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Länder, die Kosova anerkennnen

[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif][SIZE=-1]nicht von mir natuerlich, copy/paste
Die Frage, ob man überhaupt von Investitionen sprechen solle, wenn jederzeit ein neuer Konfliktherd in der Region entstehen könne, stellte der Präsident des Nordgriechischen Industrieverbandes (SBBE), Vassilis Takas, fest. Er forderte die griechische Regierung auf, ihren Wiederaufbauplan, der sich zwei Jahre lang hinausgezögert habe, unmittelbar zu realisieren. Auch sollte sich die Regierung bei der EU einsetzen, um den Integrationsprozeß aller Länder der Region durch eine Zollunion der Balkan-Länder mit der EU zu beschleunigen.

Der Präsident des Griechischen Industrieverbandes (SEB), Othon Kyriakopoulos, erwartet, dass sich die griechischen Investoren in der nächsten Zukunft Bulgarien und Serbien zuwenden werden. Bulgarien habe in den letzten Jahren "riesige Fortschritte" erzielt und biete noch immer niedrige Arbeitskosten. Serbien weise einen enormen Bedarf auf und werde sich rasch entwickeln, nachdem es mit riesigen Schritten zu Privatisierungen und zur Anwerbung ausländischer Investitionen schreite.
Für den Präsidenten der IHK Thessaloniki, Dimitris Bakatselos, liegt das Problem der Region "nicht im Geld, sondern im schlechten Klima".

[/SIZE][/FONT]Die griechischen Investitionen in der Region und die Kooperation nordgriechischer Unternehmen mit Unternehmen der Nachbarländer hätten einen neuen Weg eröffnet. Laut Karamanlis überschreiten die griechischen Investitionen auf dem Balkan die Höhe von 2,5 Mrd Euro. Über 5.500 Unternehmen seien in der Region mit griechischer Beteiligung gegründet worden. Allein in Skopje böten sie mehr als 5.000 Menschen Arbeit. Karamanlis sprach von "Überschneidungen von Kompetenzen" zwischen der Wiederaufbauagentur und dem Stabilitätspakt, von "Konkurrenzerscheinungen" und "bürokratischer Starrheit". Er schlug ferner vor, eine neue Dienststelle des Außenministeriums für internationale Kooperation und eine europäische Universität für die Balkan-Länder in Thessaloniki einzurichten. In Nordgriechenland solle ein technologischer Park entstehen.

[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif][SIZE=-1]Fast mehr investitionen als das BIP kosovos
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Die Frage, ob man überhaupt von Investitionen sprechen solle, wenn jederzeit ein neuer Konfliktherd in der Region entstehen könne, stellte der Präsident des Nordgriechischen Industrieverbandes (SBBE), Vassilis Takas, fest. Er forderte die griechische Regierung auf, ihren Wiederaufbauplan, der sich zwei Jahre lang hinausgezögert habe, unmittelbar zu realisieren. Auch sollte sich die Regierung bei der EU einsetzen, um den Integrationsprozeß aller Länder der Region durch eine Zollunion der Balkan-Länder mit der EU zu beschleunigen.

Der Präsident des Griechischen Industrieverbandes (SEB), Othon Kyriakopoulos, erwartet, dass sich die griechischen Investoren in der nächsten Zukunft Bulgarien und Serbien zuwenden werden. Bulgarien habe in den letzten Jahren "riesige Fortschritte" erzielt und biete noch immer niedrige Arbeitskosten. Serbien weise einen enormen Bedarf auf und werde sich rasch entwickeln, nachdem es mit riesigen Schritten zu Privatisierungen und zur Anwerbung ausländischer Investitionen schreite.
Für den Präsidenten der IHK Thessaloniki, Dimitris Bakatselos, liegt das Problem der Region "nicht im Geld, sondern im schlechten Klima".

[/SIZE][/FONT]Die griechischen Investitionen in der Region und die Kooperation nordgriechischer Unternehmen mit Unternehmen der Nachbarländer hätten einen neuen Weg eröffnet. Laut Karamanlis überschreiten die griechischen Investitionen auf dem Balkan die Höhe von 2,5 Mrd Euro. Über 5.500 Unternehmen seien in der Region mit griechischer Beteiligung gegründet worden. Allein in Skopje böten sie mehr als 5.000 Menschen Arbeit. Karamanlis sprach von "Überschneidungen von Kompetenzen" zwischen der Wiederaufbauagentur und dem Stabilitätspakt, von "Konkurrenzerscheinungen" und "bürokratischer Starrheit". Er schlug ferner vor, eine neue Dienststelle des Außenministeriums für internationale Kooperation und eine europäische Universität für die Balkan-Länder in Thessaloniki einzurichten. In Nordgriechenland solle ein technologischer Park entstehen.

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das ist mal was positives.
hat zwar nichts mit dem thema zu tun aber egal,positiv ist positiv.
 
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