Alexandrovi
Balkaner
Es ist Historisch nicht korrekt die Makedonen zu den Griechen zu zählen, aus dem einfachen grund weil die sehr wichtige Sachen Betreff den Antiken Makedonen & Griechen einfach Ignorieren und so die Geschichte zu ihren gunsten ändern.
Bei der Schlacht von Chaironeia am 2. August, 338 v.Chr schlug Philip II Athen und Theben entscheidend und erlang somit die Oberherschaft über die ganze damalige Staatenwelt und gliederte sie seinem Königreich an. (Theben wird komplett zerstört.)
Alexander III führt die "Koine" (Allgemeinsprache) ein für das damals Groß Makedonische Reich.
Die Koine
Als demosthenes im Jahre 330 in einen berüchtigten Prozess das athenische Volk für die Notwendigkeit seine Politik in der Makedonien-Frage gewinnen konnte, war Dareios III. bereits tot, und Alexander, der als erster Mensch der Geschichte den Beinamen "der Große" erhalten solllte wurde neuer Heer über Persien.
Nach seinem Tod (323v.Chr.) erstreckte sich das Alexanderreich von Griechenland (und Ägypten) bis Östlich des Flusses Indus. Das riesige Reich der Diadochen eröffnete eine für die Antike Welt völlig neue Dimensionen: Wirtschaftliche Blüte, neue Städte, neue Machtzentren und ein neuer Verwaltungsapparat
prägten allmählich eine Kultur, welche unterschiedliche Völker und Millionen von Menschen einander näher brachten. Neben mehreren Konvergenzen und Divergenzen ragte jedoch ein Grundcharakteristikum in dieser neuen Welt besonderst heraus: die griechische Sprache, oder besser gesagt der attische Dialekt, den die Makedonier stattihres eigenen als offizielle Sprache des Reiches einführten und der jahrhundertelang die Lingua fraca im westlichen Teil Asiens und im nördlichen Teil Afrikas bleiben sollte.
Bei der heute so genannten Neu Griechischen Sprache haben wir vier Stuffen der Entwicklung:
1. Alt Griechisch (vor 300 v.Chr.)
2. Die Koine, (300 v.Chr. bis 0 )
3. Mittelgriechisch (300 bis 1453)
4. Neu Griechisch (1453 bis heute)
Die Konflikte Griechenlands mit Philip II im Vorfeld
Die Konflikte zwischen Athen und Philipp verschärften sich seit 342/41. Höhepunkt dieser Auseinandersetzungen war die Kaperung der athenischen Getreideflotte durch Philipps Armee. Danach erklärte Athen Makedonien den Krieg. Zu einer direkten Konfrontation zwischen den verfeindeten Parteien kam es jedoch noch nicht, vielmehr beschränkten sich die Streitigkeiten größtenteils auf die Chersones.
" ... und erst als der amphiktionische Krieg gegen Amphissa beschlossen wurde und Philipp in der Herbstpylaia 339 den Oberberfehl erhielt, rückte er an den athenischen Kernraum heran."
Höhepunkt der Auseinandersetzungen war die Schlacht bei Chaironeia, der Schlacht, in der sich Philipp die Vormachtstellung in Griechenland sichern sollte. Nach Diodor wird diese Schlacht auf 338 datiert. Er schreibt:
"Als in Athen Charondas Archon war... . In diesem Jahr wollte der König Philipp, nachdem er der Freundschaft der meisten griechischen Staaten sich versichert hatte, die Athener in Furcht setzen, weil er die unumstrittene Vorherrschaft von Griechenland zu erlangen strebte."
Dieses Bestreben gipfelte in der Schlacht bei Chaironeia. Die Truppen und Verbündeten unter athenischer Führung verloren. Der Heerführer Lysikles wurde in Athen hingerichtet.
In den Augen der Athener, insbesondere des Anklägers Lykurgus, habe der Feldherr dafür die Verantwortung zu tragen, ganz Griechenland in die Knechtschaft getrieben zu haben.
Der Zerfall des Hellenenbundes wird als eine Folge der Niederlage bei Chaironeia angesehen. Nach der Niederlage bei Chaironeia versuchte Athen sich neu zu organisieren. An verschiedene Staaten schickte die Führung in Athen Hilfegesuche, so zum Beispiel nach Andros, Keos, Troizen und Epidauros. Jedoch gelang es Athen nicht,sich zu reorganisieren, denn nach Zerfall des Hellenenbundes gab es keine übergreifende Struktur mehr, da sich jeder "um sich selbst" kümmerte.
" Mit dem Sieg Philipps II. von Makedonien über den Hellenischen Bund unter Athens Führung in der Schlacht bei Chaironeia endete praktisch die Epoche der Poleis, des freien und autonomen Stadtstaates."
Es blieb der athenischen Führung nichts anderes übrig, als die Vormachtstellung Philipps anzuerkennen. Phillipp sorgte währenddessen für eine politische Neuordnung in Boiotien. Die Anhänger antmimakedonischer Politik und oftmals Verbündete Athens bei Chaironeia wurden hingerichtet beziehungsweise ins Exil geschickt. Im selben Jahr schickte Philipp Demades mit einem Friedensangebot nach Athen. Daraufhin entbot Athen eine Gesandtschaft zu Philipp. Ihr gehörten wahrscheinlich Aischines, Demades und Phokion an.
Tatsächlich kommt es auch zum Friedensschluß zwischen den beiden verfeindeten Parteien. Um die Beziehungen zwischen den einstigen Bündnispartnern wieder zu stärken, überließ der Makedone den Athenern Oropos, welches sie während lang andauernder Auseinandersetzungen mit Theben nie erringen konnten. Pausanias schreibt über diese Gegebenheit:
"Das oropische Land zwischen Attika und Tanagrika, das anfangs den Boiotiern gehörte, besitzen gegenwärtig die Athener, welche die ganze Zeit um dasselbe Krieg geführt und festen Besitz aber nicht eher erlangt haben, als bis Philippus nach der Einnahme von Theben es ihnen überließ."
Ein weiterer Bestandteil des Friedens war, daß die Klerucheninseln Lemnos, Imbros, Skyros und Samos weiterhin zum Einflußgebiet Athens gehörten.
"Die Athener sollen besitzen, was sie unter Philipp und Alexander hatten, ... . Samos geben wir den Athenern, weil es ihnen auch der Vater Philipp gegeben hat."
Über die Vereinbarungen Makedoniens mit den anderen Kriegsgegnern von Chaironeia ist kaum etwas bekannt.
Aus den Quellen geht jedoch hervor, das Philipp es gestattete, während des Krieges zerstörte Städte wieder aufzubauen. Außerdem nimmt Philipp 338 die "Klärung" der territorialen Fragen auf der Peleponnes in Angriff. Um diese offenliegenden Fragen durchzusetzen, unternimmt der Makedone einen Feldzug auf die Peleponnes, der zu Lasten Spartas ging, da die Spartaner nicht mehr in der Lage, waren Philipp zu stoppen.
Sparta verlor nach den Grenzänderungen strategisch wichtige Zugangsmöglichkeiten in die Gebiete der Peloponnes. Über diese Gebietsänderungen sollte dann, so Polybios, nicht Philipp, sondern ein Tribunal aller Griechen entscheiden
"... indem er sich nicht etwa selbst zum Richter über die streitigen Fragen auf wart, sondern ein gemeinsames Gericht, in dem alle Hellenen vertreten waren, einsetzte."
Diese Veränderungen wurden dann im Vorfeld und während des Kongresses zu Korinth beraten und nur noch formell bestätigt. Diese Deutung, ausgehend von Polybios, ist jedoch umstritten, denn Ida Calabi geht davon aus, daß Philipp im Herbst 338 ein hellenisches Schiedsgericht installierte, das über diese Kontroversen entschied. Wahrscheinlicher ist jedoch die erstgenannte Deutung, da man davon ausgehen kann, daß die Nutznießer der Grenzänderungen sich das Neue noch einmal bestätigen ließen.
Diese genannten kurz zusammengefaßten Aktivitäten Philipps gingen der Gründung des Korinthischen Bundes voraus. Die Gebietsänderungen werden im weiteren Verlauf der Hausarbeit im Bezug auf Bestimmungen und Aufgaben des Korinthischen Bundes noch an Bedeutung gewinnen. So sind sie wahrscheinlich ein Grund dafür, daß Sparta an der konstituierenden Sitzung nicht teilnahm. Außerdem lassen sie erkennen, daß Philipp sehr milde mit seinen Kriegsgegnern von Chaironeia verfahren ist:
"... these diplomatic practies was one of the ways to make a king acceptable and, perhaps, to reduce the psychological barrier between the hegemonic leadership of a Macedonian king and that of a polis."
Im Hinblick auf die Bestrebungen Philipps, der mit Persien Krieg führen wollte, war diese Feinfühligkeit gegenüber der Griechen, die er als Partner gewinnen versuchte, notwendig. Ohne die Griechen hätte Philipp einen Kampf gegen das Perserreich nicht riskieren können. Außerdem fehlte es ihm dann an dem nötigen Motiv für einen Angriff .
Die meisten Gegner Philipps erkannten dennoch die Erfolglosigkeit eines "Aufbegehrens" gegen den Makedonen und lehnten sich seiner Politik an oder versuchten friedliche Arrangements zu treffen.
Makedonisch - Römische Kriege
*Der Erste Makedonisch-Römische Krieg wurde zwischen 215 und 205 v. Chr. geführt und endete relativ
ergebnislos.
*Im Zweiten Makedonisch-Römischen Krieg von 200 bis 196 v. Chr. endete die makedonische Hegemonie
über Griechenland.
*Als Folge des Dritten Makedonisch-Römischen Krieges (171–168 v. Chr.) wurde der makedonische Staat zerschlagen.
Am 22. Juni 168 v. Chr. wurde der letzte Makedonen König (Perseus) von den Römern
vernichtend geschlagen. An diesem Tage wurden ca. 20.000 Makedonen getötet und 11.000 gefangen genommen. Der Krieg war damit beendet.
65 v. Chr. Rom erobert die Seleucid mazedonische Königreich in Asien unter seine letzte König Antiochos XII.
30 v. Chr. Der römische Sieg über Kleopatra VII. die letzte der mazedonischen Nachkommen in Ägypten und mit ihr die letzten Resete des Makedonischen Reiches.
51-63 Apostelgeschichte 16:6-10
Und es erschien dem Paulus in der Nacht ein Gesicht: Ein mazedonischer Mann stand da und bat ihn und sprach: Komm herüber nach Mazedonien und hilf uns!
Fortsetzung folgt....
Bei der Schlacht von Chaironeia am 2. August, 338 v.Chr schlug Philip II Athen und Theben entscheidend und erlang somit die Oberherschaft über die ganze damalige Staatenwelt und gliederte sie seinem Königreich an. (Theben wird komplett zerstört.)
Alexander III führt die "Koine" (Allgemeinsprache) ein für das damals Groß Makedonische Reich.
Die Koine
Als demosthenes im Jahre 330 in einen berüchtigten Prozess das athenische Volk für die Notwendigkeit seine Politik in der Makedonien-Frage gewinnen konnte, war Dareios III. bereits tot, und Alexander, der als erster Mensch der Geschichte den Beinamen "der Große" erhalten solllte wurde neuer Heer über Persien.
Nach seinem Tod (323v.Chr.) erstreckte sich das Alexanderreich von Griechenland (und Ägypten) bis Östlich des Flusses Indus. Das riesige Reich der Diadochen eröffnete eine für die Antike Welt völlig neue Dimensionen: Wirtschaftliche Blüte, neue Städte, neue Machtzentren und ein neuer Verwaltungsapparat
prägten allmählich eine Kultur, welche unterschiedliche Völker und Millionen von Menschen einander näher brachten. Neben mehreren Konvergenzen und Divergenzen ragte jedoch ein Grundcharakteristikum in dieser neuen Welt besonderst heraus: die griechische Sprache, oder besser gesagt der attische Dialekt, den die Makedonier stattihres eigenen als offizielle Sprache des Reiches einführten und der jahrhundertelang die Lingua fraca im westlichen Teil Asiens und im nördlichen Teil Afrikas bleiben sollte.
Bei der heute so genannten Neu Griechischen Sprache haben wir vier Stuffen der Entwicklung:
1. Alt Griechisch (vor 300 v.Chr.)
2. Die Koine, (300 v.Chr. bis 0 )
3. Mittelgriechisch (300 bis 1453)
4. Neu Griechisch (1453 bis heute)
Die Konflikte Griechenlands mit Philip II im Vorfeld
Die Konflikte zwischen Athen und Philipp verschärften sich seit 342/41. Höhepunkt dieser Auseinandersetzungen war die Kaperung der athenischen Getreideflotte durch Philipps Armee. Danach erklärte Athen Makedonien den Krieg. Zu einer direkten Konfrontation zwischen den verfeindeten Parteien kam es jedoch noch nicht, vielmehr beschränkten sich die Streitigkeiten größtenteils auf die Chersones.
" ... und erst als der amphiktionische Krieg gegen Amphissa beschlossen wurde und Philipp in der Herbstpylaia 339 den Oberberfehl erhielt, rückte er an den athenischen Kernraum heran."
Höhepunkt der Auseinandersetzungen war die Schlacht bei Chaironeia, der Schlacht, in der sich Philipp die Vormachtstellung in Griechenland sichern sollte. Nach Diodor wird diese Schlacht auf 338 datiert. Er schreibt:
"Als in Athen Charondas Archon war... . In diesem Jahr wollte der König Philipp, nachdem er der Freundschaft der meisten griechischen Staaten sich versichert hatte, die Athener in Furcht setzen, weil er die unumstrittene Vorherrschaft von Griechenland zu erlangen strebte."
Dieses Bestreben gipfelte in der Schlacht bei Chaironeia. Die Truppen und Verbündeten unter athenischer Führung verloren. Der Heerführer Lysikles wurde in Athen hingerichtet.
In den Augen der Athener, insbesondere des Anklägers Lykurgus, habe der Feldherr dafür die Verantwortung zu tragen, ganz Griechenland in die Knechtschaft getrieben zu haben.
Der Zerfall des Hellenenbundes wird als eine Folge der Niederlage bei Chaironeia angesehen. Nach der Niederlage bei Chaironeia versuchte Athen sich neu zu organisieren. An verschiedene Staaten schickte die Führung in Athen Hilfegesuche, so zum Beispiel nach Andros, Keos, Troizen und Epidauros. Jedoch gelang es Athen nicht,sich zu reorganisieren, denn nach Zerfall des Hellenenbundes gab es keine übergreifende Struktur mehr, da sich jeder "um sich selbst" kümmerte.
" Mit dem Sieg Philipps II. von Makedonien über den Hellenischen Bund unter Athens Führung in der Schlacht bei Chaironeia endete praktisch die Epoche der Poleis, des freien und autonomen Stadtstaates."
Es blieb der athenischen Führung nichts anderes übrig, als die Vormachtstellung Philipps anzuerkennen. Phillipp sorgte währenddessen für eine politische Neuordnung in Boiotien. Die Anhänger antmimakedonischer Politik und oftmals Verbündete Athens bei Chaironeia wurden hingerichtet beziehungsweise ins Exil geschickt. Im selben Jahr schickte Philipp Demades mit einem Friedensangebot nach Athen. Daraufhin entbot Athen eine Gesandtschaft zu Philipp. Ihr gehörten wahrscheinlich Aischines, Demades und Phokion an.
Tatsächlich kommt es auch zum Friedensschluß zwischen den beiden verfeindeten Parteien. Um die Beziehungen zwischen den einstigen Bündnispartnern wieder zu stärken, überließ der Makedone den Athenern Oropos, welches sie während lang andauernder Auseinandersetzungen mit Theben nie erringen konnten. Pausanias schreibt über diese Gegebenheit:
"Das oropische Land zwischen Attika und Tanagrika, das anfangs den Boiotiern gehörte, besitzen gegenwärtig die Athener, welche die ganze Zeit um dasselbe Krieg geführt und festen Besitz aber nicht eher erlangt haben, als bis Philippus nach der Einnahme von Theben es ihnen überließ."
Ein weiterer Bestandteil des Friedens war, daß die Klerucheninseln Lemnos, Imbros, Skyros und Samos weiterhin zum Einflußgebiet Athens gehörten.
"Die Athener sollen besitzen, was sie unter Philipp und Alexander hatten, ... . Samos geben wir den Athenern, weil es ihnen auch der Vater Philipp gegeben hat."
Über die Vereinbarungen Makedoniens mit den anderen Kriegsgegnern von Chaironeia ist kaum etwas bekannt.
Aus den Quellen geht jedoch hervor, das Philipp es gestattete, während des Krieges zerstörte Städte wieder aufzubauen. Außerdem nimmt Philipp 338 die "Klärung" der territorialen Fragen auf der Peleponnes in Angriff. Um diese offenliegenden Fragen durchzusetzen, unternimmt der Makedone einen Feldzug auf die Peleponnes, der zu Lasten Spartas ging, da die Spartaner nicht mehr in der Lage, waren Philipp zu stoppen.
Sparta verlor nach den Grenzänderungen strategisch wichtige Zugangsmöglichkeiten in die Gebiete der Peloponnes. Über diese Gebietsänderungen sollte dann, so Polybios, nicht Philipp, sondern ein Tribunal aller Griechen entscheiden
"... indem er sich nicht etwa selbst zum Richter über die streitigen Fragen auf wart, sondern ein gemeinsames Gericht, in dem alle Hellenen vertreten waren, einsetzte."
Diese Veränderungen wurden dann im Vorfeld und während des Kongresses zu Korinth beraten und nur noch formell bestätigt. Diese Deutung, ausgehend von Polybios, ist jedoch umstritten, denn Ida Calabi geht davon aus, daß Philipp im Herbst 338 ein hellenisches Schiedsgericht installierte, das über diese Kontroversen entschied. Wahrscheinlicher ist jedoch die erstgenannte Deutung, da man davon ausgehen kann, daß die Nutznießer der Grenzänderungen sich das Neue noch einmal bestätigen ließen.
Diese genannten kurz zusammengefaßten Aktivitäten Philipps gingen der Gründung des Korinthischen Bundes voraus. Die Gebietsänderungen werden im weiteren Verlauf der Hausarbeit im Bezug auf Bestimmungen und Aufgaben des Korinthischen Bundes noch an Bedeutung gewinnen. So sind sie wahrscheinlich ein Grund dafür, daß Sparta an der konstituierenden Sitzung nicht teilnahm. Außerdem lassen sie erkennen, daß Philipp sehr milde mit seinen Kriegsgegnern von Chaironeia verfahren ist:
"... these diplomatic practies was one of the ways to make a king acceptable and, perhaps, to reduce the psychological barrier between the hegemonic leadership of a Macedonian king and that of a polis."
Im Hinblick auf die Bestrebungen Philipps, der mit Persien Krieg führen wollte, war diese Feinfühligkeit gegenüber der Griechen, die er als Partner gewinnen versuchte, notwendig. Ohne die Griechen hätte Philipp einen Kampf gegen das Perserreich nicht riskieren können. Außerdem fehlte es ihm dann an dem nötigen Motiv für einen Angriff .
Die meisten Gegner Philipps erkannten dennoch die Erfolglosigkeit eines "Aufbegehrens" gegen den Makedonen und lehnten sich seiner Politik an oder versuchten friedliche Arrangements zu treffen.
Makedonisch - Römische Kriege
*Der Erste Makedonisch-Römische Krieg wurde zwischen 215 und 205 v. Chr. geführt und endete relativ
ergebnislos.
*Im Zweiten Makedonisch-Römischen Krieg von 200 bis 196 v. Chr. endete die makedonische Hegemonie
über Griechenland.
*Als Folge des Dritten Makedonisch-Römischen Krieges (171–168 v. Chr.) wurde der makedonische Staat zerschlagen.
Am 22. Juni 168 v. Chr. wurde der letzte Makedonen König (Perseus) von den Römern
vernichtend geschlagen. An diesem Tage wurden ca. 20.000 Makedonen getötet und 11.000 gefangen genommen. Der Krieg war damit beendet.
65 v. Chr. Rom erobert die Seleucid mazedonische Königreich in Asien unter seine letzte König Antiochos XII.
30 v. Chr. Der römische Sieg über Kleopatra VII. die letzte der mazedonischen Nachkommen in Ägypten und mit ihr die letzten Resete des Makedonischen Reiches.
51-63 Apostelgeschichte 16:6-10
Und es erschien dem Paulus in der Nacht ein Gesicht: Ein mazedonischer Mann stand da und bat ihn und sprach: Komm herüber nach Mazedonien und hilf uns!
Fortsetzung folgt....
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