Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Massaker an den Uiguren

Erdoğan: Gegen China wird eine Propaganda-Kampagne geführt

Deutsch Türkische Nachrichten | 09.07.15, 23:57
Der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdoğan hat am Donnerstag gesagt, dass die Vorwürfe gegen China, die derzeit in den türkischen Medien kursieren, weitgehend Teil einer Propaganda-Kampagne seien. Das Verhältnis zwischen China und der Türkei soll gestört werden. Peking und Ankara stehen vor Abschluss eines milliardenschweren Waffen-Deals. Die westlichen Rüstungskonzerne wollen diesen Deal verhindern.
erdogan_cinde_697233697-600x400.jpg



Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat am Donnerstagabend kurz vor seinem Staatsbesuch in China alle ausländischen Botschafter zu einem Iftar-Essen eingeladen. Das Iftar-Essen fand im neuen Präsidentenpalast statt, berichtet die Nachrichtenagentur Anadolu.
Dort machte er deutlich, dass die Türkei und China nicht verfeindet seien und auch künftig nicht verfeindet sein werden. Die aktuellen Nachrichten, die in den türkischen und internationalen Medien kursieren, wonach der türkischen Minderheit in China (die Uiguren) das Fasten verboten werde und diese zum Trinken von Alkohol gezwungen werden, sei Teil einer großangelegten anti-chinesischen Propaganda-Kampagne. Die Angriffe auf chinesisch aussehende Menschen in Istanbul seien Teil dieser Provokation. „Die Ost-Asiaten sind unsere Freunde. Diese Verhaltensweisen passen nicht zu uns. Ich warne eindringlich vor Provokationen, die das Verhältnis zwischen Türken und Chinesen stören sollen“, so der Präsident.
Besonders auffällig ist: Wann immer China und die Türkei kurz vor einem großen Deal stehen, welcher zur Intensivierung der bilateralen Beziehungen voranbringen soll, kommt es entweder in Ost-Turkestan – Uigurisches Autonomes Gebiet Xinjiang in China – zu Zusammenstößen zwischen Uiguren und Sicherheitskräften oder türkische Rechtsnationalisten greifen in der Türkei Chinesen an. Die Folge: Die geplanten Deals platzen, weil eszu Verstimmungen zwischen Peking und Ankara kommt.
Derzeit steht die Türkei davor, einen vier Milliarden U-Dollar schweren Rüstungsauftrag an China zum Abschluss zu bringen. Dabei geht es um die T-LORAMIDS-Ausschreibung (Turkish Long Range Air and Missile Defense System). Der chinesische Rüstungskonzern CPMIEC „China National Precision Machinery Import and Export Corporation“ soll den türkischen Luftraum mit HQ-9 Luftabwehrraketen ausstatten.
NATO-Diplomaten reagierten schon zuvor mit Unverständnis und hielten Ankaras Vorstoß für einen Bluff. „Sollte dieser Deal wirklich stattfinden, wären wir einfach sprachlos“, so ein Diplomat.
Die westlichen Rüstungskonzerne Raytheon, Lockheed Martin und Eurosam sind gegen diesen Deal.
Erdo?an: Gegen China wird eine Propaganda-Kampagne geführt | DEUTSCH TÜRKISCHE NACHRICHTEN
Anadolu Ajans berichtet: "Die Muslime hier haben ein gutes Leben.Sie fasten ganz normal und Beten.AA ekibinin Uygur bölgesinden Ramazan izlenimleri - Anadolu Ajans?



- - - Aktualisiert - - -

MHpliler karistirmayin:)
11249562_441957205992421_4367637045673070936_n.jpg


An der Solidaritätskundgebung für die muslimische Minderheit in China nahmen am Samstag hunderte Extremisten, sogenannte Graue Wölfe, teil. Vor dem Topkapi-Palast attackierten sie eine Gruppe koreanischer Besucher, dabei riefen sie «Allahu Akbar» (Gott ist der Grösste).
Auf Videoaufnahmen der Nachrichtenagentur Dogan ist zu sehen, wie ein bestürzter Tourist nach dem Vorfall der Presse versichert, er sei Koreaner und kein Chinese.http://www.blick.ch/news/ausland/tu...ckieren-vermeintliche-chinesen-id3939244.html
 
Demonstranten haben Thailands Honorarkonsulat im türkischen Istanbul angegriffen.
Auslöser war Thailands Entscheidung, knapp hundert uigurische Flüchtlinge zurück nach China zu schicken.
Die Uiguren sind dort eine turkstämmige Minderheit mit islamischem Glauben.
In China sehen sie ihre Kultur und ihre Religion unterdrückt; die Türkei fühlt sich ihnen aber eng verbunden.
Das türkische Außenministerium hat gegen den thailändischen Beschluss protestiert.


Streit zwischen Türkei und Thailand um uigurische Flüchtlinge | euronews, welt



251120140857291555079_3.jpg



erdogan_cin.jpg


erdogan-evil-eyes-copy.jpg



CF16D4AA-D9F8-4DDB-9243-AA6BD911E04D_w640_r1_s.jpg



rte-biyografi-444.jpg



Erdoğan: Gegen China wird eine Propaganda-Kampagne geführt

widerliche kreatur.
 
Erdoğan: Gegen China wird eine Propaganda-Kampagne geführt

Deutsch Türkische Nachrichten | 09.07.15, 23:57
Der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdoğan hat am Donnerstag gesagt, dass die Vorwürfe gegen China, die derzeit in den türkischen Medien kursieren, weitgehend Teil einer Propaganda-Kampagne seien. Das Verhältnis zwischen China und der Türkei soll gestört werden. Peking und Ankara stehen vor Abschluss eines milliardenschweren Waffen-Deals. Die westlichen Rüstungskonzerne wollen diesen Deal verhindern.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat am Donnerstagabend kurz vor seinem Staatsbesuch in China alle ausländischen Botschafter zu einem Iftar-Essen eingeladen. Das Iftar-Essen fand im neuen Präsidentenpalast statt, berichtet die Nachrichtenagentur Anadolu.
Dort machte er deutlich, dass die Türkei und China nicht verfeindet seien und auch künftig nicht verfeindet sein werden. Die aktuellen Nachrichten, die in den türkischen und internationalen Medien kursieren, wonach der türkischen Minderheit in China (die Uiguren) das Fasten verboten werde und diese zum Trinken von Alkohol gezwungen werden, sei Teil einer großangelegten anti-chinesischen Propaganda-Kampagne. Die Angriffe auf chinesisch aussehende Menschen in Istanbul seien Teil dieser Provokation. „Die Ost-Asiaten sind unsere Freunde. Diese Verhaltensweisen passen nicht zu uns. Ich warne eindringlich vor Provokationen, die das Verhältnis zwischen Türken und Chinesen stören sollen“, so der Präsident.

Ja sieht ganz danach aus, als wollen die betreffenden Agitatoren mutwillig Zwietracht sähen, und anstatt Heilmittel für die alte Wunde anzubieten (in Form von neutrale, konstruktive Lösungen), eher noch versuchen Salz in die Wunde zu streuen und Entzündungen zu verursachen...
Denn noch sind wir Chinesen nicht so übersatt von den täglichen 3 Mahlzeiten, dass wir anfangen aus Kalorienüberschuss & Langeweile anfangen anderen Menschen/Fremdvölker/Gästen vorschreiben was/wie sie Essen & Trinken sollen...


Besonders auffällig ist:Wann immer China und die Türkei kurz vor einem großen Deal stehen, welcher zur Intensivierung der bilateralen Beziehungen voranbringen soll, kommt es entweder in Ost-Turkestan – Uigurisches Autonomes Gebiet Xinjiang in China – zu Zusammenstößen zwischen Uiguren und Sicherheitskräften oder türkische Rechtsnationalisten greifen in der Türkei Chinesen an. Die Folge: Die geplanten Deals platzen, weil eszu Verstimmungen zwischen Peking und Ankara kommt.
Derzeit steht die Türkei davor, einen vier Milliarden U-Dollar schweren Rüstungsauftrag an China zum Abschluss zu bringen. Dabei geht es um die T-LORAMIDS-Ausschreibung (Turkish Long Range Air and Missile Defense System). Der chinesische Rüstungskonzern CPMIEC „China National Precision Machinery Import and Export Corporation“ soll den türkischen Luftraum mit HQ-9 Luftabwehrraketen ausstatten.

Deswegen sollte die betreffenden Regierungen (China, Türkei/andere Turkstaaten) in Zukunft grossangelegte Deals nicht gross ankündigen, solange nicht alles vertragfest und in trockenen Tücher ist (Vorausgesetzt, Erdogan will diesen Deal wirklich abschliessen und es nicht nur politisch verwenden/ankündigen, um seinen eigenen Verhandlungsspielraum vergrössern, um besser mit anderen Partner verhandeln zu können).


NATO-Diplomaten reagierten schon zuvor mit Unverständnis und hielten Ankaras Vorstoß für einen Bluff. „Sollte dieser Deal wirklich stattfinden, wären wir einfach sprachlos“, so ein Diplomat.
Die westlichen Rüstungskonzerne Raytheon, Lockheed Martin und Eurosam sind gegen diesen Deal.
Erdo?an: Gegen China wird eine Propaganda-Kampagne geführt | DEUTSCH TÜRKISCHE NACHRICHTEN

Dieser neidische & paranoide NATO-Herrenmensch sollte lieber mal konstruktiven Selbstkritik üben und fragen, weshalb sich seine Partner von ihm abgewendet haben und nun einen souveräneren Weg mit mehr Freiheit/Selbstbestimmung gehen, anstatt immer stur wie eine willenlose Schafsherde seinen Antreiber/NATO-Doktrin folgt. Denn noch sollte ja angeblich die freie Marktwirtschaft auf der Welt herrschen, wo faire Konkurrenz/Wettbewerb gelten sollte, d.h. jedes souveräne Land kann jeder Zeit mit jedem anderen Land Geschäfte machen (Moral/Ethik natürlich nicht zu vernachlässigen). Würde z.B. einige der Brics-Staaten mit den westlichen NATO-Länder Deals abschliessen (Indien?), würden die anderen Brics-Mitglieder wohl auch keine unverschämten Herren-Manieren an den Tag legen und es versuchen schlecht zu reden, wie diese Nordatlanten es ständig machen. Denn Blockbildung/Rudelbildung/Gruppendenken könnte zwar im Tierreich sehr hilfreich sein um das Überleben zu sichern, gilt aber in der menschlichen Evolutionsstufe z.T. als überholt, da sollte andere Kooperationsmodellen gelten (Pluralismus, Multi-Kooperation, Multi-Polaritäten etc.).

Anadolu Ajans berichtet: "Die Muslime hier haben ein gutes Leben.Sie fasten ganz normal und Beten.AA ekibinin Uygur bölgesinden Ramazan izlenimleri - Anadolu Ajans?

Das könnte schon eher zur toleranten, chinesischen Willkommenskultur passen als andere Behauptungen der besserwisserischen/unruhestiftenden/chauvinistischen Medien (z.B. ohne grundlose Hetze gegen andere Völker/Länder in den chinesischen Mainstream-Medien, die eher versuchen, die guten Seiten der Menschen/Völker zu sehen, als die negativen, selbst wenn diese Völker in der Vergangenheit ehemalige Feinde/Kriegsgegner der Chinesen waren) .
 
Zuletzt bearbeitet:
die türkei sollte einen bevölkerungsaustausch in erwägung ziehen....satanisten(aleviten,eziden und sonstige pkkler) gegen uiguren....winwin für alle beteiligten, die komunisten anatoliens wären besser in rotchina aufgehoben
 
die türkei sollte einen bevölkerungsaustausch in erwägung ziehen....satanisten(aleviten,eziden und sonstige pkkler) gegen uiguren....winwin für alle beteiligten, die komunisten anatoliens wären besser in rotchina aufgehoben

Und dich schicken wir nach Ulan Bator. Cengiz sein Grab suchen.

- - - Aktualisiert - - -

11249562_441957205992421_4367637045673070936_n.jpg


Das ist interessant. :weise:
 
>> Ich war da, als das alles losging. Die Uiguren haben sich in Moscheen mit Macheten bewaffnet und sind direkt aus der Moschee heraus auf die Leute losgegangen. Es wurden Frauen, Kinder, und Männer getötet, als dann im Fernsehen gezeigt wurde, wie ein Mob bestehend aus Uiguren ein 3 jähriges Kind ins Feuer warfen und auf die weinende chinesische Mutter eintraten, sind die Han Chinesen ausgerastet und haben da so richtig aufgeräumt ! Jetzt machen sie auf Opfer, aber die Gewalt ging von ihnen aus und nicht von den Han Chinesen! <<

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


https://www.facebook.com/kayacahit/...497291146887/1655506248012656/?type=1&theater
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Etwas aktuelles zum Thema= Eine mutige Frau, die Franz. Reporterin. Hut ab!


20 Minuten - China will französische Reporterin loswerden - NewsChina will französische Reporterin loswerden

Ihr Artikel über Ursachen der Unruhen in Xinjiang hat Peking missfallen. Ursula Gauthier soll sich öffentlich entschuldigen. Das lehnt sie ab.

Bildstrecke im Grossformat »
157406-50fa0c54b9252d46db6541e73cbe5178.jpg

157406-666a0f2986d0f8eaf4485baade217628.jpg

157406-92e21f0098bb13dfcd87ec484d9d00bd.jpg

157406-ac86a1762b8a65ebab21d135eaa00e74.jpg

157406-9029168abd91183f9a3ae843bda3cf6c.jpg

Mehr Bildstrecken aus dem Bereich «Schweiz»









Die chinesische Regierung weist eine französische Journalistin aus, die sich kritisch mit ihrer Sichtweise des Uiguren-Konflikts befasst hatte. Der chinesische Aussenamtssprecher Lu Kang teilte in einer am Samstag veröffentlichten schriftlichen Erklärung mit, Ursula Gauthier sei als Berichterstatterin in China nicht mehr tragbar, weil sie «Terrorismus und grausame Akte» unterstützt habe und sich nicht für ihre Worte entschuldigen wolle.
Bildstrecken Uiguren in China verfolgt Das französische Aussenministerium bedauerte in einer Erklärung, «dass das Visum für Frau Ursula Gauthier nicht erneuert wurde. Frankreich erinnert an die Bedeutung der Rolle, die Journalisten überall in der Welt spielen.»
«Schwere Bedrohung für ausländische Korrespondenten»
Die Vereinigung der Auslandskorrespondenten in Peking wies die Vorwürfe der chinesischen Regierung gegen Gauthier als «besonders ungeheuerlichen persönlichen und professionellen Affront zurück, der von keinen Tatsachen gestützt wird.» Sie betrachte den Vorgang als «eine sehr ernste Entwicklung und eine schwere Bedrohung für ausländische Korrespondenten, in China arbeiten zu können».
Gauthier hatte bereits am Freitag damit gerechnet, dass ihre Akkreditierung und Visum für 2016 nicht verlängert werden. Sie bereite sich darauf vor, am 31. Dezember abzureisen. Sie ist nun die erste ausländische Journalistin seit der Amerikanerin Melissa Chan 2012, die China wegen ihrer Berichterstattung verlassen muss.
Gauthier weist Vorwürfe als absurd zurück
Pekings Forderungen werde sie nicht nachkommen;die gegen sie erhobenen Vorwürfe seien absurd, sagte Gauthier am Samstag. Das Aussenministerium erklärte, Peking habe immer die Rechte ausländischer Medien und Korrespondenten geschützt, die über China berichten. «Aber China toleriert nicht die Freiheit, Terrorismus zu ermutigen», hiess es.
Gauthier sagte, Terrorismus positiv darzustellen sei moralisch und rechtlich falsch. «Ich sollte strafrechtlich belangt werden, sollte das der Fall sein.» Der chinesischen Regierung gehe es um etwas anderes:«Einziger Zweck ist, ausländische Journalisten in Peking in der Zukunft im Zaum zu halten.»
Öffentliche Entschuldigung verlangt
Die chinesische Regierung verlangte von ihr eine öffentliche Entschuldigung für den Artikel, der sich mit den Ursachen der Unruhen in Xinjiang befasste. Zudem sollte sie sich nach eigenen Angaben quasi vorab von jeder Organisation distanzieren, die ihren Fall als Einschränkung der Pressefreiheit in China präsentieren könnte.
Gauthier hatte sich in dem am 18. November veröffentlichten Artikel kritisch mit der Argumentation Pekings befasst, Gewalt in der überwiegend von muslimischen Uiguren bewohnten Provinz Xinjiang mit dem globalen Terrorismus gleichzusetzen. Kurz nach den Anschlägen islamischer Extremisten am 13. November in Paris schrieb sie, die von der chinesischen Regierung erklärte Solidarität mit Frankreich sei nicht ohne Hintergedanken, da Peking internationale Unterstützung für seine Sichtweise anstrebe, Gewalt und Unruhen in Xinjiang als Teil des globalen Terrorismus zu sehen.
Gewaltsamer Protest der Uiguren Folge von Zuständen
Gauthier analysierte, dass einige Gewaltakte in Xinjiang ihre Ursachen in China und nicht im Ausland zu haben scheinen - eine Beobachtung, die zahlreiche ausländische Sicherheitsexperten zu Pekings Umgang mit den Uiguren teilen.
In ihrem Artikel konzentrierte sich Gauthier auf Zusammenstösse zwischen Uiguren und Han-Chinesen in einem Bergwerk in Xinjiang, bei denen es Tote gegeben hatte. Der gewaltsame Protest der Uiguren sei eher Folge von Zuständen gewesen, die sie als Ausbeutung, Misshandlung und Ungerechtigkeit empfänden, schrieb sie.


 
Gewaltsamer Protest der Uiguren Folge von Zuständen
Gauthier analysierte, dass einige Gewaltakte in Xinjiang ihre Ursachen in China und nicht im Ausland zu haben scheinen - eine Beobachtung, die zahlreiche ausländische Sicherheitsexperten zu Pekings Umgang mit den Uiguren teilen.
In ihrem Artikel konzentrierte sich Gauthier auf Zusammenstösse zwischen Uiguren und Han-Chinesen in einem Bergwerk in Xinjiang, bei denen es Tote gegeben hatte. Der gewaltsame Protest der Uiguren sei eher Folge von Zuständen gewesen, die sie als Ausbeutung, Misshandlung und Ungerechtigkeit empfänden, schrieb sie.


Danke für den Artikel, habe folgende Frage:

Die Uiguren haben Gewalt angewendet weil sie sich ungerecht behandelt fühlten bzw. es so empfunden haben?
 
Danke für den Artikel, habe folgende Frage:

Die Uiguren haben Gewalt angewendet weil sie sich ungerecht behandelt fühlten bzw. es so empfunden haben?

Seht ihr, wie er sich gegenüber türkischstämmigen Volksgruppen mit gespaltener Zunge ausdrückt?

Was haben Pkk Terroristen oder die Asala gemacht? Du postet ja ständig Nachrichten wenn Angehörige der Sicherheitskräfte getötet werden. Mit welcher Einwirkung sind sie wohl gestorben?


Sag mal, wie kann man so talentiert sich in Widersprüchen verwickeln?
 
Seht ihr, wie er sich gegenüber türkischstämmigen Volksgruppen mit gespaltener Zunge ausdrückt?

Was haben Pkk Terroristen oder die Asala gemacht? Du postet ja ständig Nachrichten wenn Angehörige der Sicherheitskräfte getötet werden. Mit welcher Einwirkung sind sie wohl gestorben?


Sag mal, wie kann man so talentiert sich in Widersprüchen verwickeln?

Der einzige Widerspruch liegt bei dir.:emir:

1) Das war eine Frage, (siehe Fragezeichen), du musst den Artikel analysieren dort steht sie haben ihre Behandlung als ungerecht empfunden.

2) Hier geht es um die Uiguren und nicht um die PKK oder Armenier.
 
Zurück
Oben