Stevan
Gesperrt
Kopf ab, schlachten
Wer sich über den Anti-Kapitalisten-Brief von Christian “RAF” Klar an die Rosa Luxemburg-Leute ärgerte, der sollte sich mal anhören, wie ein echter im Knast sitzender Moslem-Terrorist argumentiert. Mohammed B., Mörder des Filmemachers und Metro-Zeitungs-Kolumnisten Theo van Gogh, ist auch nach 2,5 Jahren Gefängnis keineswegs milder geworden.
Er steht nun neuerlich vor Gericht, diesmal als Zeuge im Berufungs-Prozess gegen die sogenannte Hauptstadt-Gruppe Amsterdams - eine Truppe von Möchtegern-Terroristen.
Auf die Frage, was ein Moslem tuen solle, wenn jemand den Islam beleidige, antwortete er, der Moslem müsse dem Beleidiger den “Kopf abhacken”. Was, wenn jemand den Propheten beleidige? “Schlachten”.
Das Algemeen Dagblad nennt Mohammed B. darum auch “unverändert radikal”. Wir von Meine Güte teilen diese Meinung.
Die grausame Tat bereut er keineswegs. Er hatte dem um Gnade flehenden Theo van Gogh auf offener Strasse getötet, erst auf ihn geschossen und ihm dann die Kehle durchgeschnitten. Van Gogh, so Mohammed B., habe sich selbst als Soldat gesehen. “Er sah in seiner Paranoia eine fünfte Kolonne in den Niederlanden. Allah hat am 2. November einen Soldaten geschickt und ihm den Hals durchgeschnitten.” Auf die Frage des Richters, ob er van Gogh ermordet habe, weil dieser im Gegensatz zu Ayaan Hirsi Ali nicht bewacht worden sei, antwortete der Terrorist: “Vielleicht.” Aber ganz genau wisse er es nicht.
http://taz.de/blogs/meineguete/2007/05/11/kopf-ab-schlachten/
Zuletzt noch ein Zitat aus dem Koran
Sure 8:12: In die Herzen der Ungläubigen will ich Furcht bringen, darum haut ihnen die Köpfe ab und haut ihnen alle Enden ihrer Finger ab.
Wer sich über den Anti-Kapitalisten-Brief von Christian “RAF” Klar an die Rosa Luxemburg-Leute ärgerte, der sollte sich mal anhören, wie ein echter im Knast sitzender Moslem-Terrorist argumentiert. Mohammed B., Mörder des Filmemachers und Metro-Zeitungs-Kolumnisten Theo van Gogh, ist auch nach 2,5 Jahren Gefängnis keineswegs milder geworden.
Er steht nun neuerlich vor Gericht, diesmal als Zeuge im Berufungs-Prozess gegen die sogenannte Hauptstadt-Gruppe Amsterdams - eine Truppe von Möchtegern-Terroristen.
Auf die Frage, was ein Moslem tuen solle, wenn jemand den Islam beleidige, antwortete er, der Moslem müsse dem Beleidiger den “Kopf abhacken”. Was, wenn jemand den Propheten beleidige? “Schlachten”.
Das Algemeen Dagblad nennt Mohammed B. darum auch “unverändert radikal”. Wir von Meine Güte teilen diese Meinung.
Die grausame Tat bereut er keineswegs. Er hatte dem um Gnade flehenden Theo van Gogh auf offener Strasse getötet, erst auf ihn geschossen und ihm dann die Kehle durchgeschnitten. Van Gogh, so Mohammed B., habe sich selbst als Soldat gesehen. “Er sah in seiner Paranoia eine fünfte Kolonne in den Niederlanden. Allah hat am 2. November einen Soldaten geschickt und ihm den Hals durchgeschnitten.” Auf die Frage des Richters, ob er van Gogh ermordet habe, weil dieser im Gegensatz zu Ayaan Hirsi Ali nicht bewacht worden sei, antwortete der Terrorist: “Vielleicht.” Aber ganz genau wisse er es nicht.
http://taz.de/blogs/meineguete/2007/05/11/kopf-ab-schlachten/
Zuletzt noch ein Zitat aus dem Koran
Sure 8:12: In die Herzen der Ungläubigen will ich Furcht bringen, darum haut ihnen die Köpfe ab und haut ihnen alle Enden ihrer Finger ab.