Zu dumm das damals Makedonien multi-ethnisch war.
Was sagt den Troebst dazu? (Passt ja zu deinem Beitrag, USA WKII)
Was sollen Stefan Troebst damit? Das hat überhaupt nichts mit dem Thema zutun. Welche Kontakte hatte John Adams denn zu den Menschen in Makedonien? Kannte er sie oder war er nur von der amerikanischen Revolution beeinflusst und strebte eine US-Politik in Europa an?
Zudem war zumindest in Westeuropa lange noch die Meinung Makedonien wäre hauptsächlich von Griechen und Türken bewohnt, und man kann davon ausgehen dass es in Amerika nicht anders war:
Quelle: Sprachliche Aspekte des nation-building in Mazedonien von Torsten Szobries, Seite 48
Achso, jetzt hat es nichts mit dem Thema zu tun, aber du "darfst" die Amerikaner mit ins Spiel bringen, verstehe
Es hat nichts mit dem "Hitler-Makedonien" Thema zutun, da sind wir uns ja wohl einig. Wieso sollte Troebst das berücksichtigen?
Zumal ich nichts dafür kann dass ich dazu neige Weltgeschichte unabhänhig voneinander zu betrachten und mir keinen Zusammenhang zurechtbasteln muss damit meine Welt einen Sinn ergibt.
Hat Troebst ne arbeit über die Sprachen Makedoniens im Mittelalter?
Du hälst die Historiker wohl alle für dumm oder wie?
Ist Linguistik jetzt ausschlaggebend für historische Ereignisse?
Nö. Aber das Thema heißt "Makedonische Sprache im Mittelalter". Ich debattiere hier auch nicht die künstliche Zusammensetzung der Modernen griechischen Nation.
Zu dumm das Makedonien schon immer "Multi-Ethnisch" war...
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