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G
Gast829627
Guest
ich glaub ihr könnt alle net lesen......er sagt selbst das er sie nicht kennt ...genauso wenig wie die propheten die meinten sie zu kennen.....
wiso nehm ich ihn überhaupt in schutz
...bin doch nicht der anwalt des briefes ihr kopflosen froschär.sche,stellt eure fragen gefälligst euren predigern 
G
Gast829627
Guest
P
puella
Guest
ich glaub ihr könnt alle net lesen......er sagt selbst das er sie nicht kennt ...genauso wenig wie die propheten die meinten sie zu kennen.....
wiso nehm ich ihn überhaupt in schutz
ja DAS ist SEINE wahrheit!!!!!!...... das er die religionen verteufelt und an keinen gott im üblichen sinne glaubt. was macht ihn so sicher, dass ER recht hat? capito?
Zurich
Der Lustmolch
Interessanter Text....
Das es Gott gibt, ist allein an der Evolution der Tiere zu erkennen. Ihr Aufbau, evulutionäre Mutation und Anpassung sind ein Zeichen, dass es eine Macht gibt, die alles beinflusst - Gott
Ich glaube nicht, dass ein ur-Pferd einmal sagte "Ich brauche spezielle Schwarz-Weiss-Streifen um mich vor Insekten und Jäger zu schützen, weil dieses Muster auf meinem Körper ihre Augen verwirren würden", und so das Pferd zum Zebra wurde. - Oder es gibt Tiere die sehen aus wie Blätter oder andere Pflanzen um sich zu tarnen. - Haben die Tiere das alles selber gemacht??? - Wohl kaum.
Das es Gott gibt, ist allein an der Evolution der Tiere zu erkennen. Ihr Aufbau, evulutionäre Mutation und Anpassung sind ein Zeichen, dass es eine Macht gibt, die alles beinflusst - Gott
Ich glaube nicht, dass ein ur-Pferd einmal sagte "Ich brauche spezielle Schwarz-Weiss-Streifen um mich vor Insekten und Jäger zu schützen, weil dieses Muster auf meinem Körper ihre Augen verwirren würden", und so das Pferd zum Zebra wurde. - Oder es gibt Tiere die sehen aus wie Blätter oder andere Pflanzen um sich zu tarnen. - Haben die Tiere das alles selber gemacht??? - Wohl kaum.
Nein, denn ich achte die Gefühle und den Glauben der Menschen.grade solche sollten antworten und net die päpste und paschas hier
G
GjergjKastrioti
Guest
was sagt ihr dazu......und wirklich mal aus nem neutralen ich sag mal religions freien blickwinkel betrachtet....vergisst mal das ihr christen ,moslems oder gayonics seit ...
Werd später lesen, hab jetzt keine zeit..........
G
Gast829627
Guest
als klomann achtest du höchstens auf das gefühl des drucks wenn der kunde nen haufen legen will und machst schnell platzt und dem glauben des kunden an frisches klopapier erwiederst du auch durch direkte waschung mit der hand ......gefühl und glauben paahhhhhh was für weicheier und klomänner......nur die harten kommen in den garten
G
Gast829627
Guest
Zurich
Der Lustmolch
Ich glaube nicht, dass die Moslems an einen bösen Gott glauben (wie es im Text steht). Ich kenne einen alten Mann, mit dem ich mal gearbeitet hatte. Er ist Türke und ein Imam und zudem ein sehr netter und weiser Mensch, mit dem man über alles unterhalten kann.
Wir haben auch über das Gotteswesen diskutiert (da ich selber auch sehr viel von Teologie verstehe). Wir Christen glauben an einen guten Gott und an die Nächstenliebe und Jesus. Die Moslems glauben nicht an einen bösen Gott, sondern an einen neutralen Gott (wie er mir gesagt hat). Der Imam fragte mich, wenn Gott gut ist, warum müssen kleine unschuldige Kinder sterben, warum können die bösartigsten Mörder und vergewaltiger sehr lange leben??? Entweder ist er nicht allmächtig oder er ist nicht der absolut-gute Gott.
- Diese Frage hatten sich im Mittelalter die Bogomilen gestellt (eine christliche Sekte auf dem Balkan, die später zahlreich zum Islam konvertierte).
- Es ist eine sehr berechtigte Frage. Doch christliche Teologen haben dazu eine Antwort: Gott ist schon absolut gut, und die Lehre Jesu (die ansolute Nächstenlibe) sei das einzig richtige.
Die Antwort auf die erste Frage: Gott sei zwar schon absolut gut (wie das Christentum besagt), aber er sei nicht so allmächtig, wie es oft erwähnt wird, sondern er hat einen Gegenspieler: Luzifer (bekannt als Satan/Teufel). Er sei für all das Böse auf der Welt zuständig. Und noch eine wichtigere Begründung der Kirche: Die Leute sind zu sehr auf das irdische Leben fixiert und das sei falsch. Es sei sogar falsch, verstorbenen Menschen so sehr nachzutrauern, weil das heissen würde, dass die Trauernden zu sehr auf das irdische Leben fixiert sind als ob es das einzige Leben wäre. Und gemäss Kiche ist das falsch. Denn das Leben ist nach Kirche eine kleine, kurze unbedeutende Epoche (eine Art Traum). Erst das Leben danach sei tausend mal wichtiger, darum sollte es keine so grosse Rolle spielen, wer sich wann verabschiedet und man sollte den Tod nicht als Tragödie ansehen, sondern den Übergang in das richtige Leben.
Doch ob Gott wirklich gut, böse oder neutral ist, hat noch niemand bewiesen.
Wir haben auch über das Gotteswesen diskutiert (da ich selber auch sehr viel von Teologie verstehe). Wir Christen glauben an einen guten Gott und an die Nächstenliebe und Jesus. Die Moslems glauben nicht an einen bösen Gott, sondern an einen neutralen Gott (wie er mir gesagt hat). Der Imam fragte mich, wenn Gott gut ist, warum müssen kleine unschuldige Kinder sterben, warum können die bösartigsten Mörder und vergewaltiger sehr lange leben??? Entweder ist er nicht allmächtig oder er ist nicht der absolut-gute Gott.
- Diese Frage hatten sich im Mittelalter die Bogomilen gestellt (eine christliche Sekte auf dem Balkan, die später zahlreich zum Islam konvertierte).
- Es ist eine sehr berechtigte Frage. Doch christliche Teologen haben dazu eine Antwort: Gott ist schon absolut gut, und die Lehre Jesu (die ansolute Nächstenlibe) sei das einzig richtige.
Die Antwort auf die erste Frage: Gott sei zwar schon absolut gut (wie das Christentum besagt), aber er sei nicht so allmächtig, wie es oft erwähnt wird, sondern er hat einen Gegenspieler: Luzifer (bekannt als Satan/Teufel). Er sei für all das Böse auf der Welt zuständig. Und noch eine wichtigere Begründung der Kirche: Die Leute sind zu sehr auf das irdische Leben fixiert und das sei falsch. Es sei sogar falsch, verstorbenen Menschen so sehr nachzutrauern, weil das heissen würde, dass die Trauernden zu sehr auf das irdische Leben fixiert sind als ob es das einzige Leben wäre. Und gemäss Kiche ist das falsch. Denn das Leben ist nach Kirche eine kleine, kurze unbedeutende Epoche (eine Art Traum). Erst das Leben danach sei tausend mal wichtiger, darum sollte es keine so grosse Rolle spielen, wer sich wann verabschiedet und man sollte den Tod nicht als Tragödie ansehen, sondern den Übergang in das richtige Leben.
Doch ob Gott wirklich gut, böse oder neutral ist, hat noch niemand bewiesen.