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Gast829627
Guest
Srebrenica 1992-1995
Anfang April 1992 starteten moslemische Truppen in der Region um Srebrenica eine Grossoffensive, bei der sämtliche serbische Dörfer der Gemeinden Srebrenica, Bratunac, Milici und Skelani angegriffen wurden. Während der Angriffe wurden ca. 1.200 Serben regelrecht abgeschlachtet und über 3.000 schwer verletzt. Die Leichen waren zu einem grossen Teil in einem schrecklichen Zustand. Eingeschlagene Schädel, abgetrennte Köpfe, aufgeschlitzte Bäuche, ausgestochene Augen, zerschnittene Kehlen, verbrannte Körperteile, Männer mit beschnittenen Penissen usw.
Viele Fotographien der Massaker sind in den Büchern The Extradiction of Serbs from Bosnia and Herzegowina und The Crime awaits the Punishment abgedruckt. Dutzende Dörfer wurden dem Erdboden gleichgemacht und niedergebrannt. Nach dieser Grossoffensive wurden mehr als hundert Serben in Srebrenica eingesperrt. Ein Teil von ihnen überlebte die Gefangenschaft nicht, da sie zu Tode gefoltert wurden. Der Rest wurde später während eines Gefangenenaustausches freigelassen. Verantwortlich für diese Greueltaten war der moslemische Befehlshaber Naser Oric.
Der BBC Balkan-Korrespondent Misha Glenny, sowie der englische Journalist John Hoey haben über diese Massaker ebenfalls berichtet. In Klaus Bittermanns Buch „Serbien muss sterbien“ wurden diese Ereignisse auch bestätigt. Am 9. Mai flüchten die serbischen Bewohner in einer Massenpanik aus Srebrenica. In Serbien wurden über 12.800 Menschen registriert, die aus der Stadt Srebrenica und Umgebung geflohen waren. Nach der Flucht der serbischen Bevölkerung wurde die othodoxe Kirche von Srebrenica zerstört, sowie auch etliche Häuser deren Besitzer Serben waren.
Über diese Greueltaten von Srebrenica herrschte in den Medien totales Stillschweigen! Erst Jahre später erschienen einige Berichte wie z.B. „Muslim offensive war against Serbs in Bosnia“ in der Times vom 28.9. 1995. Die UNO-Truppen verloren ebenfalls kein Wort über diese Ereignisse. Weder wurden der moslemischen Seite Vorwürfe gemacht, noch drohte man ihnen mit Luftangriffen oder Sanktionen. Im Gegenteil, nach der moslemischen Offensive wurde Srebrenica zur Schutzzone ernannt. Im Juli 1995, nachdem man nach zweijähriger Belagerung keine Einigung erreicht hatte – die sogenannte Schutzzone wurde zu einer Militärbasis ausgebaut, aus welcher man weitere Angriffe auf serbische Stellungen angriff – stürmten die serbischen Streitkräfte die Stadt.
Vor der Eroberung wurde die Zivilbevölkerung von Srebrenica durch das Internationale Rote Kreuz evakuiert. Als die Serben die Statd einnahmen, flüchtete Tausende Menschen, auch dem Kommandanten Naser Oric gelang die Flucht. Der Rest wurde festgenommen. Die in Srebrenica stationierten Blauhelm-Soldaten sagten später aus, sie hätten keinerlei Greueltaten der Serben beobachten können. Ihnen wurde seitens internationaler Journalisten das Leben schwer gemacht, weil sie nur von kriegsüblichen Exekutionen einzelner Personen und kleinerer Gruppen zu berichten wusten und einen Völkermord in der Schutzzone dementierten. Bald darauf behauptete die moslemische Regierung, dass 8.000 Männer umgebracht worden seien.
Der Journalist John Pomfret schrieb in seinem Bericht Bosnian soldiers evade Serbs in trudge to safety, der am 18.7.1995 von der Washington Post veröffentlicht worden war, dass er in der bosnischen Stadt Medjedje mindestens 4.000 der aus Srebrenica entflohenen Soldaten gesehen wurden. In der Times erschien ein Bericht von Michael Evans und Michael Kallenbach unter dem Titel „Missing enclave troops found“, wo von den Journalisten bestätigt wurde, dass tausende moslemische Soldaten, die man bereits tot glaubte, im Nordosten von Tuzla aufgetaucht seien. Die Leute vom Roten Kreuz konnten damals keine genauen Statistiken erstellen, da ihnen der Zutritt in dieses Gebiet von der moslemischen Regierung verwehrt wurde. Sie bestätigten aber in einem Bericht vom 13. 9.1995 (ICRC-Memo # 37), dass die Soldaten auf dem Weg nach Tuzla waren, ohne dass ihre Familien informiert worden waren und dass dies aller Vorraussicht nach auf ein Militärgeheimnis zurückzuführen sei.
Die NATO veröffentlichte daraufhin ein Satellitenbild, wo Erdbewegungen zu sehen waren und behaupteten, dass sich dort das Massengrab befinde. Jedoch konnte dies nicht bewiesen werden.
Jahre nach dem Fall von Srebrenica wird immer noch verbissen nach Tausenden von Toten gesucht. Im Internet, auf der ORF-Seite, war gestern, am 8. Juli zu lesen: „Im Nordosten von Bosnien-Herzegowina sind in einem Massengrab die Leichen von mehr als 250 vermutlich bosnischen Moslems gefunden worden. Nach Ansicht der Experten könnte es sich bei den Opfern um frühere Bewohner der bosnischen Enklave Srebrenica handeln, die nach der Einnahme des Ortes durch serbische Truppen im Juli 1995 getötet wurden.
Es könnte sich demnach um Flüchtlinge handeln, die versuchten, den Serben zu entkommen, aber von den serbischen Truppen gefasst wurden. Nach dem Fall der UNO-Schutzzone Srebrenica waren mehrere tausend Moslems verschleppt und getötet worden.
Wie erkennt ein Spezialist, ein Gerichtmediziner, des Haager Tribunals sechs Jahre später an einem Skelett, ob es ein Moslem oder eine Serbe ist? Und dient die Aufrollung des Falles Srebrenica nicht auch dazu, die Weltöffentlichkeit daran zu „erinnern“, sie vorzubereiten, dass Slobodan Milosevic, der wegen Kriegsverbrechen in Kosovo angeklagt ist, auch wegen Kriegsverbrechen in Bosnien, der Herzegowina und Kroatien angeklagt werden soll? Oder ist es nur Zufall, das sogenannte Experten des Kriegsverbrechertribunals in Den Haag wieder in Bosnien und der Herzegowina herumkrebsen, eingewickelt in Plastik und bewaffnet mit Skalpellen, auf der Suche nach verwesten Opfern der serbischen Militärjunta? Es bleibt noch die Frage an die „Menschenrechtsorganisationen“ offen: was ist der Unterschied zwischen einem toten Serben und anderen Toten?
Die Leichen der über 1.000 ermordeten serbischen Zivilisten aus Srebrenica muss man hingegen nicht lange suchen, sie liegen, für jeden sichtbar, auf dem Friedhof von Bratunac begraben.
Anfang April 1992 starteten moslemische Truppen in der Region um Srebrenica eine Grossoffensive, bei der sämtliche serbische Dörfer der Gemeinden Srebrenica, Bratunac, Milici und Skelani angegriffen wurden. Während der Angriffe wurden ca. 1.200 Serben regelrecht abgeschlachtet und über 3.000 schwer verletzt. Die Leichen waren zu einem grossen Teil in einem schrecklichen Zustand. Eingeschlagene Schädel, abgetrennte Köpfe, aufgeschlitzte Bäuche, ausgestochene Augen, zerschnittene Kehlen, verbrannte Körperteile, Männer mit beschnittenen Penissen usw.
Viele Fotographien der Massaker sind in den Büchern The Extradiction of Serbs from Bosnia and Herzegowina und The Crime awaits the Punishment abgedruckt. Dutzende Dörfer wurden dem Erdboden gleichgemacht und niedergebrannt. Nach dieser Grossoffensive wurden mehr als hundert Serben in Srebrenica eingesperrt. Ein Teil von ihnen überlebte die Gefangenschaft nicht, da sie zu Tode gefoltert wurden. Der Rest wurde später während eines Gefangenenaustausches freigelassen. Verantwortlich für diese Greueltaten war der moslemische Befehlshaber Naser Oric.
Der BBC Balkan-Korrespondent Misha Glenny, sowie der englische Journalist John Hoey haben über diese Massaker ebenfalls berichtet. In Klaus Bittermanns Buch „Serbien muss sterbien“ wurden diese Ereignisse auch bestätigt. Am 9. Mai flüchten die serbischen Bewohner in einer Massenpanik aus Srebrenica. In Serbien wurden über 12.800 Menschen registriert, die aus der Stadt Srebrenica und Umgebung geflohen waren. Nach der Flucht der serbischen Bevölkerung wurde die othodoxe Kirche von Srebrenica zerstört, sowie auch etliche Häuser deren Besitzer Serben waren.
Über diese Greueltaten von Srebrenica herrschte in den Medien totales Stillschweigen! Erst Jahre später erschienen einige Berichte wie z.B. „Muslim offensive war against Serbs in Bosnia“ in der Times vom 28.9. 1995. Die UNO-Truppen verloren ebenfalls kein Wort über diese Ereignisse. Weder wurden der moslemischen Seite Vorwürfe gemacht, noch drohte man ihnen mit Luftangriffen oder Sanktionen. Im Gegenteil, nach der moslemischen Offensive wurde Srebrenica zur Schutzzone ernannt. Im Juli 1995, nachdem man nach zweijähriger Belagerung keine Einigung erreicht hatte – die sogenannte Schutzzone wurde zu einer Militärbasis ausgebaut, aus welcher man weitere Angriffe auf serbische Stellungen angriff – stürmten die serbischen Streitkräfte die Stadt.
Vor der Eroberung wurde die Zivilbevölkerung von Srebrenica durch das Internationale Rote Kreuz evakuiert. Als die Serben die Statd einnahmen, flüchtete Tausende Menschen, auch dem Kommandanten Naser Oric gelang die Flucht. Der Rest wurde festgenommen. Die in Srebrenica stationierten Blauhelm-Soldaten sagten später aus, sie hätten keinerlei Greueltaten der Serben beobachten können. Ihnen wurde seitens internationaler Journalisten das Leben schwer gemacht, weil sie nur von kriegsüblichen Exekutionen einzelner Personen und kleinerer Gruppen zu berichten wusten und einen Völkermord in der Schutzzone dementierten. Bald darauf behauptete die moslemische Regierung, dass 8.000 Männer umgebracht worden seien.
Der Journalist John Pomfret schrieb in seinem Bericht Bosnian soldiers evade Serbs in trudge to safety, der am 18.7.1995 von der Washington Post veröffentlicht worden war, dass er in der bosnischen Stadt Medjedje mindestens 4.000 der aus Srebrenica entflohenen Soldaten gesehen wurden. In der Times erschien ein Bericht von Michael Evans und Michael Kallenbach unter dem Titel „Missing enclave troops found“, wo von den Journalisten bestätigt wurde, dass tausende moslemische Soldaten, die man bereits tot glaubte, im Nordosten von Tuzla aufgetaucht seien. Die Leute vom Roten Kreuz konnten damals keine genauen Statistiken erstellen, da ihnen der Zutritt in dieses Gebiet von der moslemischen Regierung verwehrt wurde. Sie bestätigten aber in einem Bericht vom 13. 9.1995 (ICRC-Memo # 37), dass die Soldaten auf dem Weg nach Tuzla waren, ohne dass ihre Familien informiert worden waren und dass dies aller Vorraussicht nach auf ein Militärgeheimnis zurückzuführen sei.
Die NATO veröffentlichte daraufhin ein Satellitenbild, wo Erdbewegungen zu sehen waren und behaupteten, dass sich dort das Massengrab befinde. Jedoch konnte dies nicht bewiesen werden.
Jahre nach dem Fall von Srebrenica wird immer noch verbissen nach Tausenden von Toten gesucht. Im Internet, auf der ORF-Seite, war gestern, am 8. Juli zu lesen: „Im Nordosten von Bosnien-Herzegowina sind in einem Massengrab die Leichen von mehr als 250 vermutlich bosnischen Moslems gefunden worden. Nach Ansicht der Experten könnte es sich bei den Opfern um frühere Bewohner der bosnischen Enklave Srebrenica handeln, die nach der Einnahme des Ortes durch serbische Truppen im Juli 1995 getötet wurden.
Es könnte sich demnach um Flüchtlinge handeln, die versuchten, den Serben zu entkommen, aber von den serbischen Truppen gefasst wurden. Nach dem Fall der UNO-Schutzzone Srebrenica waren mehrere tausend Moslems verschleppt und getötet worden.
Wie erkennt ein Spezialist, ein Gerichtmediziner, des Haager Tribunals sechs Jahre später an einem Skelett, ob es ein Moslem oder eine Serbe ist? Und dient die Aufrollung des Falles Srebrenica nicht auch dazu, die Weltöffentlichkeit daran zu „erinnern“, sie vorzubereiten, dass Slobodan Milosevic, der wegen Kriegsverbrechen in Kosovo angeklagt ist, auch wegen Kriegsverbrechen in Bosnien, der Herzegowina und Kroatien angeklagt werden soll? Oder ist es nur Zufall, das sogenannte Experten des Kriegsverbrechertribunals in Den Haag wieder in Bosnien und der Herzegowina herumkrebsen, eingewickelt in Plastik und bewaffnet mit Skalpellen, auf der Suche nach verwesten Opfern der serbischen Militärjunta? Es bleibt noch die Frage an die „Menschenrechtsorganisationen“ offen: was ist der Unterschied zwischen einem toten Serben und anderen Toten?
Die Leichen der über 1.000 ermordeten serbischen Zivilisten aus Srebrenica muss man hingegen nicht lange suchen, sie liegen, für jeden sichtbar, auf dem Friedhof von Bratunac begraben.