B
Baader
Guest
Hallo meine lieben hartarbeitenden Balkankollegen und arbeitsscheuen Alpenserben mit verschiedenen Accounts in Yu-Gi-Oh-Foren, Pokemon-Foren und Digimon-Foren.
Zuerst einmal möchte ich diesen Thread hier nutzen um meine Rückkehr aus der geliebten und sonnigen Krajina in die zur Zeit regnerische Schweiz bekannt zu geben. Sicherlich habt ihr euch alle schon gefragt wo Baader geblieben ist und wann der geile Stecher endlich wieder zurückkommt und es euch verbal so richtig besorgt. Nun, hier bin ich.
Nun zum eigentlichen Thema meines Threads.
Am Tag bevor ich aus der Krajina abgefahren bin, Richtung Schweiz, war ich am Morgen nach dem Aufstehen ein wenig durstig, so wie jeden Tag. Darum habe ich auch an diesem letzten Tag keine Ausnahme gemacht und bin in mein Stammlokal gegangen. Womöglich gibt es hier einige User aus Sanski Most oder Kljuc und wissen von daher wo Vrhpolje liegt. Von dort komme ich, das Lokal in welches ich immer gehe ist an der Hauptstrasse zwischen Kljuc und Sanski Most. Sobald man in Vrhpolje reinkommt ist es auf der rechten Seite. Aber egal. Auf dieser Strecke habe ich an diesem besagten Tag einen erstaunlichen Fund gemacht. Als ich da so hinunterlief zum Lokal fiel mir ein kleiner Welpe am Strassenrad auf, zuerst konnte ich aus mehreren Metern Entfernung das selber nicht so recht glauben was ein so kleiner Welpe ganz alleine neben einer nicht schlecht befahrenen Hauptstrasse macht. Als ich näher kam und sah dass das kleine Ding gerade mal etwa 2 Wochen alt ist und weit und breit keine Mama zu sehen war oder ein Besitzer, habe ich es ins Lokal mitgenommen. Als ich dort einigen Freunden, die immer dort sind und am den Spielautomaten das Geld ihrer Eltern verzocken, das erzählt habe, haben sie, samt der Kellnerin, gesagt dass einige Stunden zuvor ein Auto das kleine Ding ausgesetzt hat beim Parkplatz vor der Bar. Die Kellnerin hat mir dann mehr erzählt, wie es da Stau gegeben hat und der kleine Welpe immer wieder zur Fahrertür hinaufspringen wollte und als sich der Stau auflöste blieb es zuerst einige Minuten lang in der Mitte der Fahrbahn einfach stehen. Als sie mir das erzählt hatte fühlte ich unglaubliches Mitleid und eine Wut gegen das Arschloch der so ein hilfloses kleines Hundi einfach so aussetzen kann. Darum habe ich mich sofort entschlossen es mit nach Hause zu nehmen. Meine Mutter und mein Vater, welche beide Tiere mögen, vorallem Hunde, hatten keine Probleme damit. Da es jedoch der letzte Tag war konnte ich leider nichts mehr für den Hund tun. Über die Grenze nehmen kann ich ihn ja nicht, er braucht einen Pass, Impfungen und all das Zeug. Ihn aber einfach wieder aussetzen wäre auch bestialisch. Also habe ich mich entschlossen meinem Nachbarn Geld zu geben damit er mir Papiere für den kleinen Wau Wau verschafft. Geimpft wurde er gestern, gefunden habe ich ihn vorgestern. Da mein Nachbar sehr gute Beziehungen hat zu jeglichen Leuten wird es kein Problem sein dem Hund die nötigen Dokumente zu verschaffen welche er braucht damit ich ihn aus Bosnien hierher in die Schweiz mitnehmen kann nächstes Mal wenn ich wieder runterfahre.
Hauptsache ist nun dass er ein warmes Zuhause hat, regelmässig Essen und Trinken, geipmft ist gegen verschiedene Sachen und bald auch einen Reisepass hat. Ich hatte noch nie so ein Gefühl in mir, doch ich finde ich habe was gutes getan. Der Hund hätte wohl kaum einen Tag überlebt wenn ich ihn nicht mitgenommen hätte.
Selbstverständlich habe ich Fotos von mir und meinem Hund, welchen ich Džoni nenne, gemacht.
Als erstes habe ich ihm Wasser, Milch und Fleisch gegeben als ich mit ihm Zuhause ankam.
Džoni mag Fleisch.
Nach dem Essen hat er erstmals ein Schläfchen vor der Haustür gemacht.
Er war ziemlich müde glaube ich.
Nach dem Erwachen gab es erstmals paar Streicheleinheiten für mein Hundi.
Also ich finde er sieht attraktiver aus als Maradona.
Schnüffel the camera, Džoni, schnüffel the camera.
Noch ein kleines Foto zusammen. Herrchen und Hundi.
Am Abend gingen ich, der Sohn meines Nachbarn, der auf den Hund aufpassen wird, und mein Hund zusammen in Richtung Studenac in Vrhpolje.
Das ist mein Hundi, immer auf der Lauer nach bösen Banditen und möchtegernkriminellen Sozialschmarotzern welche über 19.000 Beiträge haben.
Süss, oder?
Er mag die Kamera.
Nun, das ist meine Geschichte. Was haltet ihr davon?
Falls ihr es gut findet was ich gemacht habe oder einfach nur denkt: "Jööö ist der Hund süss", dann gebt mir ein Danke.
Zuerst einmal möchte ich diesen Thread hier nutzen um meine Rückkehr aus der geliebten und sonnigen Krajina in die zur Zeit regnerische Schweiz bekannt zu geben. Sicherlich habt ihr euch alle schon gefragt wo Baader geblieben ist und wann der geile Stecher endlich wieder zurückkommt und es euch verbal so richtig besorgt. Nun, hier bin ich.
Nun zum eigentlichen Thema meines Threads.
Am Tag bevor ich aus der Krajina abgefahren bin, Richtung Schweiz, war ich am Morgen nach dem Aufstehen ein wenig durstig, so wie jeden Tag. Darum habe ich auch an diesem letzten Tag keine Ausnahme gemacht und bin in mein Stammlokal gegangen. Womöglich gibt es hier einige User aus Sanski Most oder Kljuc und wissen von daher wo Vrhpolje liegt. Von dort komme ich, das Lokal in welches ich immer gehe ist an der Hauptstrasse zwischen Kljuc und Sanski Most. Sobald man in Vrhpolje reinkommt ist es auf der rechten Seite. Aber egal. Auf dieser Strecke habe ich an diesem besagten Tag einen erstaunlichen Fund gemacht. Als ich da so hinunterlief zum Lokal fiel mir ein kleiner Welpe am Strassenrad auf, zuerst konnte ich aus mehreren Metern Entfernung das selber nicht so recht glauben was ein so kleiner Welpe ganz alleine neben einer nicht schlecht befahrenen Hauptstrasse macht. Als ich näher kam und sah dass das kleine Ding gerade mal etwa 2 Wochen alt ist und weit und breit keine Mama zu sehen war oder ein Besitzer, habe ich es ins Lokal mitgenommen. Als ich dort einigen Freunden, die immer dort sind und am den Spielautomaten das Geld ihrer Eltern verzocken, das erzählt habe, haben sie, samt der Kellnerin, gesagt dass einige Stunden zuvor ein Auto das kleine Ding ausgesetzt hat beim Parkplatz vor der Bar. Die Kellnerin hat mir dann mehr erzählt, wie es da Stau gegeben hat und der kleine Welpe immer wieder zur Fahrertür hinaufspringen wollte und als sich der Stau auflöste blieb es zuerst einige Minuten lang in der Mitte der Fahrbahn einfach stehen. Als sie mir das erzählt hatte fühlte ich unglaubliches Mitleid und eine Wut gegen das Arschloch der so ein hilfloses kleines Hundi einfach so aussetzen kann. Darum habe ich mich sofort entschlossen es mit nach Hause zu nehmen. Meine Mutter und mein Vater, welche beide Tiere mögen, vorallem Hunde, hatten keine Probleme damit. Da es jedoch der letzte Tag war konnte ich leider nichts mehr für den Hund tun. Über die Grenze nehmen kann ich ihn ja nicht, er braucht einen Pass, Impfungen und all das Zeug. Ihn aber einfach wieder aussetzen wäre auch bestialisch. Also habe ich mich entschlossen meinem Nachbarn Geld zu geben damit er mir Papiere für den kleinen Wau Wau verschafft. Geimpft wurde er gestern, gefunden habe ich ihn vorgestern. Da mein Nachbar sehr gute Beziehungen hat zu jeglichen Leuten wird es kein Problem sein dem Hund die nötigen Dokumente zu verschaffen welche er braucht damit ich ihn aus Bosnien hierher in die Schweiz mitnehmen kann nächstes Mal wenn ich wieder runterfahre.
Hauptsache ist nun dass er ein warmes Zuhause hat, regelmässig Essen und Trinken, geipmft ist gegen verschiedene Sachen und bald auch einen Reisepass hat. Ich hatte noch nie so ein Gefühl in mir, doch ich finde ich habe was gutes getan. Der Hund hätte wohl kaum einen Tag überlebt wenn ich ihn nicht mitgenommen hätte.
Selbstverständlich habe ich Fotos von mir und meinem Hund, welchen ich Džoni nenne, gemacht.
Als erstes habe ich ihm Wasser, Milch und Fleisch gegeben als ich mit ihm Zuhause ankam.
Džoni mag Fleisch.
Nach dem Essen hat er erstmals ein Schläfchen vor der Haustür gemacht.
Er war ziemlich müde glaube ich.
Nach dem Erwachen gab es erstmals paar Streicheleinheiten für mein Hundi.
Also ich finde er sieht attraktiver aus als Maradona.
Schnüffel the camera, Džoni, schnüffel the camera.
Noch ein kleines Foto zusammen. Herrchen und Hundi.
Am Abend gingen ich, der Sohn meines Nachbarn, der auf den Hund aufpassen wird, und mein Hund zusammen in Richtung Studenac in Vrhpolje.
Das ist mein Hundi, immer auf der Lauer nach bösen Banditen und möchtegernkriminellen Sozialschmarotzern welche über 19.000 Beiträge haben.
Süss, oder?
Er mag die Kamera.
Nun, das ist meine Geschichte. Was haltet ihr davon?
Falls ihr es gut findet was ich gemacht habe oder einfach nur denkt: "Jööö ist der Hund süss", dann gebt mir ein Danke.