Barbaros
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Auf Hunderten Friedhöfen soll ein Russe aus Nischni Nowgorod nach Frauenleichen gesucht haben, um sie in seiner Dreizimmerwohnung aufzubewahren. Anatolij M. machte die leblosen Körper wie Puppen zurecht.
Anatolij M. ist eigentlich Historiker und Heimatkundler, er hat mehrere Bücher geschrieben. Nun aber wird dem 45-Jährigen aus dem russischen Nischni Nowgorod, dem früheren Gorki, Haarsträubendes vorgeworfen: Mit 29 mumifizierten Frauenleichen soll er in seiner Wohnung gelebt haben. Allein in den vergangenen Jahren habe er mehr als 750 Mal Friedhöfe besucht, um nach Frauenleichen zu suchen und diese auszugraben, berichten russische Medien.
In seiner Wohnung kleidete er die Leichname wie Puppen ein und setzte ihnen Masken auf. Die Zeitung Komsomolskaja Prawda nannte die Ansammlung eine "Kollektion von Leichen-Puppen".
Die russische Polizei hat den Mann mit nekrophilen Neigungen bereits in der vergangenen Woche festgenommen.
Das Internetportal lifenews.ru veröffentlichte Fotos der Mumien aus der Dreizimmerwohnung sowie ein Bild des Mannes, der auch auf Friedhöfen übernachtet haben soll. Unter Berufung auf Polizeikreise hieß es in dem Boulevardmedium, dass die Frauen 15 bis 25 Jahre alt gewesen seien, als sie starben.
Aufgeflogen sei die grausige Knochensammlung, als die Eltern des Mannes ihn in seiner Wohnung besuchten. Die Leichen würden nun von Experten untersucht, um sie wieder ihren Gräbern zuzuordnen.
Russland - Mann lebte mit 29 Frauenleichen in der Wohnung - Panorama - Süddeutsche.de
Grusel-Prozess in Moskau: Russe lebt mit 29 Kinderleichen im Haus! - News Ausland - Bild.de
Unglaublich das so ein gebildeter Mann der ja Historiker und Heimatkundler ist sowas macht und sein Image dabei versaut.
Anatolij M. ist eigentlich Historiker und Heimatkundler, er hat mehrere Bücher geschrieben. Nun aber wird dem 45-Jährigen aus dem russischen Nischni Nowgorod, dem früheren Gorki, Haarsträubendes vorgeworfen: Mit 29 mumifizierten Frauenleichen soll er in seiner Wohnung gelebt haben. Allein in den vergangenen Jahren habe er mehr als 750 Mal Friedhöfe besucht, um nach Frauenleichen zu suchen und diese auszugraben, berichten russische Medien.
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In seiner Wohnung kleidete er die Leichname wie Puppen ein und setzte ihnen Masken auf. Die Zeitung Komsomolskaja Prawda nannte die Ansammlung eine "Kollektion von Leichen-Puppen".
Die russische Polizei hat den Mann mit nekrophilen Neigungen bereits in der vergangenen Woche festgenommen.
Das Internetportal lifenews.ru veröffentlichte Fotos der Mumien aus der Dreizimmerwohnung sowie ein Bild des Mannes, der auch auf Friedhöfen übernachtet haben soll. Unter Berufung auf Polizeikreise hieß es in dem Boulevardmedium, dass die Frauen 15 bis 25 Jahre alt gewesen seien, als sie starben.
Aufgeflogen sei die grausige Knochensammlung, als die Eltern des Mannes ihn in seiner Wohnung besuchten. Die Leichen würden nun von Experten untersucht, um sie wieder ihren Gräbern zuzuordnen.
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