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"Kosovo 2004 - Ein Schritt vorwärts, zwei zurück"

Albanesi schrieb:
Ich bin Nachfahre der Illyrer/Dardanier aus den nordalbanischen Stamme der Berisha.

!

Jetzt beginnt auch hier wieder der Illyrier Schwachsinn von geistig minderbemittelten.

Fakt ist auch lt. Amtlicher Albaner Forschung:

Der Ursprung der Albaner ist unbekannt und lt. Prof. Peter Bartl dem anerkanntesten Albaner Forscher: ist die Erfindung der Illyrier Abstammung konstruiert.

Das hat ein Deutscher Professor als Theorie und These einmal vor über 200 Jahren erfunden, und Albanische Faschistische Mafia Kreise, haben die These übernommen.

Quellen gibt es genügend und wurden schon alle in Politik Forum gebracht, und deshalb muss man hier nicht nochmal anfangen, mit einem solchen Schwachsinn!
 
lupo-de-mare schrieb:
Albanesi schrieb:
Ich bin Nachfahre der Illyrer/Dardanier aus den nordalbanischen Stamme der Berisha.

!

Jetzt beginnt auch hier wieder der Illyrier Schwachsinn von geistig minderbemittelten.

Fakt ist auch lt. Amtlicher Albaner Forschung:

Der Ursprung der Albaner ist unbekannt und lt. Prof. Peter Bartl dem anerkanntesten Albaner Forscher: ist die Erfindung der Illyrier Abstammung konstruiert.

Das hat ein Deutscher Professor als Theorie und These einmal vor über 200 Jahren erfunden, und Albanische Faschistische Mafia Kreise, haben die These übernommen.

Quellen gibt es genügend und wurden schon alle in Politik Forum gebracht, und deshalb muss man hier nicht nochmal anfangen, mit einem solchen Schwachsinn!




Ja die Albaner sind illyrischer Herkunft!
Ein autochtones Volk neben den Griechen und Aromunen .

Das müssen wir von euch slawischen Neuabkömmlingen nicht streitig machen.
Ihr habt das zu respektieren oder geht dahin wo ihr hergekommen seid , nämlich ins sibirische Sümpfloch!

JEder hat den anderen zu akzeptieren.


PEACE!
 
Lieber Albaner,

dann Beweise uns doch anhand irgendwelcher fundierter Quellen, dass die Albaner die Nachkömmlinge der Illyrer sind, anstatt hier zu polemisieren und zu verallgemeinern.
 
Albanesi schrieb:
[
Ja die Albaner sind illyrischer Herkunft!
Ein autochtones Volk neben den Griechen und Aromunen .

PEACE!

Der Schwachsinn läuft wieder Welt Rekord!

Die amtliche Albaner Forschung aus Tirana sagt ganz genau:

Der Ursprung der Albaner ist unbekannt!

The origins of the Albanian people, as was mentioned before, are not definitely known,"""!!!!
Das ist ganz amtlich laut offizieller Albanischer Geschichtsforschung von der halbamtlichen Albanischen Regierungs Website:
<http://www.albanian.com/main/history/illyrian.html>


Vor allem beschäftigt sich auch der Deutsche Prof. Dr. Peter Bartil auch aktuell mit der Albaner Forschung: siehe auch u.a. sein Buch „Albanien“ 1995 ISBN 3-717-1451
Dort wird festgestellt, das die Illyrier These eine reine Behauptung ist und sehr konstruiert aussieht.

Aber woher kommt diese totale Schwachsinn, was da etliche Albaner ohne Schulbildung behaupten!

Diese Theorie/These wurde vor 230 Jahren von einem Deutschen Professor Johannes Thunman erfunden, der nie auf dem Balkan war!


Der Erfinder der Illyrer-Theorie
Hier übrigens noch etwas sehr interessantes über den Ursprung des Illyrer/Albaner-Märchens. Der Erfinder dieser Theorie war weder ein Albaner, noch stützen Dokumente diese These, sondern der deutsche Historiker Johannes Thunman. Thunman konnte sich den Urspung der Albaner nicht genau erklären und kam so zur Spekulation, dass die Albaner möglicherweise die Nachkommen der Illyrer sind. Seine Theorie konnte er freilich durch nichts belegen - es blieb eine blosse Spekulation. Sein Buch veröffentlichte er in Leipzig im Jahre 1774 unter dem Titel >Untersuchungen über die Geschichte der östlichen Europäischen Völker<. Auch Hugo Roth schrieb in seinem Buch >Kosovo Origins<, dass Thunman der Erfinder der Illyrer-Theorie war. Mit anderen Worten: Die Albaner selbst haben vor Thunman gar nie behauptet, dass sie die Nachkommen der Illyrer sind! Diese Idee haben sie durch einen Aussenstehenden aufgeschnappt und später unbewiesen als Tatsache verteidigt.
 
Balkanismen: Albaner-Walachen-Rumänen
Entwicklung der Balkanlinguistik bis Sandfeld

Schon der schwedische Gelehrte Thunmann beschrieb 1774, eineinhalb Jahrhunderte vor Sandfeld, kulturelle und geschichtliche Gemeinsamkeiten der Albaner und der „Wlachen“, aufgrund dessen er als Begründer der Balkanologie angesehen wird. Die Affinität der beiden Völker erklärte er mit ihrer gemeinsamen Herkunft: „Sie [die Albaner] sind Nachkoemmlinge der alten Illyrier, so wie ihre Nachbarn die Wlachen [...] Kinder der Thracier sind“ (S. 240) und es sei „wahrscheinlich, daß beide Völker mit einander verwandt gewesen, daß sie sich mit einander vermischt [...]“ (S. 254). Was die Sprachen der beiden Völker anbelangte, konnte er nur einen Vergleich auf lexikalischer Ebene erstellen („da ich sie [die Sprachen] nicht grammatisch kenne“, S. 175): „ueber siebenzig Wlachische Woerter kommen mit eben so vielen Albanischen ueberein [...]“.
Der Slavist Kopitar nahm die unvollendete Arbeit Thunmanns wieder auf und fand bei einem Textvergleich der Parabel vom verlorenen Sohn in der Fassung der serbischen, bulgarischen und albanischen Sprache sowie dreier rumänischer Dialekte nicht nur lexikalische, sondern auch grammatikalische Übereinstimmungen. Dies veranlasste ihn zu der für seine Zeit sehr moderne Aussage:

So daß also, noch bis auf diese Stunde, nördlich der Donau in der Bukowina, Moldau und Walachey, Siebenbürgen, Ungern, ferner, jenseits der Donau, in der eigentlichen Bulgarey, dann in der ganzen Alpenkette des Hämus, in der ausgedehntsten alten Bedeutung dieses Gebirges, von einem Meere zum andern, in den Gebirgen Macedoniens, im Pindus und durch ganz Albanien nur eine Sprachform herrscht, aber mit dreyerley Sprachmaterie. (S. 253)

Der Slavist Miklosich führte Kopitars Werk fort und erstellte 1862 erstmals eine Liste von „sprachliche[n] Erscheinungen, die auf das alteinheimische Element zurückgeführt werden zu sollen“ (S. 6). Einen vorläufigen Abschluss fanden die Arbeiten auf dem Gebiet der Balkansprachen mit dem Erscheinen von Sandfelds linguistique balkanique.

...........

Thrako-illyrisches Substrat
Das älteste Modell, dass die Übereinstimmungen zwischen den Balkansprachen erklärt, führt diese auf ein Substrat zurück. Schon Thunmann glaubte an eine gemeinsame Herkunft der Albaner und Rumänen:
die Wlachen [...] deren erster Stamm wahrscheinlich mit dem Albanischen einerlei gewesen, aber mit der Zeit, und durch eine stärkere Vermischung mit anderartigen Völkern, auch von demselben sich entfernet hat. Auch hiervon zeuget so wohl die Geschichte als die Sprache“ (S. 246).

Die Albaner sind nach Thunmann „Nachkoemmlinge der alten Illyrier, so wie ihre Nachbarn die Wlachen [...] Kinder der Thracier sind“ (S. 240). Auch Kopitar stützte diese These:

Daß aber ihr [der rum. Sprache, sc.] nichtlateinischer Bestandtheil der illyrischen (heut zu Tage albanesischen) oder doch einer mit dieser sehr nahe verwandten Sprache angehört, zeigen nicht allein viele Wörter dieser Art, die diese beyden Sprachen mit einander gemein haben, sondern mehr noch, und eigentlich entscheidend, der gleiche grammatische Bau diesen zwey Bruder- und Nachbarvölkern, davon das eine, im Gebirge, Form und Materie seiner Sprache gerettet, das andere, im Thale, zwar römische Materie, aber doch nur in seine Form umgegossen, angenommen hat. (S. 253)

Die Substrat-Hypothese blieb im 19. Jahrhundert vorherrschend, Miklosich führte die Balkanismen auf das „alteinheimische[n] Element“ zurück (S. 6).

Im 20. Jahrhundert trat die Substrat-Hypothese mehr und mehr in den Hintergrund, Die wenigen Sprachdenkmäler dieser Sprachen geben gerade in bezug auf ihre grammatische Struktur spärliche Auskunft: inwieweit z.B. der nachgestellte Artikel auf ein thrakisches Substrat zurückzuführen ist, bleibt strittig. Unstrittig sind dagegen die schon von Thunmann beschriebenen Gemeinsamkeiten im albanischen und rumänischen Wortschatz, die u.a. von Solta ausführlich in seinem Buch Einführung in die Balkanlinguistik mit besonderer Berücksichtigung des Substrats und des Balkanlateinischen behandelt wird (Kapitel II, S. 11-63).
......
Gewichtung der Balkansprachen und ihrer Dialekte

Auch die dialektale Differenzierung der Balkansprachen löste ein grundsätzliches Problem der Sprachbundtheorie nur unzureichend: Einige Sprachen bzw. Dialekte weisen mehr Balkanismen auf als andere, was eine Zuordnung zum Balkansprachbund schwierig macht. Wie in 3.3.1 (Die „klassischen“ Balkansprachen) beschrieben, entdeckte Kopitar zwei der fünf grammatische Übereinstimmungen des Rumän./ Alban./ Bulgar.. auch im Neugriechischen und Serbischen. Sandfeld dagegen, ich greife seine von mir in 3.3.1 zitierte Aussage nochmals auf, stellte das Griechische, das er als Ausgangspunkt der Balkanismen ansah, mit den drei Kernsprachen gleich: „Il s’agit en premier lieu du grec, de l’albanais, du bulgare et du roumain“; das Serbokroatische sah er nicht im gleichem Maße als Balkansprache an: „souvent aussi du serbo-croate“, während das Türkische „par contre n’entre plus ici en ligne de compte,“ da es an den „concordances générales“ nicht beteiligt ist.

Die Frage, ob nun eine Sprache dem Balkansprachbund angehöre oder nicht, lässt sich also nicht eindeutig mit ja oder nein beantworten. Schaller versuchte dieses Problem dadurch zu lösen, dass er die Sprachen drei (bzw. vier) verschiedenen Gruppen zuordnete:

1. Balkansprachen „ersten Grades“, d.h. die Häufigkeit der Balkanismen ist in diesen Sprachen so hoch, daß sie als „Kernsprachen“ des Balkansprachbundes bezeichnet werden müssen, das geographische Gebiet entsprechend als das „Kerngebiet“ der Balkansprachen. Zu dieser Gruppe von Balkansprachen sind Albanisch, Bulgarisch, Mazedonisch und Rumänisch zu rechnen.

2. Balkansprachen „zweiten Grades“, d.h. Sprachen, die bereits in die Randzone des Balkansprachbundes gehören. Hierzu sind das Neugriechische und das Serbokroatische zu rechnen.

3. Sprachen des Balkans, die keine Gemeinsamkeiten mit den Balkansprachen aufweisen, nämlich Türkisch, während Slowenisch und Ungarisch mit ihrem Sprachgebiet bereits außerhalb der Balkanhalbinsel liegen. (1975, S. 103)

Das „Kerngebiet des Balkansprachbundes“ sieht Schaller als den „Ausgangspunkt der Balkanismen“ (ebd.). Zudem verfeinert er sein Modell noch, indem er auch nach Dialekten differenziert. Bei dem Torlakischen handelt es sich demnach um einen „Balkandialekt ‚ersten Grades’“, bei einigen Mundarten im Norden Rumäniens dagegen um „Balkandialekte ‚zweiten Grades’“ (1975, S. 104ff).

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Thraker und Illyrer waren ein Volk und haben fast den ganzen Balkan bewohnt.

als die Römer in Balkan waren assimilierten sie fast alle diese völkerschaften.


Zur Zeit der slawischen Einwanderung wurden Teile dieser schon assimilierten Bevölkerung slawisiert.
 
Lupo!

Ich bin nun mal kein Slawe denn ich spreche zu Hause neben deutsch auch albanisch meine Muttersprache.

Ihr slawen sprecht slawisch also wo gibt es denn eine Gemeinsamkeit mit den Illyrer?


Und wer weiss was damals alles passiert war!

Ihr erhebt Anspruch auf die Illyrer.

Wenn die Illyrer wirklich assimiliert wurden sind kann man auch sagen das ihr ungekehrt sein das ihr slawisierte illyrische albaner seid!

Ihr seid nun mal in der Mehrheit auf den Balkan.
Das einige aber sich Illyrer sich nenen , ist mir egal.
Aber Anspruch allein :NEIN!

Keiner kann aber die Geschichte nachvollziehen.

Biologen und Genforscher haben das auch nicht geschafft.

Also ist gibt mansche Vorstellung zu diesen Streitpunkt!



Gruß albanesi
 
Albanesi schrieb:
Balkanismen: Albaner-Walachen-Rumänen
Entwicklung der Balkanlinguistik bis Sandfeld

Schon der schwedische Gelehrte Thunmann beschrieb 1774, eineinhalb Jahrhunderte vor Sandfeld, kulturelle und geschichtliche Gemeinsamkeiten der Albaner und der „Wlachen“, aufgrund dessen er als Begründer der Balkanologie angesehen wird. Die Affinität der beiden Völker erklärte er mit ihrer gemeinsamen Herkunft: „Sie [die Albaner] sind Nachkoemmlinge der alten Illyrier, so wie ihre Nachbarn die Wlachen [...] Kinder der Thracier sind“ (S. 240) und es sei „wahrscheinlich, daß beide Völker mit einander verwandt gewesen, daß sie sich mit einander vermischt [...]“ (S. 254). Was die Sprachen der beiden Völker anbelangte, konnte er nur einen Vergleich auf lexikalischer Ebene erstellen („da ich sie [die Sprachen] nicht grammatisch kenne“, .


Also der kennt noch nicht einmal die Grammatik der Balkan Völker und war auch nie im Balkan. Herr Thunmann, hat damals irgendetwas zusammelt gefaselt vor 230 Jahren. Vielleicht kam er gerade vom Stamm Tisch nach ein paar Bier? Kein Wissenschaftler der Neuzeit hat diesen Unfug übernommen.

Das ist ja noch besser, wie Grimms Märchen, sich auf eine solche Erfindung zu beziehen!

Das reicht für das Kinder Kasperle Theater und hat keinerlei Wissenschaftlichen Wert.

Für Dich reicht ja auch wohl die Christliche Forschung vor Galileo, das die Erde eine Scheibe ist, denn das ist genauso ein Unfug vor 500 Jahren gewesen.
 
Albanesi schrieb:
Lupo!

Ich bin nun mal kein Slawe denn ich spreche zu Hause neben deutsch auch albanisch meine Muttersprache.

Ihr slawen sprecht slawisch also wo gibt es denn eine Gemeinsamkeit mit den Illyrer?


Und wer weiss was damals alles passiert war!

Ihr erhebt Anspruch auf die Illyrer.

Wenn die Illyrer wirklich assimiliert wurden sind kann man auch sagen das ihr ungekehrt sein das ihr slawisierte illyrische albaner seid!

Ihr seid nun mal in der Mehrheit auf den Balkan.
Das einige aber sich Illyrer sich nenen , ist mir egal.
Aber Anspruch allein :NEIN!

Keiner kann aber die Geschichte nachvollziehen.

Biologen und Genforscher haben das auch nicht geschafft.

Also ist gibt mansche Vorstellung zu diesen Streitpunkt!



Gruß albanesi

Kein vernünftiger Mensch erhebt den Anspruch ein Abkömmling der Illyrier zu sein. Das ist schlichtweg Unfug.

Aber mal ganz Wissenschaftlich. Man hat nachgewiesen in 2004 auf Grund von Gräber Funden in Gebiet der Mongolei-Kaukasus, das ein heute lebendes Mädchen direkter Nachkomme ist, von einer damaligen Fürstin, welche vor ca. 2.000 Jahren lebte.

Also ohne richtige Gen Vergleiche und Forschungs Projekt ist schlichtweg Alles Unfug.

Und niemand erhebt einen Anspruch ganz allein usw..
 
:D
Ich freue mich sehr dass Ihr identitätslosen aus Sibirien von uns Albaner, Griechen und Aromunen gut aufgenommen wurdet.

Doch DANK ist nun mal leider ein Fremwort für euch !
 

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