politisch. Selbst wenn es so ist oder wäre, dann wollen sie es halt so, ihre Sache.
Sollte man als Russe abwinken und sich ohnehin anderweitig ausrichten und orientieren. Angefangen davon, im eigenen Land die Baustellen weiterhin nach und nach in Ordnung zu bringen.
Super! Ich bin erleuchtet. Doch der Artikel ist von Willy Wimmers, erschienen in der Compact von Jürgen Elässser. Willy ist öfter Gast bei Perser-Ken. Willy ist auch ein Kumpel von Arschloch Gauland. Das sind alles rechte Wichser, denen ich nicht einmal die Handhaben würde. Da kann ich ja gleich Alfred Rosenberg lesen...
Peinlich, wie man diesen rechtem Sondermüll Glauben schenken kann.
"Solange die meinen Penis als Mordwaffe bezeichnen, piss ich auf diese rechten Esoteriker!"
"Ich glaub es hackt, ich eiere doch jetzt nicht rum mit "es gibt nicht gut und böse", Klar gibt es das.
bin ich Buddhist oder was? Ich sehe mir Jürgen Elsässer an, höre und lese was er zu sagen hat, nur um zu wissen, dass er nicht nur betrunken ist, sondern auch krank im Kopf.
Es gibt dumme Menschen und unzufriedene. Die sollen mir nicht überall auf die Eier gehen und endlich mit der Hetze aufhören.
Was ist denn mit der philosophischen Tradition in Deutschland? Romantiker, Idealisten, Sturm und Drang, Kant, Hegel, meinetwegen auch Göthe. Darauf beziehen sie sich nicht und vergessen, was die deutschen Ideen sind. Bestimmt keine dämliche völkische Einheit. Ewig dieses Gelaber von Herrschaft und Imperialismus.
Als ob der eine Imperialist die Wahrheit über den anderen sagen würde.
Warum soll für eine Seite entscheiden, wenn ich beiden ins Gesicht spucken kann.
Amerikanische Werbung ist klug. Zwei Slogans. 1. Think! 2. Think different.
Du warst ja so nett deine "populistischen Schlagworte" zu kennzeichnen.
Es gibt nur eine Sicht und die ist subjektiv, da geht kein Weg dran vorbei. Mich interessiert die Kultur der Amis nur, wenn sie mich nicht nervt. Ich bin europäisch geprägt. Da würde ich schon eher von Deutsch/französisch/kroatisch/serbisch sprechen. Aber lieber Gogol als James, lieber Puschkin als Miller. Das politische System der USA ist ein Witz gegen das europäische.
Die deutschen Ideen, die ich aufgezählt habe, insbesondere Kant sind nicht nach dem 2. WK verschwunden, durch die Frankfurter Schule gab es eine winzige Wiederbelebung. Die Jahre zuvor, gab es Heidegger, der mir zwar gefällt, aber eben gemeinsame Sache mit den Nazis gemacht hat. Der hielt übrigens weder von den Amis, noch von den Russen etwas, seine Alternative war allerdings die Schlechteste. Heimlich schwärmt man von Fichte und dem George Kreis, vergisst dabei dass George schwul war. Benn hatte es trotzdem drauf. Aber die deutschen lesen mitnichten nur Amerikaner. Die meisten Haushalte bestehen aus Goethe. Ich mag auch die protestartistische/pietistische Prägung Deutschlands nicht, die der USA nah ist.
Was deine deutschen Medienkollegen angeht... Da bin ich deiner Meinung. Die sollen die Füße still halten. Nur ist es leider so, dass besonders die links-geprägten Journalisten dies tun. Diese Leute haben viele heimliche Sympathien zu russischen Ideen und Geschichtsverdrehung.
Von einem Kolonialgebiet zu sprechen ist und bleibt geschmacklos und zeugt von der geistigen Verkümmerung in Deutschland. Die armen Schweine beschweren sich über einen angeblichen Herrscher und weinen sich beim nächsten darüber aus. Wie erbärmlich.
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