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Liebe muslimische Mitbürger und Mitbürgerinnen ...

Monte-B

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Schön, dass Muslime gegen den Islamischen Staat protestieren. Doch die Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus ist oft spitzfindig. Es sind manchmal zwei Seiten einer Medaille.
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Von Henryk M. BroderKolumnist




Foto: dpa
Mit einem öffentlichen Friedensgebet und einer Kundgebung demonstrierten vergangenen Freitag mehr als tausend Muslime in Berlin-Kreuzberg gegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Extremismus

Liebe muslimische Mitbürger und Mitbürgerinnen, liebe Nachkommen des Propheten Mohammed,
ich weiß nicht, ob das die richtige Anrede ist, sie hört sich etwas sperrig an. Ich würde gerne sagen: Liebe Muselmänner und Muselfrauen, aber das wäre, fürchte ich, politisch nicht korrekt. Und ich will niemand kränken. Zumal wir einiges gemeinsam haben. Auch ich bin ein Bürger mit Migrationshintergrund. Ich war elf und sprach kein Wort Deutsch, als meine Eltern Polen verließen und über Wien nach Köln zogen. Ausgerechnet Köln. Allerdings, Kattowitz, wo wir herkamen, war noch hässlicher.
Wenn ich heute zurückblicke, kann ich nur sagen: Ich hatte eine beschissene Kindheit. Nicht wegen der "Willkommenskultur" aus Kölsch und Karneval, sondern wegen meiner Eltern. Sie hatten die Nazi-Jahre überlebt, aber ihre Seelen waren auf der Strecke geblieben. Unser Zuhause war das Fegefeuer der Erinnerungen. Dennoch wäre ich nie auf die Idee gekommen, mich in die Luft zu sprengen oder einer Terrorgruppe anzuschließen. Obwohl ich nur eines wollte: raus aus diesem Jammertal des ewigen Leidens.
Sogar in Köln hatte das Leben einiges zu bieten. Maastricht lag um die Ecke, nach Amsterdam waren es nur drei Stunden. Ich sage das nur, um klarzustellen, dass ich nicht auf einer Segelyacht mit einer goldenen Visa-Karte in der Hand auf die Welt gekommen bin. So viel zu mir. Und nun zu Euch.
[h=2]Die Taten lassen sich nicht von den Tätern separieren[/h]
Gewalt in Syrien
Zehntausende flüchten vor IS in die Türkei


Bundesweiter Protest
Muslime distanzieren sich vom IS-Terror


Ich fand es gut, dass Ihr vergangenen Freitag "ein Zeichen" gesetzt und gegen Rassismus, Fanatismus und die Barbarei des Islamischen Staates demonstriert habt, der, wie alle Redner unisono versicherten, mit dem "wahren Islam" nichts zu tun habe. Ihr habt Euch von den Verbrechen distanziert, die "im Namen des Islam" begangen werden. Allerdings überkam mich dabei ein Déjà-vu. Wo hatte ich diese Formel schon mal gehört?
Richtig! Bei den Feiern zur Erinnerung an die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz, bei den Gedenkfeiern zum Tag der Bücherverbrennung, an jedem 9. November, wenn der "Reichskristallnacht" gedacht wurde, bei allen Staatsbesuchen deutscher Bundespräsidenten in Polen, Frankreich und Griechenland, wenn sie um Vergebung für die Verbrechen baten, die "im deutschen Namen" begangen wurden.
Wie war es möglich, fragte ich mich jedes Mal, halb Europa zu verwüsten, Millionen von Menschen umzubringen und dabei die Taten von den Tätern zu separieren? Hatten die Deutschen irgendeinem Subunternehmer, irgendeiner GmbH eine Handlungsvollmacht gegeben, die Ostmark heim ins Reich zu holen, Polen zu überfallen, Rotterdam und Coventry plattzumachen, während sie selbst mit Kraft durch Freude auf Rügen und im Bayerischen Wald unterwegs waren?
Heute frage ich mich, wie kann man "im Namen des Islam" Verbrechen begehen, die nichts mit dem Islam zu tun haben, die nicht auf den Islam zurückfallen?
[h=2]Wie unterscheidet man "wahre" von "unwahren" Muslimen?[/h]"Glauben Sie mir, die Terroristen sind keine Muslime", sagte ein junger Mann am Rande einer der Kundgebungen vergangenen Freitag. Woher will er das wissen? Beten sie nicht fünf Mal am Tag? Verneigen sie sich nicht in Richtung Mekka? Essen sie vielleicht Schweinefleisch und spülen den üblen Nachgeschmack mit einer Flasche Jack Daniels runter? Und könnte es sein, dass die Kämpfer des IS sich für die "wahren Muslime" halten und alle anderen, die nicht in der Lage sind, einem "Ungläubigen" den Kopf abzuschlagen, für Weicheier, die dasselbe Schicksal verdienen? Hat irgendjemand einen Lackmustest oder eine Urinprobe entwickelt, um "wahre" von "unwahren" Muslimen zu unterscheiden?
Wenn der IS nicht islamisch ist, dann war die Inquisition nicht christlich. Dann ließ Tomás de Torquemada nur "im Namen des Christentums" foltern, während die "wahren Christen" sich schon auf den nächsten ökumenischen Kirchentag vorbereiteten. Und die Kreuzritter? Das waren die ersten Abenteuerurlauber. All inclusive, sozusagen.
Was mich noch mehr irritiert, liebe Verwandte, ist eine andere Formel, die in den letzten Tagen wie ein Mantra wiederholt wurde. "Der Islam ist perfekt. Nur manche Muslime sind es nicht." Ein Satz, der sich weise und konziliant anhört. Kein Mensch ist perfekt, jeder kann sich irren. Der Subtext freilich ist totalitär. So wenig, wie es einen perfekten Menschen geben kann, kann es auch kein perfektes System, keine perfekte Religion geben.
Jeder Demokrat weiß, dass Demokratie kein finaler Zustand, sondern Work in Progress ist. Sie muss ständig nachgebessert werden. Es ist, als wollte man wissen, was einen hinter dem Horizont erwartet. Man kommt ihm näher, ohne ihn je zu erreichen.
[h=2]Die Gräueltat als bloßes menschliches Versagen?[/h]Nur Anhänger totalitärer Systeme sind von ihrem Glauben so angetan, dass sie ihn für perfekt halten. Der Kommunismus war perfekt, der Nationalsozialismus ebenso. Kam es bei der Umsetzung in die Praxis zu Problemen, dann lag es nur an den Menschen, die der Aufgabe nicht gewachsen waren. In diese argumentativen Fußstapfen treten jetzt die Anhänger Mohammeds. Er war ein perfekter Mensch, der Islam ist perfekt, nur manche Muslime sind es nicht.
Mit so einer Zauberformel lässt sich jede Gräueltat auf "menschliches Versagen" zurückführen und rechtfertigen. Zu diesem Zweck wurde die Unterscheidung zwischen dem Islam und dem Islamismus erfunden. Der Islam ist eine "Religion des Friedens", das haben in den letzten Tagen Präsident Obama, Ministerpräsident Cameron und der deutsche Innenminister Thomas de Maizièreausdrücklich bestätigt.
Der Islamismus dagegen ist eine "menschenverachtende Ideologie", deren Weg mit Leichen gepflastert ist. Und das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Außer, dass die Verbrechen, die "im Namen des Islam" begangen, auf das Konto des Islamismus gebucht werden.
Ehrlich gesagt, mir ist das zu kompliziert. Ich blick da nicht durch. Vielleicht kann mir jemand helfen, ein wenig Klarheit herzustellen: Fallen die Anschläge vom 11. September in die Zuständigkeit des Islam oder des Islamismus? Das Aufhängen von Homosexuellen an Baukränen, das Steinigen von Ehebrecherinnen und das Abhacken von Händen und Füßen als Strafen bei Diebstahl – entspricht so etwas den Geboten des Islam oder der Praxis des Islamismus? Weisen die Anschläge von London, Madrid, Bali, Pune, Mumbai, Djerba, Ankara, Amman und Nairobi – nur um ein paar zu nennen – in die Richtung Islam oder Islamismus?
[h=2]Was ist noch Islam, und was schon Islamismus?[/h]Wenn die Hamas ein Dutzend vermeintliche Verräter im Hof einer Gaza-Moschee standrechtlich erschießt – geschieht das im Einklang mit den Regeln des Islam oder nach dem Gusto der Islamisten? Wenn Millionen von Muslimen in der ganzen Welt gegen ein paar Mohammed-Karikaturen demonstrieren, die sie nur vom Hörensagen kennen, und wenn bei diesen Umzügen über 100 Menschen zu Tode kommen, muss man das unter Islam oder Islamismus verbuchen?
Und wenn in einer Berliner Moschee ein aus Dänemark zugeflogener Imam dazu aufruft, die "zionistischen Juden bis zum letzten zu jagen und zu töten", artikuliert sich darin die Nächstenliebe des Islam oder vielmehr der raue Sound des Islamismus?
In jeder Religion gibt es Fanatiker, die ihren Glauben so ernst nehmen, dass Gott, wenn es ihn denn gibt, sich entsetzt abwenden würde. Bei den Protestanten war es der vor Kurzem verstorbene Ian Paisley, der alles tat, um eine Lösung des Nordirland-Konflikts zu verhindern. Bei den Katholiken ist es der britische Bischof Richard Williamson, ein ausgewiesener Antisemit und Holocaustleugner. Bei uns sind es die Irren von der Neturei Karta, die sich für die einzig "wahren" Juden und den Holocaust für eine gerechte Strafe Gottes halten. Sie beten mehrmals täglich für die Ankunft des Messias und wünschen Israel den Untergang, lieber heute als morgen.
In keiner anderen Religion freilich – es tut mir wirklich leid, es sagen zu müssen – sind die Ränge der Fanatiker so dicht besetzt wie bei Euch, liebe Nachbarn und Nachbarinnen im großen Haus des Monotheismus. Und das hat nichts damit zu tun, dass es weltweit etwa 14 Millionen Juden, 800 Millionen Protestanten, 1,2 Milliarden Katholiken und 1,5 Milliarden Muslime gibt.
[h=2]Wie viele Christen und Juden kämpfen mit Feuer und Schwert?[/h]Jeder praktizierende Christ, jeder gesetzestreue Jude ist natürlich davon überzeugt, dass seine Religion anderen Religionen überlegen ist. Das ist auch der Fall bei Anhängern säkularer Glaubensgemeinschaften, bei Vegetariern, Kernkraftgegnern und Predigern des Weltuntergangs infolge Klimawandels.
Aber wie viele Christen und Juden versuchen, ihren Glauben heute noch mit Feuer und Schwert durchzusetzen? Wann hat zuletzt ein Jude oder ein Christ sich und andere in die Luft gesprengt, weil irgendein Ungläubiger Jesus oder Moses beleidigt hatte? Wann zuletzt, von Irland abgesehen, sind Katholiken und Protestanten aufeinander losgegangen, wie es Sunniten und Schiiten heute noch tun?
Kann schon sein, dass Islam und Islamismus – zu dem es inzwischen auch einen Komparativ gibt: den radikalen Islamismus – nicht ganz deckungsgleich sind. Aber der Übergang ist fließend. Gehören Hamas, die in Gaza das Sagen hat, und Hisbollah, die im Libanon an der Regierung beteiligt ist, zum Islam-Flügel der Umma, während Boko Haram, al-Qaida, al-Nusra, al-Schabaab, die Sauerland-Gruppe und die beiden nigerianischen Konvertiten, die am 22. Mai 2013 den britischen Soldaten Lee Rigby mitten im Londoner Stadtteil Woolwich buchstäblich zu Tode hackten, eher zum Islamismus neigen? Klar ist nur eines: Sie werden alle vom Islamischen Staat getoppt. Und es wird nicht ewig dauern, bis irgendeine noch radikalere Gruppe den IS toppen wird.
Ich sagte es bereits. Ich finde es gut, dass Ihr letzten Freitag "ein Zeichen" gesetzt habt, gemeinsam mit dem deutschen Innenminister, dem Präsidenten des Zentralrates der Juden in Deutschland und dem Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland, die zu Euch so gesprochen haben, wie man zu begriffsstutzigen Kindern spricht: ganz laaaangsaaaam und jedes einzelne Wort betonend.
[h=2]Enthauptungen sind wahrlich eine Scheiß-PR[/h]Ihr seid allerdings erst auf die Straße gegangen, um gegen religiösen Fanatismus zu demonstrieren, nachdem zwei Amerikaner und ein Brite von einem IS-Killer enthauptet wurden. Das war natürlich eine Scheiß-PR, sowohl für den Islam wie für den Islamismus. Und es waren nicht die ersten Enthauptungen, die "im Namen des Islam" vollzogen wurden. Daniel Pearl, ein jüdischer Journalist aus den USA, der für das "Wall Street Journal" arbeitete, wurde im Januar 2002 auf die gleiche Weise vom Leben zum Tode befördert, in Karatschi; die Verantwortung für die Tat übernahm eine "Nationale Bewegung zur Wiederherstellung der pakistanischen Souveränität".
Seitdem wurden immer wieder Ungläubige und Verräter geköpft, wie es zu Mohammeds Zeiten üblich war und in Saudi-Arabien noch immer Brauch ist. Vergangenen Freitag wurde der kopflose Körper eines Beduinen in der Nähe der Stadt Sheikh Zuweid im Norden der Sinaihalbinsel gefunden. Der Mann soll für Israel spioniert haben. Da er kein Amerikaner und kein Europäer war und da die "Hinrichtung" nicht auf Video festgehalten wurde, hat sich die Tat auch nicht herumgesprochen.
Ich fürchte, Ihr werdet bald erneut losziehen und wieder "ein Zeichen" setzen müssen. Für das "Heute-Journal", für die "Tagesthemen", für den Innenminister. Es sei denn, es fällt Euch was Besseres ein, um vor allem die jungen Menschen zu erreichen, die es in den Irak und nach Syrien zieht. Darunter auch minderjährige Mädchen, die einen "Märtyrer" heiraten wollen. Wie wäre es mit einem Rockkonzert in der Moschee von Duisburg-Marxloh? Oder einem Dschihad für die freie Liebe?


Salam und Schalom allerseits.
IS-Terror: Islam und Islamismus manchmal zwei Seiten einer Medaille - Nachrichten Debatte - Henryk M. Broder - DIE WELT
 
Henryk M. Broder scheint ein guter Mann zu sein.

Hier seine Auszeichungen

Ehrungen und Auszeichnungen[Bearbeiten]


1986 erhielt Broder den Hauptpreis des 5. Internationalen Publizistikwettbewerbs in Klagenfurt für die politische Satire Das 12. Bundesland. 2005 folgte der Schubart-Literaturpreis der Stadt Aalen.[SUP][77][/SUP]
Für seine Online-Publizistik wurde Broder im Januar 2007 vom Medienmagazin V.i.S.d.P. mit dem Goldenen Prometheus ausgezeichnet.[SUP][78][/SUP]

Dankesrede zum Börne-Preis 2007​

Am 24. Juni 2007 bekam Broder in der Frankfurter Paulskirche den mit 20.000 Euro dotierten Ludwig-Börne-Preis überreicht.[SUP][79][/SUP] Focus-Herausgeber Helmut Markwort, der für das Jahr 2007 von der Frankfurter Börnepreisstiftung als (wie beim Börnepreis üblich) alleiniger Juror und Laudator benannt worden war, hatte sich für Broder entschieden.[SUP][80][/SUP] Die Entscheidung für Markwort als Juror wie auch dessen Auswahl Broders riefen Protest hervor. Alfred Grosser kritisierte Markwort und Broder als des Börnepreises und einer Verleihung in der Paulskirche nicht würdig.[SUP][81][/SUP]
Am 13. September 2008 wurde Broder mit dem Hildegard-von-Bingen-Preis für Publizistik ausgezeichnet.
Nach Henryk M. Broder ist der Asteroid 236800 Broder (2007 QU3) benannt.[SUP][82][/SUP]
Am 18. Dezember 2011 erhielt Broder den Ehrenpreis der Deutsch-Israelischen Gesellschaft in Aachen.[SUP][63][/SUP]
2012 erhielt er für die Fernsehsendung Entweder Broder – Die Deutschland-Safari gemeinsam mit Hamed Abdel-Samad den Bayerischen Fernsehpreis.
Am 4. Juni 2013 erklärte Broder in der Welt, seinen Börne-Preis zurückzugeben, weil der designierte Preisträger für 2013, der Philosoph Peter Sloterdijk dieAnschläge vom 11. September 2001 als „Kleinzwischenfall“ bezeichnet und damit in Broders Augen auf frivole Art „Terror und Massenmord klein geredet“ hat.[SUP][83]
[/SUP]
http://de.wikipedia.org/wiki/Henryk_M._Broder
 
Na Monte, hast du endlich deine Identität gefunden und aufgehört zu trollen?
Deine Aussage deutet an das du neu Deutsch Islamist bist, also Konservativer Muslim?

Kennst du den hier:
Geduld zu fassen und dem Täter zu verzeihen, darum soll sich der Rechtschaffene bemühen.(42:43)

- Weil er Jude ist? - Spinnst Du? Er ist einfach ein scheiß Mensch, der andauernd gegen den Islam hetzt.
Wie machst du das fest, weil er frage aufstellt die man selber nicht beantworten kann aufgrund des fehlenden wissen und es einem dadurch unangenehm ist?
 
Deine Aussage deutet an das du neu Deutsch Islamist bist, also Konservativer Muslim?

Kennst du den hier:

Wie machst du das fest, weil er frage aufstellt die man selber nicht beantworten kann aufgrund des fehlenden wissen und es einem dadurch unangenehm ist?

Fragen aufstellt? Ich befasse mich mit diesem Typen seit Jahren und das einzige was er macht, ist den Islam schlecht zu reden. Er stellt keine Fragen, er verurteilt. Für ihn sind alle Muslime gleich. Aber das Geschrei wäre groß, wenn ich als Muslima jetzt solche Aussagen gegenüber das Christentum äußern würde. Und was den Islam betrifft, habe ich bestimmt kein fehlendes Wissen. Wie legt er das denn alles fest? Hast Du Dir das mal alles durchgelesen, was er da für eine respektlose Scheiße von sich gibt? Ich glaube nicht. Der Typ wurde, um es auf gut deutsch zu sagen, heftig in den Arsch gefickt. Hat sich kein bisschen mit dem Islam beschäftigt und labert groß rum. Den Typen hätte man abtreiben sollen. Alle labern sie nur. Ihr denkt ernsthaft, das Menschen wie dieser Pierre Vogel, oder die ISIS Muslime sind? Da sage ich Dir als Muslima, dass die 'nen Scheiß sind. Vor allem die ISIS verkörpern in keinster Weise den Islam. Also, wenn niemand von euch, den Qur'an gelesen hat, dann haltet einfach mal euer dummes Maul.
Und ich spreche jetzt nicht nur als Muslima, sonder als Tochter, einer Christin. Denn meine Mutter ist katholisch. Aber vor allem, spreche ich als Mensch. Du kannst dem Spinner ja ruhig glauben, aber nur alleine Gott richtet. Und falls Du ein gläubiger Mensch sein solltest, egal welche Religion, dann solltest Du wissen, dass es eine Sünde ist.
 
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