Lilith und Matruda

[lotus]

Lilith
Lilith als Symbolfigur der Ambivalenz der Seele

In talmudischen Quellen aus dem 3. bis 5. Jahrhundert nach Christus geistert Lilith als Nachtdämon umher und wird erst ab dem 9. Jahrhundert zu Adams erster Frau erhoben.
In Goethes Faust I erscheint sie in der Walpurgisnacht. Auf Fausts Frage nach ihr erhält er von Mephistopheles die Antwort: „Lilith ist das.“ Faust: „Wer?“ Mephistopheles: „Adams erste Frau. / Nimm dich in Acht vor ihren schönen Haaren, vor diesem Schmuck, mit dem sie einzig prangt. / Wenn sie damit den jungen Mann erlangt, / So läßt sie ihn so bald nicht wieder fahren.“
Im Übrigen sind Lilith-Figuren in der Dichtung häufig ironisch gebrochen, so in Ernst Penzoldts Die Powenzbande.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Lilith

Matruda
Die Überlieferung kennt fünf Kinder des Iblis: Birah, Al-Awar, Masut, Dasim und Zalanbur.

Die Kinder zeugte er, so weiss der Volksglaube, mit Matruda, der ersten Frau des Adam, vor Eva.
Da sie Adam keine Kinder gebären konnte und sich sonst gegen Adam auflehnte, verstiess Adam sie wieder.
Nach Rache sinnend, wandte sie sich an Iblis und zeugte mit ihm Kinder.
Quelle: http://www.cremisan.de/cms/upload/p..._2015/Iblis/PDF-Iblis_im_Islam-geschuetzt.pdf

Lilith wird als ein Dämon beschrieben und auch als ein Luftwesen (da die Dschinn aus Feuer sind und Feuer eigentlich heisse Luft ist, ist Luftwesen=Dschinn).

Die Lesung lil[SUB]2[/SUB] als lillu deutet auf die Bedeutung ‚Tölpel‘ (LIL.MEŠ): Luftwesen, die sich nur unbeholfen auf der Erde fortbewegen konnten. Die Grundform LIL (Wind) zeigt die Charakteristik als Luftgottheit. In der späteren Zeit taucht die gleichgesetzte Göttin [SUP]D[/SUP]Li-lum und [SUP]D[/SUP]Le-el-lu-um in Marials „Nächtlicher Schutzwind“ auf.
Die mythologischen Zusammenhänge und Wandlungen lassen eine eindeutige Übersetzung deshalb nicht zu. Sicher belegt ist nur ihre ursprüngliche Zugehörigkeit zu den Luftwesen, die als Nachkommen aus der Verbindung von Mutter- und Schöpfungsgottheiten gelten. Die meistgenannten Bedeutungen ‚Windhauch‘, ‚Schützer des Windes‘, ‚Tölpel der Städte‘ und ‚Nachtwind‘ zeigen die Vielfältigkeit der verwendeten Synonyme.
https://de.wikipedia.org/wiki/Lilith

Wieso war Adams erste Frau Lilith oder Matruda ein Dschinn und nicht ein Mensch?

 

[BlackJack]

Warum eigentlich beschäftigst du dich so intensiv mit Dingen, die jenseits jeder realen Betrachtung liegen? Ist doch völlig egal was da steht, es ist weder greifbar noch sonstwie verarbeitbar.

 

[Fakku]

Sind die geschieden ? Vllt war es einfach nur falsch

 

[Jezersko]

Ich gebe dem Unsinn noch 55 Minuten bis zur Mülltonne.

Kann auch (hoffentlich) schneller gehen.

 

[Jure Gagaric]

Warum eigentlich beschäftigst du dich so intensiv mit Dingen, die jenseits jeder realen Betrachtung liegen? Ist doch völlig egal was da steht, es ist weder greifbar noch sonstwie verarbeitbar.

Weil die Realität beschissen ist. #Eskapismus

 

[Gast829627]

lilith war serbin das hatten wir schon geklärt......

 

[GOJIM]

lilith war serbin das hatten wir schon geklärt......

Das erklärt jetzt so einiges.

 

[babyblue]

lilith war serbin das hatten wir schon geklärt......

Daran hab ich auch gedacht

Ich möchte nur noch ergänzen: die Schlange war Slowenien. Das kann auch die beste Ehe sprengen....

 

[lotus]

Weil die Realität beschissen ist. #Eskapismus

Du kannst in meinem Namen reden, du kennst sogar meine einzelne Gefühle, und ich weiss nicht was ich will aber du weisst was ich will, sehr realitätsnah.

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Warum eigentlich beschäftigst du dich so intensiv mit Dingen, die jenseits jeder realen Betrachtung liegen? Ist doch völlig egal was da steht, es ist weder greifbar noch sonstwie verarbeitbar.

Interessant finde ich die Gemeinsamkeiten zwischen Judentum/Christentum und Islam.

Lilith wird oft mit Feuer in Verbindung gebracht.
Quelle: www.cremisan.de/cms/upload/pdf/info..._2015/Iblis/PDF-Iblis_im_Islam-geschuetzt.pdf

 

[Jure Gagaric]

Du kannst in meinem Namen reden, du kennst sogar meine einzelne Gefühle, und ich weiss nicht was ich will aber du weisst was ich will, sehr realitätsnah.

Kein ding brudi