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Land unter in Griechenland und Türkei - eine Tote

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Popeye

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[h3]Land unter in Türkei und Griechenland - eine Tote[/h3]
Überschwemmte Straßen und Dörfer: Heftige Regenfälle haben Teile Griechenlands und den Norden der Türkei überflutet. Tausende Menschen verbrachten die Nacht in Notunterkünften, eine Frau ertrank.



Istanbul/Athen - In der Nordtürkei ist nach starken Regenfällen eine Frau ertrunken. Die Rettungsdienste hätten der Frau auch in einem Krankenhaus nicht mehr helfen können, berichteten türkische Medien heute. Das Wasser hatte bei Tekirdag am Marmarameer Dörfer und wichtige Straßen überflutet.




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Komotini in Griechenland: Land unter



Binnen 24 Stunden waren am Wochenende bis zu 132 Liter Regen pro Quadratmeter gefallen. Meteorologen warnten vor weiteren Regenfällen. Bei Edirne wurden Häuser von mindestens 75 Familien beschädigt. Die Hilfsdienste verteilten dort Nahrungsmittel und provisorische Betten.
Auch in vielen Regionen Griechenlands standen nach schweren Regenfällen mehrere Dörfer unter Wasser, Straßen wurden überflutet, vielerorts brach der Verkehr zusammen. An der griechisch-türkischen Grenze mussten rund 2000 Menschen die Nacht in Sporthallen verbringen. Mindestens 400 Häuser wurden Medienberichten zufolge durch Überschwemmungen beschädigt.
In der griechischen Region der Grenzstadt Komotini wurde der Notstand ausgerufen. In weiten Teilen der nordgriechischen Provinzen Mazedonien und Thrakien fiel der Strom für mehrere Stunden aus.
Bereits am Vortag hatten schwere Regenfälle auf der Halbinsel Peloponnes zu Erdrutschen und zum Einsturz von drei Brücken geführt. Acht Dörfer in der Provinz Arkadien blieben auch am Sonntag von der Außenwelt abgeschnitten.
 
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