die bibel gibt es in verschiedenen versionen,
eine der erste versionen war eine übersetzung,
die übersetzung war sicherlich nicht ganz korrekt,
die bibel wurde hunderte male abgeändert, durch dikaturen...
die heutige version der größten konfessionen basieren auf eine art trinität,
die der römischen kultur abgeguckt worden ist, den römern die christianisierung zu erleichtern...
Venus Aphrodite
Ἀφροδίτη) (
Aphroditē) Göttin der Liebe und Schönheit
Tochter des Jupiter
(Adoptiv-) Tochter (von
Dione)
Gemahlin des Vulcanus
Himmelskörper: Planet
Venus
Venus ist die alte version der heutigen mutter gottes..
der sohn, war mars...
auch ein gott...
im christentum unter dem sohn wieder zu finden...
Mars Ares
Ἄρης
(
Arēs) Gott des zerstörerischen
Krieges und der
Schlachten
Liebhaber der Venus
ehelicher Sohn des Jupiter und der Juno
Himmelskörper: Planet
Mars
und der heilige vater der römer, jupiter
bei den meisten christen nicht anders
Jupiter Zeus
Ζεύς
(
Zeus) Göttervater, zuständig für
Blitz,
Donner und Luft
jüngster Sohn des
Saturn und der
Ops
Bruder von Neptun, Pluto, Juno und Ceres
Vater von Minerva, Apollo, Diana, Mars, Venus, Merkur, Bacchus, Hercules etc.
Himmelskörper: Planet
Jupiter
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zur erfindung
Gott, der Vater ist Jesus Christus übergeordnet
Quelle und Kanal
Alles ist aus Gott und alles ist durch Christus. Gott ist die Quelle und das Endziel von allem, Christus aber ist der Kanal, der Weg, der Bevollmächtigte, durch den Gott handelt. "Nur Einer ist Gott, der Vater, aus dem das All ist (und wir sind zu Ihm hingewandt), und nur Einer Herr, Jesus Christus, durch den das All geworden ist und wir sind es durch Ihn (was auch die Verwendung der Pluralform Elohim in 1. Mose 1 erklärt). Aber nicht in allen ist diese Erkenntnis. (1. Kor. 8:6). "Durch Christus hat Gott auch die Äonen gemacht" (Heb. 1:2). Nie wird Christus als Quelle und Ursprung dargestellt, stets ist Er der Mittler. Jesus war auch nicht in alle Einzelheiten der Pläne Gottes eingeweiht, so wusste Jesus nichts über den Tag Seiner Wiederkunft zu sagen (Mat. 24:36; Mrk. 13:24-37).
Unser Retter ist auch Gott selbst (1. Tim. 4:10). Die Rettung geschah durch den Sohn (Kol. 1:20). Die Gnade Gottes fließt durch Christus zu uns: "Allezeit danke ich meinem Gott eurethalben für die Gnade Gottes, die euch in Christus Jesus gegeben ist" (1. Kor. 1:4). Wir sollten auch Gott durch Christus anrufen, wie es auch Paulus getan hat: "Zuerst danke ich meinem Gott durch Jesus Christus für euch alle..." (Römer 1:8). Klar wird auch hier zwischen Gott und Jesus unterschieden. Gott und Christus sind somit wie Quelle und Kanal. Das ist nicht umkehrbar!
Geber und Empfänger
Wessen Wille geschieht? Nur des Vaters Wille! Jesus sagte "Ich bin nicht aus dem Himmel herabgestiegen, dass ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat" (Joh. 5:30, 6:38) und "Siehe ich treffe ein [] um Deinen Willen, o Gott, zu tun!" (Heb 10:7). Im Garten Gethsemane sagte Jesus zu Seinem Vater: "Nicht mein Wille, sondern der Deine geschehe!" (Lukas 22:42). Gott gab Christus die Worte, die Er aussprach: "Die Worte, die Du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben" (Joh. 17:8). "Ich habe ihnen Dein Wort gegeben" (Joh 17:14). Gott gab Seinem Sohn auch die Jünger: "Alles, was der Vater mir gibt, wird bei mir eintreffen und bleiben, und wer zu mir kommt, den werde ich keinesfalls hinaustreiben" (Joh. 6:37, siehe auch Joh 17:6). Das Wirken Christi ist die Erfüllung des Auftrags Seines Vaters, denn Er betete zum Vater: "Ich verherrliche Dich auf Erden, indem Ich das Werk vollende, das Du mir zu tun gegeben hast" (Joh. 17:4). Jesus wurde von Gott bevollmächtigt, Gericht zu halten (Joh 5:27, Joh. 5:22); Jesus hat gar eine Generalvollmacht erhalten (Mat. 28:19). Warum? "Der Vater liebt den Sohn und hat alles in Seine Hand gegeben" (Joh. 3:35). Gott und Christus sind somit auch wie Geber und Empfänger. Auch das ist nicht umkehrbar!
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Arius, ein gelehrter Presbyter von Alexandrien (256-336 n.Chr.), widersprach dem und lehrte die bis dahin traditionelle Position der Kirche, dass der Gottessohn dem Gottvater untergeordnet (subordiniert) sei und als Mittler zwischen Gott und den Menschen stehe. Mit dieser Kernaussage stand Arius, wie wir gesehen haben, auf der Grundlage der Bibel - zusammen mit allen anderen Kirchenvätern der damaligen Zeit. Justin der Martyrer (133 - ca.163), hielt damals Jesus nicht etwa für "wesensgleich", sondern erkannte ihm nur die "zweite Stelle nach dem unwandelbaren und ewigen Gott, dem Weltschöpfer" zu. Irenäus (ca. 130-200) sagte zu Joh.
Trinität ist unbiblisch
lesen und erkennen!
jesus selbst betete einen gott an und nicht sich selbst.
er kam für das volk israel.
"Gott und Jesus – Gleichheit und Unterschiede" von Dieter Landersheim.
Kritische Anfragen an ein verbreitetes Dogma Ist der Heilige Geist eine "Gottperson"?? von Scott Ashley und Wilhelm Hoenen.
Einer oder drei? von Karl Heinz Ohlig
Adventisten wurden wider besseren Wissens, erst auf Druck der Ökumene, zu Trinitarieren von Bruno Fischer sen. und
Lynnford Beachy.
Der Gott der Bibel ist nicht trinitarisch von Tomas Cramer