Spezialeinheit der kosovarischen Polizei NJSI (bzw First Intervention Team). Letztes Jahr in Budapest beim internationalen Wettbewerb der Speialeinheiten auf Platz 3 gelandet unter dutzenden Teilnehmern aus aller Welt - angefangen von Israel, Europa bis USA.
https://youtu.be/HPG4Ta5RX6c
richtige albanische krieger, söhne von skenderbegegegeg
Kosovo will 300 Millionen Euro für Aufrüstung ausgeben
14:04 28.10.2018(aktualisiert 14:07 28.10.2018)
In den nächsten drei Jahren planen die Behörden der teilweise anerkannten Republik Kosovo, rund 300 Millionen Euro für die Ausstaffierung ihrer neu gegründeten Armee auszugeben. Darüber berichtet die kroatische Zeitung „Večernji list“.
Letzte Woche hatte das kosovarische Parlament für die Umwandlung der Sicherheitskräfte der Republik in eine richtige Armee gestimmt.
Wie die Zeitung feststellt, hatten die Abgeordneten unter anderem drei Dokumenten zugestimmt, welche die Befugnisse der Kosovo-Sicherheitskräfte erweitern und sie zu vollwertigen Streitkräften machen werden. Die Stärke der neuen Armee soll rund 5.000 Mann betragen.
Darüber hinaus soll das Gesetz der neu geschaffenen Armee erlauben, Waffen entsprechend ihrer Möglichkeiten und der Verfügbarkeit von Geldern im Budget der Republik zu kaufen. So sieht das Budget des Kosovo dem Blatt zufolge bereits 300 Millionen Euro für den Kauf von Waffen und militärischer Ausrüstung sowie für die Ausbildung von Militärs vor.
Die Sicherheitskräfte des Kosovo wurden im Januar 2009 gegründet, knapp ein Jahr nach der Unabhängigkeitserklärung der Republik. Sie wurden in einer begrenzten Anzahl von Missionen eingesetzt, um die internationalen Nato-Truppen zu unterstützen.
Bisher habe jedoch die Wahrung der kosovarischen Souveränität nicht zu ihren Aufgaben gehört, und die USA hätten ihnen die Uniformen und Ausrüstung gespendet.
Ende September hatte der serbische Präsident Alexander Vučić die Armee seines Landes wegen der Verschärfung der Lage im Norden des Kosovo in Gefechtsbereitschaft gesetzt. Anfang Oktober hatte er bei einem Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin über zahlreiche Provokationen geklagt, mit denen Belgrad rechnen müsse.
Im Jahr 2008 hatte das Kosovo seine Unabhängigkeit von Serbien erklärt, aber Belgrad hat es bislang als Staatsgebilde nicht anerkannt. Die Verhandlungen zwischen den beiden Seiten waren im März 2017 eingestellt worden
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