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LGBT-Hass

Irrsinn
Tote bei homophobem Anschlag auf Schwulenbar in Bratislava
Im Zentrum der slowakischen Hauptstadt Bratislava hat ein Angreifer am Mittwochabend vor einer Schwulenbar zwei Männer erschossen und eine Kellnerin schwer verletzt.

Donnerstagfrüh gab die Polizei bekannt, den mutmaßlichen Täter identifiziert zu haben. Er sei tot, schrieb die Polizei auf ihrer offiziellen Facebook-Seite. Das Lokal, vor dem die beiden Männer erschossen wurden, ist ein Treffpunkt der LGBTI-Szene und bewirbt sich selber als "lovely gay bar in Bratislava centre".

Hassbotschaften in sozialen Netzwerken
Wie das Nachrichtenportal "Sme.sk" berichtete, soll sich der Todesschütze in sozialen Netzwerken selbst zur Tat bekannt haben, ehe er sich vermutlich selbst tötete. Der 19-Jährige habe in der Nacht nach dem Verbrechen stundenlang Hassbotschaften gegen sexuelle Minderheiten und eine Art Manifest mit homophoben Inhalten auf Twitter und in einem anderen Netzwerk veröffentlicht.

 
Ungarn waer nicht der richtige Ort fuer unsere Nachbarn aus der Tuerkei. Sehr gefaehrlich und auch traurig.

»Es ist gefährlich, in Ungarn schwul, lesbisch oder trans zu sein«
Eine Woche nachdem sich Fanni (Foto) bei ihrer Mutter als trans geoutet hatte, wurde es verboten, Name und Geschlecht im Pass zu ändern. Auch sonst spitzt sich die Lage für queere Menschen unter Viktor Orbán zu. Die Fotografin Lea Greub hat einige von ihnen begleitet.

 
Slowaken protestieren gegen homophobe Gewaltakte
Rund zwei Wochen nach dem Mordanschlag auf die Gay-Bar „Teplaren“ haben in Bratislava mehr als 50 Menschenrechtsorganisationen gemeinsam der Opfer gedacht und gegen homophobe Gewalt protestiert. Seit der Tat vom Abend des 12. Oktober meldeten Medien und Polizei eine Reihe weiterer gewaltsamer Angriffe auf LGBTQ-Angehörige in der Slowakei. Die Plattform der Kundgebungsorganisatoren nannte sich deshalb „Es geht um unser Leben“ (Ide nam o zivot).

Am Abend des 12. Oktober hatte nach Polizeiangaben ein junger Rechtsradikaler vor der Bar zwei Männer erschossen und eine Frau schwer verletzt. NGOs baten später darum, die beiden Ermordeten nicht pauschal als Männer zu bezeichnen, weil sich eines der Opfer weder als Mann noch als Frau einordnen lassen wollte. Bevor sich der Attentäter selbst erschoss, versandte er Hassbotschaften gegen Juden und sexuelle Minderheiten im Internet.

Seither häuften sich Berichte über Gewalt gegen Homosexuelle. Für mediales Aufsehen sorgten vor allem zwei Fälle. In Bratislava wurden zwei Männer am helllichten Tag in einem Lokal neben einem auch für Staatsbesuche genutzten Luxushotel beschimpft und tätlich angegriffen, weil sie sich flüchtig geküsst hatten. Berichte, wonach die herbeigerufenen Polizisten mehr Verständnis für die Täter als für die Opfer gezeigt haben sollen, werden derzeit von einer internen Polizeiinspektion überprüft.

 
Was wohl die verbündete achsenmächte dazu sagen? :lol:

Leider leben die Verbündeten der Achsenmächte nicht mehr. ich glaube, da neben Hitler sitzt Prinzregent Paul

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Kraljevina Jugoslavija pristupila je Trojnom paktu nacističke Njemačke, fašističke Italije i Japanskog Carstva 25. ožujka 1941. godine. Pristupanje su u Beču potpisali predstavnici vlade Cvetković-Maček. Hitleru je bilo jako stalo do toga da Jugoslavija na taj način mirno uđe u njemačku sferu interesa. Naime, u to se vrijeme spremao za napad na SSSR i bilo mu je potrebno osigurati njemački južni bok prema Balkanu.

Osim toga, Jugoslavija je snabdjevala Njemačku poljoprivrednim proizvodima. Zbog svega toga Hitler je Jugoslaviji dao ustupke kao ni jednoj drugoj zemlji koja je pristupila Trojnom paktu. Jugoslaviji je zajamčena teritorijalna cjelovitost i suverenitet, obećano joj je da se preko njenog teritorija neće slati vojska, da se od nje neće tražiti ratna pomoć i da će imati na umu njene pretenzije prema području Soluna.



Deine Unwissenheit ist sagenhaft und sprichwörtlich,
 
Hey Ivo, nicht das du auch noch ne stroke-unit brauchst wie Cobra. :lol:

Der Sack wurde zwar gestürzt, aber einen Fan von Ljotic, pavelic und kurcic kann man das nicht erzählen.

Also pitbul hat medizinisches Ganja für dich :greco:
 
Hey Ivo, nicht das du auch noch ne stroke-unit brauchst wie Cobra. :lol:

Der Sack wurde zwar gestürzt, aber einen Fan von Ljotic, pavelic und kurcic kann man das nicht erzählen.

Also pitbul hat medizinisches Ganja für dich :greco:
Ja, du hast dich ja schon die längste Zeit als Fan von Ljotic und sonstigen Hitlerverehrern geoutet. Dazu zählen natürlich auch Velimirovic, Nedic, Pecanac usw.
Und den Ungut den du da bringst nur um deine vollkommene Unwissenheit zu dokumentieren, gehört auch nicht hier her.
 
USA: Gäste stoppen Täter nach tödlichen Schüssen in LGBTQ-Club
Ein tödlicher Angriff auf Gäste eines LGBTQ-Nachtclubs in Colorado Springs hat für Entsetzen in den USA gesorgt. Der Schütze eröffnete in der Nacht auf gestern das Feuer und erschoss mindestens fünf Menschen, wie die Polizei mitteilte. 18 Menschen seien verletzt worden. Der 22-jährige Tatverdächtige wurde nach Polizeiangaben von „heldenhaften“ Gästen überwältigt. US-Präsident Joe Biden verurteilte die Tat und prangerte Gewalt gegen Homosexuelle und Transgender an.

Der mit einem Gewehr bewaffnete Täter habe am späten Abend den Club Q betreten und „sofort begonnen“, auf die Menschen zu schießen, sagte der örtliche Polizeichef Adrian Vasquez. Mindestens zwei Gäste stellten sich demnach dem Angreifer entgegen und kämpften mit ihm. „Sie konnten den Verdächtigen davon abhalten, weiter zu töten und andere zu verletzen“, sagte Vasquez. Nach seiner Festnahme wurde der 22-Jährige zur Behandlung in ein Krankenhaus eingewiesen.

 
15 Antworten zur Transgender-Debatte
Nicht erst seit dem deutschen Selbstbestimmungsgesetz wird über Rechte für Transpersonen gestritten. Warum sind auch manche Feministinnen gegen deren Gleichstellung? Und was sind zentrale Probleme für Betroffene?

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Am 23. August wurde in Deutschland das neue Selbstbestimmungsgesetz auf den Weg gebracht. Transpersonen können nun ohne Gutachten durch Dritte selbst über ihren Geschlechtseintrag in Dokumenten entscheiden. Transidentität ist seit Jahren ein kontrovers diskutiertes Thema. Ein Überblick über die wichtigsten Fragen, die die Debatten aufwerfen, und ihre Antworten.

Frage: Wie viele Transpersonen gibt es?

Antwort: Darüber gibt es keine genauen Zahlen. Robuste Schätzungen gehen von etwa 0,7 Prozent weltweit aus. Für Österreich liegen die Schätzungen laut Sozialversicherungsanstalt bei 400 bis 600 Personen, was die Diagnose Geschlechtsdysphorie betrifft. Bei der Selbstidentifikation als Transperson sind die Schätzwerte höher und würden in Österreich mehr als 30.000 Menschen betreffen. Metaanalysen zufolge haben von 100.000 Personen statistisch 6,8 Personen eine geschlechtsanpassende Operation vornehmen lassen.


 
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