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LGBT-Hass

Das halte ich für Gehirnwäsche, 1970 hat die Wissenschaft Homosexualität unter psychische Krankheit gestellt. Dr. Mengele war auch ein Wissenschaftler. Jedes zweite Kind ist einfach schon so geboren, weiß man jetzt und deswegen soll jeder 2te dazu ermuntert werden seine Transsexualität zu leben, und Kinder wissen das ja schon mit 7 Jahren. Was ist wenn die Lehrer bemerken das mein Sohn als Trans geboren wurde? Und wenn ich nicht dafür bin, nehmen sie ihn mir weg.

Übrigens das hier ist noch wichtig. Das hatte ich vergessen. Einfach anhören.

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Ich würde dich bitten, NS-Größen nicht zu erwähnen. Diese Seite ist in Deutschland gehostet und ich bin Österreicher.
Danke für dein Verständnis
 
Peinlicher geht leider immer
Aggsbach Markt: Entsetzen über „Anti-Homo-Haus“
Ein Beherbergungsbetrieb in Aggsbach Markt (Bezirk Krems) bezeichnet sich als „Anti-Homo-Haus“, wie die „Niederösterreichischen Nachrichten“ (NÖN) berichten. Der Betreiber sprach den „NÖN“ gegenüber von Homosexualität als „Krankheit“.

Auf der Homepage wirbt der Besitzer damit, dass sein Betrieb ein „Anti-Homo-Haus“ sei. Homosexuelle Menschen seien demnach nicht bei ihm willkommen, führt er weiter aus. „Wir wollen nichts mit AIDS oder Syphilis zu tun haben“, ist auf der Homepage zu lesen. In der Hausordnung steht: „Mit Homosexualität, Pädophilie und Gender-Ideologie wollen wir nichts zu tun haben.“ Der Betreiber bezeichnet sexuelle Orientierung als „Philosophie“: „Diese Praktiken zerstören die seelische Gesundheit“.

Auf Nachfrage von noe.ORF.at wiederholt der Betreiber seine Meinung: Er spricht davon, dass Homosexualität etwas Unnatürliches und nicht gottgewollt sei. Er sei gläubiger Christ und könne Homosexualität nicht mit seinem Glauben vereinbaren, wie er sagt. Er sei in den vergangenen Jahren von allen Buchungsplattformen gestrichen worden, wofür er „die Lobby der Homosexuellen“ verantwortlich macht.

 
Hatte Perscheid recht? Ist Homosexualität in islamischen Ländern ein Tabu-Thema?

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Balkanstars, die offen zu ihrer Homosexualität stehen (GALERIE)
Homosexuelle haben es am konservativen Balkan relativ schwer, nicht nur „einfache Menschen“, sondern auch Stars müssen sich mit vielen Vorurteilen herumschlagen.

Nichtsdestotrotz gibt es Personen des öffentlichen Lebens, welche offen zu ihrer Homosexualität stehen. Einige von ihnen wurden von den Medien geoutet, andere wiederum entschlossen sich ganz bewusst für diesen Schritt.

 
Wir Griechen haben damit kein Problem. Wir sind quasi Erfinder :haha:

Die angenehmsten Reiseziele für LGBTIQ+-Menschen​

Wer sich nicht verstecken möchte und ohne Angst vor Aggressionen, Gewalt oder Strafen reisen möchte, kann sich vor allem Länder und Regionen der sogenannten westlichen Welt vornehmen: West-, Süd- und Nordeuropa, die USA, Kanada, Südafrika, Australien und Neuseeland.

1) Queer Travel: Europa​

Ihr wollt im Urlaub gern mit anderen queeren Leuten in Kontakt kommen? Zu den Hotspots der Lesben- und Schwulen-Community in Europa zählen in Griechenland Mykonos, Santorin und die Insel Lesbos, wo jedes Jahr eine der größten Lesben-Partys der Welt steigt: das International Eressos Women’s Festival.


Laut LGBTIQ+ Travel Safety Index sind das die 25 besten Reiseländer:​

  1. Kanada
  2. Schweden
  3. Niederlande
  4. Malta
  5. Portugal
  6. Belgien
  7. Großbritannien
  8. Spanien
  9. Uruguay
  10. Norwegen
  11. Frankreich
  12. Island
  13. Dänemark
  14. Australien
  15. Brasilien
  16. Neuseeland
  17. Österreich
  18. Irland
  19. Finnland
  20. USA
  21. Puerto Rico
  22. Südafrika
  23. Argentinien
  24. Kolumbien
  25. Schweiz
Ein homophobes Klima herrscht auch in dem konservativ christlich geprägten Uganda und auf Jamaika. Auch in Malaysia und Singapur hat die Community nichts zu lachen. Von anderen beliebten Urlaubsländern sollte man den Oman, Iran, Myanmar, die Vereinigten Arabischen Emirate, Sambia und Tansania meiden.

Aber auch Osteuropa solltet ihr umschiffen, wenn ihr nicht unbedingt hinwollt. In Polen, Ungarn und Russland wird zunehmend Stimmung gegen gleichgeschlechtliche Paare gemacht, und auch in Rumänien, Bulgarien und in Ex-Jugoslawien zeigen Lesben und Schwule ihre sexuelle Neigung besser nicht in der Öffentlichkeit.
 

Die angenehmsten Reiseziele für LGBTIQ+-Menschen​

Wer sich nicht verstecken möchte und ohne Angst vor Aggressionen, Gewalt oder Strafen reisen möchte, kann sich vor allem Länder und Regionen der sogenannten westlichen Welt vornehmen: West-, Süd- und Nordeuropa, die USA, Kanada, Südafrika, Australien und Neuseeland.

1) Queer Travel: Europa​

Ihr wollt im Urlaub gern mit anderen queeren Leuten in Kontakt kommen? Zu den Hotspots der Lesben- und Schwulen-Community in Europa zählen in Griechenland Mykonos, Santorin und die Insel Lesbos, wo jedes Jahr eine der größten Lesben-Partys der Welt steigt: das International Eressos Women’s Festival.


Laut LGBTIQ+ Travel Safety Index sind das die 25 besten Reiseländer:​

  1. Kanada
  2. Schweden
  3. Niederlande
  4. Malta
  5. Portugal
  6. Belgien
  7. Großbritannien
  8. Spanien
  9. Uruguay
  10. Norwegen
  11. Frankreich
  12. Island
  13. Dänemark
  14. Australien
  15. Brasilien
  16. Neuseeland
  17. Österreich
  18. Irland
  19. Finnland
  20. USA
  21. Puerto Rico
  22. Südafrika
  23. Argentinien
  24. Kolumbien
  25. Schweiz
Ein homophobes Klima herrscht auch in dem konservativ christlich geprägten Uganda und auf Jamaika. Auch in Malaysia und Singapur hat die Community nichts zu lachen. Von anderen beliebten Urlaubsländern sollte man den Oman, Iran, Myanmar, die Vereinigten Arabischen Emirate, Sambia und Tansania meiden.

Aber auch Osteuropa solltet ihr umschiffen, wenn ihr nicht unbedingt hinwollt. In Polen, Ungarn und Russland wird zunehmend Stimmung gegen gleichgeschlechtliche Paare gemacht, und auch in Rumänien, Bulgarien und in Ex-Jugoslawien zeigen Lesben und Schwule ihre sexuelle Neigung besser nicht in der Öffentlichkeit.

wieso wundert es mich nicht, dass du über die lgbt hotspots informiert bist? :lol: mit frauen kannst du ja nicht viel anfangen.
 
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