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Kosovo: Öl-Unternehmen invesitert in Kosovo ?!

Reden wir hier über Braun- oder Steinkohle?

Beides. Jedoch ist Braunkohle mehr vorhanden.

Kosovo hat eines der größten Braunkohlevorkommen der Welt | 18.02.2008



Der Kosovo verfügt durchaus über günstige Voraussetzungen für die Versorgung seiner Bevölkerung mit Energie. Nach ersten Schätzungen reichen die Braunkohlevorkommen noch mindestens 50 bis 60 Jahre. Die Kohle hat eine sehr hohe Qualität, so dass sich das Balkanland bereits für den Energieexport interessiert und rüstet.


http://www.gtai.de/GTAI/Navigation/DE/Trade/maerkte,did=66794.html



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Es heißt synthetisches Erdöl.

Das ist , wenn man Kohle verflüssigt. Es ist viel emissionsarmer als herkömmliches Erdöl , ist umweltfreundlicher , hat bessere Qualität als Erdöl und in Kosovo kann die Raffinerie mit Kohle versorgt werden , das durch Tagebau abgebaut wurde , was billiger ist.

Wenn sie das schaffen , eine Raffinerie in Kosovo aufzubauen und Trepca nocheinmal auf trab zu bringen , wird Kosovo das reichste Land am Balkan.
Es wird ein Singapur , ein Hong Kong , ein Katar , ein Bahrain oder ein Kuwait , jedenfalls werden die Wolkenkratzer nur so aus den Böden schießen.

Wenn man es schafft , dass die Bleischmelze in Trepca und die Akku-Fabrik in Trepca wieder laufen und sie mit der Trepca-Lizenk exportiert werden , ist Mitrovica einer der reichsten Städte.
Fügt man die Ölproduktion in Fushe Kosove noch dazu , ergibt das einen Wirtschaftwachstum von 7-8 % und das mindestens.

Nur leider erhalten die Amis viele Grundstücksrechte und wir müssen die Zölle für sein Unternehmen sehr senken , aber diesem bevorstehenden Reichtum wird es wert sein.
 
Solange Serbien weiterhin alles blockt und Stress macht wird es keine Investitionen in dieser Höhe geben, leider.Welches Unternehmen investiert in einem Land dessen Status nicht gänzlich geklärt ist. Die Ressourcen sind ja wahrscheinlich der wichtigste Grund wieso Serbien Kosova nicht als Staat akzeptiert obwohl

Ministri i Jashtëm në largim i Serbisë, Vuk Jeremic ka paralajmëruar se Kosova nuk mund të jetë në takimet, ku merr pjesë edhe Serbia.

“Dëshiroj të jem i qartë se ku është Republika e Serbisë, nuk mund të jetë Republika e Kosovës. As në Procesin e Bashkëpunimit të Evropës Juglidnore, as në Këshillin e Evropës, as në OSBE dhe në asnjë institucion ose agjenci që është në kuadër të sistemit të OKB-së”, ka thënë Jeremic në takimin e ministrave të Jashtëm të rajonit në Procesin e Bashkëpunimit të Evropës Juglindore.


Ai ka thënë se një gjë e tille është arritur në kuadër të dialogut teknik mes Prishtinës dhe Beogradit, me marrëveshjen për bashkëpunim rajonal, ku sipas tij, Prishtina mund të marrë pjesë vetëm si palë joshtetërore.
Jeremic: Ku sht Serbia, s'mund t marr pjes Kosova - Politika - Gazeta Express

Es wird aber schon mit der Akzeptanz Serbiens.
 
Solange Serbien weiterhin alles blockt und Stress macht wird es keine Investitionen in dieser Höhe geben, leider.Welches Unternehmen investiert in einem Land dessen Status nicht gänzlich geklärt ist. Die Ressourcen sind ja wahrscheinlich der wichtigste Grund wieso Serbien Kosova nicht als Staat akzeptiert obwohl


Jeremic: Ku sht Serbia, s'mund t marr pjes Kosova - Politika - Gazeta Express

Es wird aber schon mit der Akzeptanz Serbiens.


Für die USA und alle anderen Länder die Kosovo anerkannt haben, ist der Status des Kosovo geklärt. Daher sollte es keine Probleme geben, was den Status des Landes betrifft. Lediglich die Regierung muss ihre Arbeit gut machen und nicht patzen oder schwindeln.


Das weiß ich nicht, leider.

In Serbien gibt es zwar auch einige Kohlevorkommen, aber die sind weit nicht so hoch, dass sie das Land auf dem 6. Platz katapultieren würden, daher nehme ich mal an, dass Kosovo zu Serbien gezählt wurde. Die Statistik ist immerhin von 2008 und da hat man den Status des Kosovo noch anders betrachtet. Aber wie schon gesagt, Kosovo hat nach dem Ruhrgebiet in Deutschland die größten Kohlevorkommen in Europa und ist auch in der Weltrangliste ganz vorne mit dabei. So eine Investition würde sich von den Kohlevorkommen her für das Unternehmen auf jedenfall lohnen, nur die Regierung darf nicht patzen.
 
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