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Kosovo-Albaner feiern Kurban Bajrami

Adem

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In der Moschee der kosovarischen Hauptstadt Prishtina, feierten die Muslime den "Kurban Bajrami" (dt. Opferfest), eines der größten Feiertage im Islam.

Der Mufti des Kosovo, Naim Tërneva, erklärte in seiner Rede, dass der Kurban Bajrami die Gefühle der Humanität, der Solidarität und der Barmherzigkeit verstärkt.

Er forderte die Einhaltung "religiöser und nationaler Werte", sowie mehr Anstrengungen für eine bessere Zukunft im Kosovo, und zwar so, dass "die allgemeinen Interessen des Landes über die engen, personellen Interessen stehen".

Kurban Bajrami feiert man zum Höhepunkt der Hadsch, der Wallfahrt nach Mekka. Wenn es die finanzielle Situation erlaubt, ist es für jeden Muslime Pflicht, an diesem Festtag ein Tier, meistens ein Schaf, zu opfern. Das Fleisch verteilt man an Verwandte und Bekannte, vor allem aber den Armen und Hungrigen.:app:
 
Kurban Bajrami feiert man zum Höhepunkt der Hadsch, der Wallfahrt nach Mekka. Wenn es die finanzielle Situation erlaubt, ist es für jeden Muslime Pflicht, an diesem Festtag ein Tier, meistens ein Schaf, zu opfern. Das Fleisch verteilt man an Verwandte und Bekannte, vor allem aber den Armen und Hungrigen.:app:

Wieso opfert man ein Tier? Was hat das für eine Bedeutung?
 
Kurban-bajram

Izvor: Wikipedija

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Kurban-bajram (arap. عيد الأضحى Eid ul-Adha; turski: Kurban Bayramı) ili Hadži-bajram je Islamski praznik prinošenja žrtve, najznačajniji islamski blagdan. On dolazi dva mjeseca i deset dana nakon ramazana.
Za ovaj blagdan očevi i majke bogato daruju svoju djecu i najmlađu rodbinu, a žene pripremaju bogat objed za goste.
Muslimani Bajram dočekuju u svojim domovima, a u zoru odlaze u džamije na sabah-namaz, čekaju izlazak sunca i klanjaju bajram-namaz. Slijedi čestitanje. Zatim odlaze na groblja, te se potom vraćaju u svoje domove gdje su pripreme za žrtvu Kurbana po pravilima šerijatskog prava.
Povijest [uredi]

Prema vjerovanju, oko 2000 godine prije nove ere Bog je na zemlju poslao jednog svog roba na području Sumera, u gradu Uru, kada su se ljudi pokoravali svojim idolima i kipovima. Poslao ga je s Istinom u jednoga Boga. Taj čovjek bio je Ibrahim ili Abraham. Njegov put nije bio lagan. Put istine posut je trnjem i teškoćama raznih vrsta, pa tako sve do svoje najviše starosti, kada je već gubio nadu, nije mogao dobiti sina sa svojom ženom Sarom. Tada su se odlučili na, u to vrijeme regularan običaj, kako mu Sara nije davala dijete, da nađe ženu koja će mu dati dijete. Bila je to Hagara ili Hadžera koja je rodila sina imenom Ismail ili Išmae a.s. On će biti praotac arapskog naroda. Ali Ibrahima a.s je čekalo veliko iznenađenje. Dočekala su ga "trojica" i obavijestila da će Sara roditi dijete na što se ona nasmijala jer je znala da je prestara da rodi, na što su oni rekli da će ona roditi i da će to biti muško i da će ga nazvati Ishak a.s što na staro-hebrejskom znači smiješak. Od njega će poteći židovi. Ibrahim a.s je sretno živio sve dok mu nije On zapovijedio da žrtvuje svojeg sina Ismaila a.s. Ibrahim ga je krenuo poslušati, ali kada je Bog vidio da je Ibrahim a.s spreman svog prvorođenca Ismaila a.s ubiti radi samo zapovijedi koju je On naredio, kao veliko iskušenje, zaustavio je egzekuciju i umjesto Ismaila a.s postavio je ovna kao žrtvu. Od toga dana, pa sve do sad muslimani (oni koji su predani Božjoj volji) izvršavaju zapovijed žrtvovanja kurbana. To je najčešće ovca, po mogućnosti, ali to može biti i protuvrijednost u novcu kojom će se kupiti meso kojim će se žrtvovati te ovce. Taj čin se obavlja za vrijeme hadždža, u posljednjem mjesecu po hidžretskom kalendaru zul-hidždže. Meso koje se zakolje razdijeli se po trećinama, tako da jedna trećina ide rodbini, jedna ide siromašnima i jedna trećina kome je najviše potrebno. Kurban kolje onaj koji ima materijalne mogućnosti za to, ako ne može to mu nije grijeh.
Klanje kurbana, (žrtvovanje) prisutno je kroz sve svjetske kulture i civilizacije. Sama simbolika kurban bajrama temelji se žrtvi i bogobojaznosti. Žrtvu koju je Ibrahim a.s (neka su mir i spas na njega) trebao prinijeti teško bi mogao učini bilo tko bez čvrste vjere. Za tu bogobojaznost koju je pokazao Bog je Abrahama a.s izdigao kao pravog Njegovog prijatelja, i obećao mu bogatu zemlju i veliko potomstvo i doista danas sve tri velike civilizacije, zapadna kao kršćanska, židovska i islamska imaju zajedničkog praoca Adema a.s, a od Ibrahima a.s kojeg spominju i Stari Zavjet i Kur'an još bližeg srodnika. Sama svrha kurbana je ponovo proživjeti oslobođenje zarobljavanjem sebe Božjom riječju, Njegovom voljom i Zakonom. To se najbolje vidi za vrijeme hadždža, kada se kurban bajram slavi, u vrijeme najčvršće ujedinjenosti ljudskih duša oko zajedničkog cilja, događaja koji predstavlja jedistvenu sliku jednakosti i bratstva na Zemlji.


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Islamisches Opferfest

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Straßenstand während des Opferfestes, an dem von Metzgern Schafe geschlachtet und portioniert verkauft werden. Das farbige Stoffmuster des Zeltes ist für Ägypten typisch. al-Minya. Private Schlachtungen finden direkt vor oder im eigenen Haus statt.


Das Opferfest (arabisch ‏عيد الأضحى‎, DMG ʿĪdu l-Aḍḥā, albanisch Kurban Bajrami, kurd. Cejna Qurbanê, türk. Kurban Bayramı, bosn. Kurban(-Hadži) Bajram oder Kurbam Bajram, persisch ‏عید قربان‎ eyd-e Qurban, Westafrika: 'Tabaski') ist das höchste islamische Fest. Es wird zum Höhepunkt des Hadsch gefeiert, der Wallfahrt nach Mekka, welches jährlich am Zehnten des islamischen Monats Dhu l-hiddscha beginnt und vier Tage andauert. Aufgrund des islamischen Mondkalenders kann das Opferfest zu jeder Jahreszeit stattfinden, die Verschiebung findet rückwärts im Sonnenkalender um meist 11 Tage statt. Von arabischsprachigen Christen wird auch das Osterfest mit diesem Namen bezeichnet. Dieser Artikel behandelt jedoch nur das islamische Fest.
Vor dem 'Īd al-fitr, dem Fest des Fastenbrechens am Ende des Fastenmonats Ramadan, ist es das wichtigere der zwei 'Īd-Feste (von arabisch ‏عيد‎, DMG ʿīd, „Fest“).
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Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer Überarbeitung. Näheres ist auf der Diskussionsseite angegeben. Hilf mit, ihn zu verbessern, und entferne anschließend diese Markierung. Beim Opferfest wird des Propheten Ibrahim (Abraham) gedacht, der die göttliche Probe bestanden hatte und bereit war, seinen Sohn Ismael (vgl. Isaak) Allah zu opfern. Als Allah seine Bereitschaft und sein Gottvertrauen sah, gebot er ihm Einhalt und Ibrahim und Ismail opferten daraufhin voller Dankbarkeit im Kreis von Freunden und Bedürftigen einen Widder. (Koran, Sure 37, 99–113. Entsprechung in der Bibel, Gen. 22, 1–19)
Es ist für alle gläubigen Muslime weltweit Pflicht, zur Feier des Festes ein Tier zu opfern, wenn sie es sich denn finanziell leisten können. Das Fleisch des Tieres sollen sie auch unter den Armen und Hungrigen verteilen. Es ist guter Brauch, allen Freunden und Verwandten zum Opferfest die besten Wünsche zu versichern und auch ihnen etwas von dem Fleisch zu geben. Manchmal wird auch einfach geopfert, um Allah zu danken, wenn er etwas sehr Gutes vollbracht haben soll.
Nach regionaler Verfügbarkeit werden Schafe, aber auch andere domestizierte Tiere wie Ziegen, Rinder, Kamele in Trockengebieten oder Wasserbüffel wie in Indonesien geschlachtet. Allgemein werden nur Paarhufer – außer dem als unrein geltenden Schwein – rituell geschächtet.

Das Opferfest wird oft ausgelassen gefeiert. In Ägypten sind in diesen Tagen Kinderkarusselle in den Straßen bis nachts in Betrieb.


Sowohl am ersten Morgen des Opferfests als auch am ersten Morgen des Fastenbrechenfests wird die Moschee besucht, um dort das gemeinsame und besondere Gebet (Salat) dieses Festtages zu verrichten, welches aus zwei ruk'at besteht und die Besonderheit hat, dass die Ansprache (khutba) – meist durch den Imam – nach dem Gebet, und nicht wie beim Freitagsgebet vor dem Gebet, erfolgt. [1] Meist schließt sich an den Besuch der Moschee ein Besuch des Friedhofs an, um seiner verstorbenen Verwandten und Bekannten zu gedenken und für sie Koranverse zu lesen und Bittgebete zu sprechen. Der restliche Tag wird genutzt, um die Verwandtschaft und Bekanntschaft zu besuchen. Dabei werden meist in großer Runde diverse Gerichte und Getränke angeboten. Man macht sich gegenseitig und oftmals auch den Bedürftigen Geschenke. Sowohl die Männer als auch die Frauen ziehen sich besonders schöne oder neue Kleidung an. Auch das Haus ist festgemäß vollkommen aufgeräumt und gesäubert.
Das Opferfest ist für die islamischen Glaubensrichtungen der Sunniten, Aleviten und Schiiten wichtig.
 
Beim Opferfest wird des Propheten
Prophet
Ibrahim ( Abraham
Abraham
) gedacht, der die göttliche Probe bestanden hatte und bereit war, seinen Sohn Ismael
Ismael
(vgl. Isaak) Allah
Allah
zu opfern. Als Allah seine Bereitschaft und sein Gottvertrauen sah, gebot er ihm Einhalt und Ibrahim und Ismail opferten daraufhin voller Dankbarkeit im Kreis von Freunden und Bedürftigen einen Widder
Hausschaf
. ( Koran
Koran
, Sure
Sure
37, 99–113. Entsprechung in der Bibel, Gen. 22, 1–19)

Seinen Sohn zu opfern ist eine göttliche Probe?
Und als dank sollte man dann ein Schaf opfern? Was soll das bringen?
Sowohl das Schaf als auch der Sohn sind doch Gottes Geschöpfe, warum sollte man diese dann für denselbigen opfern?
Was hat Gott davon? Wär ich Gott, ich wäre erzürnt darüber! Ist doch unlogisch mir mein eigenes Geschöpf zu opfern.
 
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