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Gelöschtes Mitglied 8317
Guest
Eine derartige Geschichte hat es im Fußball wohl noch nie zu vor gegeben – bis vor kurzem war Fußballspieler Tiago Manuel Dias Correia noch ein Obdachloser, schlief auf der Straße und spielte bei der Obdachlosen-WM im vergangenen Jahr mit, jetzt wechselt der Portugiese genannt Bebé für 9 Millionen Euro zum Superklub Manchester United. Klingt unglaublich, ist aber wahr!
Bebé ist gerade einmal 20 Jahre alt, ist Kind von Einwanderern der Kapverden und verbrachte den größten Teil seines Lebens auf der Straße oder wie zuletzt im Waisenhaus 'Casa do Gaiato' in der Nähe von Lissabon. Das Fußballspielen lernte er ebenfalls auf der Straße, nie spielte er in irgendwelchen organisierten Jugendmannschaften, und genau das spiegelt auch seine Art und Weise des Spielens wider.
In der vergangenen Saison konnte er dann einen Vertrag beim bankrotten Zweitliga-Verein Estrelada Amadora unterschreiben, hier bekam er (unregelmäßig) 1.500 Euro im Monat, die er mit seinen Leidensgenossen im Waisenhaus teilte. Dort traf er allerdings so häufig, dass er nach nur eine halben Saison vor eine paar Wochen zu Erstligist Vitoria Guimares wechselte – 50.000 Euro legten diese für ihn auf den Tisch.
Für Guimares absolvierte Tiago Correia nun die Vorbereitung und erzielte in 5 Partien sieben Tore – dann schlug ManU zu und verpflichtete Bebé für 9 Millionen Euro Ablöse. Nachdem er den Vertrag bei Trainer Alex Ferguson unterzeichnete, der dem 1,90 großen Angreifer 65.000 Euro im Monat garantiert, musste er unter Tränen das Waisenhaus und seine alten Freunde verlassen und zu seinem neuen Verein übersiedeln.
Eine unglaubliche Geschichte, vor allem weil Ferguson Bebé nicht eine einzige Minute am Ball gesehen hatte, alle Scouts aber waren sich einig, Correia kann ein Weltstar werden. Schon wird er verglichen mit Weltstars wie Christiano Ronaldo oder Ruud Gullit verglichen, seine Art Fußball zu spielen ist gänzlich anders. Wir sind gespannt, wie sich die Karriere von Straßenkicker Bebé bei Manchester United in der Zukunft entwickeln wird.
Bebé ist gerade einmal 20 Jahre alt, ist Kind von Einwanderern der Kapverden und verbrachte den größten Teil seines Lebens auf der Straße oder wie zuletzt im Waisenhaus 'Casa do Gaiato' in der Nähe von Lissabon. Das Fußballspielen lernte er ebenfalls auf der Straße, nie spielte er in irgendwelchen organisierten Jugendmannschaften, und genau das spiegelt auch seine Art und Weise des Spielens wider.
In der vergangenen Saison konnte er dann einen Vertrag beim bankrotten Zweitliga-Verein Estrelada Amadora unterschreiben, hier bekam er (unregelmäßig) 1.500 Euro im Monat, die er mit seinen Leidensgenossen im Waisenhaus teilte. Dort traf er allerdings so häufig, dass er nach nur eine halben Saison vor eine paar Wochen zu Erstligist Vitoria Guimares wechselte – 50.000 Euro legten diese für ihn auf den Tisch.
Für Guimares absolvierte Tiago Correia nun die Vorbereitung und erzielte in 5 Partien sieben Tore – dann schlug ManU zu und verpflichtete Bebé für 9 Millionen Euro Ablöse. Nachdem er den Vertrag bei Trainer Alex Ferguson unterzeichnete, der dem 1,90 großen Angreifer 65.000 Euro im Monat garantiert, musste er unter Tränen das Waisenhaus und seine alten Freunde verlassen und zu seinem neuen Verein übersiedeln.
Eine unglaubliche Geschichte, vor allem weil Ferguson Bebé nicht eine einzige Minute am Ball gesehen hatte, alle Scouts aber waren sich einig, Correia kann ein Weltstar werden. Schon wird er verglichen mit Weltstars wie Christiano Ronaldo oder Ruud Gullit verglichen, seine Art Fußball zu spielen ist gänzlich anders. Wir sind gespannt, wie sich die Karriere von Straßenkicker Bebé bei Manchester United in der Zukunft entwickeln wird.