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Löste der Kaiser den Ersten Weltkrieg aus?

  • Ersteller Ersteller El Greco
  • Erstellt am Erstellt am
Die Österreicher haben den ersten Weltkrieg angefangen in dem sie das Königreich Serbien 1914 angegriffen haben. Bulgaren kamen später von hinten in den Rücken. Bruder Russe war der erste der Österreich darauf den Krieg erklärte und die Quittung haben sie dann gekriegt Österreicher wie Bulgaren. ^^ Zudem befreite unser König dann die restlichen slawischen Gebiete von Österreich/Ungarn wie das heutige SLO, CRO und BiH die Jahrhunderte unter ihnen gelebt haben jedenfall die Kroaten und Slownenen. Nach dem 1WK 1918 entstand das Königreich der Serben,Kroaten & Slowenen.

Srpski heroj Kralj Petar


eure König hat kroatien befreit ?

Gab es denn eine Schlacht mit den Truppen der kuk in Dalmatien, Slawonien ?
 
In jedem Thema immer das gleiche! Serbein kann für nichts irgendwas und die ganze Welt ist grundlos gegen Sie!

Die Nato hatte eigene Interessen beim Angriff.
In Kroatien, Slovenien und Bosnien haben ja Serben gelebt, deswegen musste man Krieg führen
Der Mordanschlag der den 1WK. auslöste war nur einen Gegenreaktion auf irgendwas.

Das geht so wieter bis ins unendliche!! Die Themen machen doch keinen Sinn da man nie zu einem Ergebniss komen wird!
 
Nur so zu Info nach Ermordung der Franz Ferdinands, stellte Österreich Serbien ein Ultimatum, das kaum annehmbar war. Trotzdem hat Serbien das Ultimatum angenommen. Jedoch marschierte Ö in Serbien ein.

Aber Serbien ist für den Krieg verantwortlich:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur so zu Info nach Ermordung Franz Ferdinands, stellte Österreich Serbien ein Ultimatum, das kaum annehmbar war. Trotzdem hat Serbien das Ultimatum angenommen. Jedoch marschierte Ö in Serbien ein.

Aber Serbien ist für den Krieg verantwortlich:rolleyes:

Serbien hat nur einen Teil des Ultimatums angenommen, also hör auf mit deinen Märchen!

Der Krieg begann am 28. Juli 1914 mit der Kriegserklärung Österreich-Ungarns an Serbien. Am 30. Juli befahl Russland die Generalmobilmachung zur Unterstützung Serbiens. Daraufhin erklärte das Deutsche Reich als Bündnispartner Österreich-Ungarns Russland am 1. August den Krieg. Am Abend des selben Tages überschritten russische Kavallerie-Abteilungen die ostpreußische Grenze. Vorausgegangen war das Attentat in Sarajewo am 28. Juni 1914, bei dem der österreichisch-ungarische Thronfolger Franz Ferdinand und seine Ehefrau ermordet worden waren und hinter dem die Mitglieder der verschworenen serbischen GeheimlogeSchwarze Hand“ vermutet wurden. In einem faktisch unannehmbaren Ultimatum vom 23. Juli 1914 verlangte die österreichisch-ungarische Regierung Genugtuung von der serbischen Regierung, indem sie u. a. forderte, eine gerichtliche Untersuchung gegen die Teilnehmer des Komplotts vom 28. Juni einzuleiten und von der k.u.k.-Regierung delegierte Organe an den bezüglichen Erhebungen teilnehmen zu lassen. Die serbische Regierung lehnte dies als Beeinträchtigung ihrer Souveränität ab, obwohl sie die übrigen harten Forderungen des Ultimatums akzeptierte. Die darauf folgende Kriegserklärung aktivierte eine Reihe von Bündnissen, was binnen kurzem zum Weltkrieg führte.
 
was soll der thread?es ist geschichtlich bewiesen,dass serbien den 1.weltkrieg ausgelöst hat.

es ist auch geschichtlich bewiesen von wem der balkan bewohnt wurde. trotzdem behaupten einige user dass kroatien erst seit 1945 existiert und bih seit 92.

was sagt uns das also?
 
"Praktisch alle Kabinette waren der Auffassung, dass
Serbien der K.-u.-K.-Monarchie (kaiserlich und königlich) Genugtuung
schuldig sei, denn eine zumindest indirekte Verantwortung der
serbischen Regierung für das Attentat schien durch deren Duldung
eines ganzen Netzes großserbischer Geheimorganisationen außer
Frage zu stehen. (Eine solche Verwicklung Serbiens ist jedoch bis heute
nicht bewiesen
.)
Dieses für sie so günstige Klima wollte die Donaumonarchie nutzen,
um mit einer harten militärischen Strafaktion Serbien (der russische
„Brückenkopf” auf dem Balkan) „als politischen Machtfaktor auszuschalten”,
wie Kaiser Franz
Joseph in einem Brief an Wilhelm II. vom 5. Juli 1914 schrieb. Ein möglichst lokal begrenzter Konflikt in
Südosteuropa, in dem Serbien zu einem abhängigen Staat herabgedrückt und so das
Nationalitätenproblem ein für alle Mal gelöst werden sollte, war das machtpolitische Ziel der
österreichischen Regierung, die damit auch das Risiko eines europäischen Krieges einkalkulierte
.
Denn Serbien konnte sich der Unterstützung Russlands sicher sein, und hinter Russland standen seit
Gründung der Tripelentente (1907) Großbritannien und Frankreich.
Das Deutsche Reich stand bedingungslos hinter einer österreichischen
Militäraktion gegen Serbien und ließ Franz Joseph über den
deutschen Botschafter in Wien zusichern, dass der deutsche Kaiser „im
Einklang mit seinen Bündnisverpflichtungen und seiner alten
Freundschaft treu an der Seite Österreich-Ungarns stehen” werde.
Bei
der Erteilung dieser vorbehaltlosen Rückendeckung spielte auch eine
Rolle, dass das sich von den übrigen europäischen Mächten
„eingekreist” fühlende Deutsche Reich nicht auch noch seinen letzten
Bundesgenossen verlieren wollte. Mit dieser „Blankovollmacht” im
Rücken richtete die österreichische Regierung schließlich am 23. Juli
1914 ein äußerst hartes, auf 48 Stunden befristetes Ultimatum an Serbien
, in dem sie u. a. die
Unterdrückung jeglicher Aktionen und Propaganda gegen die österreich-ungarischen Monarchie
verlangte und eine gerichtliche Untersuchung des Attentats unter Mitwirkung österreich-ungarischer
Beamter forderte.
Serbien akzeptierte das Ultimatum in fast allen Punkten und wies nur die Mitwirkung österreichischer
Beamter bei den innerstaatlichen Untersuchungen zurück, da dies einen Eingriff in seine staatliche
Souveränität bedeutet hätte
. Die überraschend entgegenkommende serbische Antwortnote hatte
einen Stimmungswandel in den Hauptstädten Europas zur Folge. Sogar Wilhelm II. betonte, dass
damit „jeder Grund zum Krieg” entfalle.
Noch einmal kam es zu diplomatischen
Vermittlungsversuchen; ein Frieden schien nach wie vor möglich. Doch Österreich-Ungarn sah sein
Vorhaben der inneren Stabilisierung durch Niederwerfung Serbiens aufgrund der internationalen
Verständigungsinitiativen gefährdet und erklärte Serbien am 28. Juli 1914 den Krieg."


Quelle:
http://www.dinkela.de/zineedit/data/ww1/01%20-%20Hintergruende.pdf
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja was sagen die selbsternannten Geschichtskenner jetzt?
Bisher habe ich rechte wenige Quellen von euch gesehen....
 
"Praktisch alle Kabinette waren der Auffassung, dass
Serbien der K.-u.-K.-Monarchie (kaiserlich und königlich) Genugtuung
schuldig sei, denn eine zumindest indirekte Verantwortung der
serbischen Regierung für das Attentat schien durch deren Duldung
eines ganzen Netzes großserbischer Geheimorganisationen außer
Frage zu stehen. (Eine solche Verwicklung Serbiens ist jedoch bis heute
nicht bewiesen
.)
Dieses für sie so günstige Klima wollte die Donaumonarchie nutzen,
um mit einer harten militärischen Strafaktion Serbien (der russische
„Brückenkopf” auf dem Balkan) „als politischen Machtfaktor auszuschalten”,
wie Kaiser Franz
Joseph in einem Brief an Wilhelm II. vom 5. Juli 1914 schrieb. Ein möglichst lokal begrenzter Konflikt in
Südosteuropa, in dem Serbien zu einem abhängigen Staat herabgedrückt und so das
Nationalitätenproblem ein für alle Mal gelöst werden sollte, war das machtpolitische Ziel der
österreichischen Regierung, die damit auch das Risiko eines europäischen Krieges einkalkulierte
.
Denn Serbien konnte sich der Unterstützung Russlands sicher sein, und hinter Russland standen seit
Gründung der Tripelentente (1907) Großbritannien und Frankreich.
Das Deutsche Reich stand bedingungslos hinter einer österreichischen
Militäraktion gegen Serbien und ließ Franz Joseph über den
deutschen Botschafter in Wien zusichern, dass der deutsche Kaiser „im
Einklang mit seinen Bündnisverpflichtungen und seiner alten
Freundschaft treu an der Seite Österreich-Ungarns stehen” werde.
Bei
der Erteilung dieser vorbehaltlosen Rückendeckung spielte auch eine
Rolle, dass das sich von den übrigen europäischen Mächten
„eingekreist” fühlende Deutsche Reich nicht auch noch seinen letzten
Bundesgenossen verlieren wollte. Mit dieser „Blankovollmacht” im
Rücken richtete die österreichische Regierung schließlich am 23. Juli
1914 ein äußerst hartes, auf 48 Stunden befristetes Ultimatum an Serbien
, in dem sie u. a. die
Unterdrückung jeglicher Aktionen und Propaganda gegen die österreich-ungarischen Monarchie
verlangte und eine gerichtliche Untersuchung des Attentats unter Mitwirkung österreich-ungarischer
Beamter forderte.
Serbien akzeptierte das Ultimatum in fast allen Punkten und wies nur die Mitwirkung österreichischer
Beamter bei den innerstaatlichen Untersuchungen zurück, da dies einen Eingriff in seine staatliche
Souveränität bedeutet hätte
. Die überraschend entgegenkommende serbische Antwortnote hatte
einen Stimmungswandel in den Hauptstädten Europas zur Folge. Sogar Wilhelm II. betonte, dass
damit „jeder Grund zum Krieg” entfalle.
Noch einmal kam es zu diplomatischen
Vermittlungsversuchen; ein Frieden schien nach wie vor möglich. Doch Österreich-Ungarn sah sein
Vorhaben der inneren Stabilisierung durch Niederwerfung Serbiens aufgrund der internationalen
Verständigungsinitiativen gefährdet und erklärte Serbien am 28. Juli 1914 den Krieg."


Quelle:
http://www.dinkela.de/zineedit/data/ww1/01 - Hintergruende.pdf

Ja, ich bin mir sicher, dass die neutralen und überparteilichen serbischen Behörden den serbischnationalen Terrorismus mit enormer Energie und ehrlicher Leidenschaft verfolgt hätten.
 
"Praktisch alle Kabinette waren der Auffassung, dass
Serbien der K.-u.-K.-Monarchie (kaiserlich und königlich) Genugtuung
schuldig sei, denn eine zumindest indirekte Verantwortung der
serbischen Regierung für das Attentat schien durch deren Duldung
eines ganzen Netzes großserbischer Geheimorganisationen außer
Frage zu stehen. (Eine solche Verwicklung Serbiens ist jedoch bis heute
nicht bewiesen
.)
Dieses für sie so günstige Klima wollte die Donaumonarchie nutzen,
um mit einer harten militärischen Strafaktion Serbien (der russische
„Brückenkopf” auf dem Balkan) „als politischen Machtfaktor auszuschalten”,
wie Kaiser Franz
Joseph in einem Brief an Wilhelm II. vom 5. Juli 1914 schrieb. Ein möglichst lokal begrenzter Konflikt in
Südosteuropa, in dem Serbien zu einem abhängigen Staat herabgedrückt und so das
Nationalitätenproblem ein für alle Mal gelöst werden sollte, war das machtpolitische Ziel der
österreichischen Regierung, die damit auch das Risiko eines europäischen Krieges einkalkulierte
.
Denn Serbien konnte sich der Unterstützung Russlands sicher sein, und hinter Russland standen seit
Gründung der Tripelentente (1907) Großbritannien und Frankreich.
Das Deutsche Reich stand bedingungslos hinter einer österreichischen
Militäraktion gegen Serbien und ließ Franz Joseph über den
deutschen Botschafter in Wien zusichern, dass der deutsche Kaiser „im
Einklang mit seinen Bündnisverpflichtungen und seiner alten
Freundschaft treu an der Seite Österreich-Ungarns stehen” werde.
Bei
der Erteilung dieser vorbehaltlosen Rückendeckung spielte auch eine
Rolle, dass das sich von den übrigen europäischen Mächten
„eingekreist” fühlende Deutsche Reich nicht auch noch seinen letzten
Bundesgenossen verlieren wollte. Mit dieser „Blankovollmacht” im
Rücken richtete die österreichische Regierung schließlich am 23. Juli
1914 ein äußerst hartes, auf 48 Stunden befristetes Ultimatum an Serbien
, in dem sie u. a. die
Unterdrückung jeglicher Aktionen und Propaganda gegen die österreich-ungarischen Monarchie
verlangte und eine gerichtliche Untersuchung des Attentats unter Mitwirkung österreich-ungarischer
Beamter forderte.
Serbien akzeptierte das Ultimatum in fast allen Punkten und wies nur die Mitwirkung österreichischer
Beamter bei den innerstaatlichen Untersuchungen zurück, da dies einen Eingriff in seine staatliche
Souveränität bedeutet hätte
. Die überraschend entgegenkommende serbische Antwortnote hatte
einen Stimmungswandel in den Hauptstädten Europas zur Folge. Sogar Wilhelm II. betonte, dass
damit „jeder Grund zum Krieg” entfalle.
Noch einmal kam es zu diplomatischen
Vermittlungsversuchen; ein Frieden schien nach wie vor möglich. Doch Österreich-Ungarn sah sein
Vorhaben der inneren Stabilisierung durch Niederwerfung Serbiens aufgrund der internationalen
Verständigungsinitiativen gefährdet und erklärte Serbien am 28. Juli 1914 den Krieg."


Quelle:
http://www.dinkela.de/zineedit/data/ww1/01 - Hintergruende.pdf

Dein Link funktioniert nicht!

Hätte Serbien keine Schuld gehabt, wäre doch die Mitwirkung österreichischer
Beamter bei den innerstaatlichen Untersuchungen
ja wohl kein Problem gewesen! Hätte man nichts zu verheilmllichen gehabt, wäre das doch kein Grundfür einen Krieg??

Zumindest sehr merkwürdig ist doch das immer Serbien an allen möglichen Kriegen beteiligt ist! Das muss doch Gründe haben!
 
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