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Mewedew und Ahmadinedschad behandeln iranisches Atomprogramm und Situation in Syrien

Medwedew und Ahmadinedschad behandeln iranisches Atomprogramm und Situation in Syrien | Ausland | RIA Novosti

Der russische Präsident Dmitri Medwedew hat mit seinem iranischen Amtskollegen Mahmud Ahmadinedschad per Telefon die Ausarbeitung einer Konvention über den Rechtsstatus des Kaspischen Meeres, das iranische Atomproblem und die Situation in Nahen Osten, insbesondere in Syrien, besprochen, wie der Kreml-Pressedienst mitteilt.

Auf die Situation im Nahen Osten eingegangen, äußerten Medwedew und Ahmadinedschad die Überzeugung, dass eine Lösung der Probleme der Region, inklusive der Situation in Syrien, ausschließlich mit politischen Methoden, durch die Anbahnung eines Dialogs zwischen allen interessierten Seiten möglich sei.

Die beiden Präsidenten sprachen sich für eine Unterstützung der Bemühungen im Rahmen der UNO, regionaler und anderer internationaler Organisationen zum Erreichen dieses Zieles aus.

„Medwedew verwies mit Genugtuung auf die positive Bewertung der russischen Initiative - des Plans für eine etappenweise Wiederherstellung des Vertrauens zum iranischen Atomprogramm - durch den iranischen Präsidenten. Die Seiten haben sich geeinigt, die Konsultationen zu dieser Frage fortzusetzen“, so der Kreml-Pressedienst.

Die beiden Staatschefs sprachen sich auch für eine Aktivierung der Bemühungen um die Ausarbeitung einer Konvention über den Rechtsstatus des Kaspischen Meeres aus und verwiesen auf die Wichtigkeit der Erfüllung der Vereinbarungen, die auf dem dritten Kaspigipfel in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku getroffen worden waren.







Ich glaub nicht dass die Amis sich trauen werden Iran einfach so anzugreifen.
 
Der russische Präsident Dmitri Medwedew hat mit seinem iranischen Amtskollegen Mahmud Ahmadinedschad per Telefon die Ausarbeitung einer Konvention über den Rechtsstatus des Kaspischen Meeres, das iranische Atomproblem und die Situation in Nahen Osten, insbesondere in Syrien, besprochen, wie der Kreml-Pressedienst mitteilt.
Die haben so komplexe Themen mal eben am Telefon besprochen, womöglich noch mit Dolmetscher dazwischen? na, das kann ja nicht wirklich was Dolles gewesen sein ::lol:
 
ich versteh nicht so ganz, was sich die russische staatsführung von dem ganzen erhofft. glauben die ernsthaft es gibt eine anti westen allianz ?? oder fuer den fall, dass die die USA als weltmacht weg fällt, dann moskau akzeptiert wird.
 
ich versteh nicht so ganz, was sich die russische staatsführung von dem ganzen erhofft. glauben die ernsthaft es gibt eine anti westen allianz ?? oder fuer den fall, dass die die USA als weltmacht weg fällt, dann moskau akzeptiert wird.

Ähm nein sie wollen einfach nur Probleme erörtern... Russland ist im Gegensatz zu USA nicht weit entfernt vom nahen Osten, zu ihrer Sicherheit müssen sie Einfluss auf das Geschehen haben.
 
Die haben so komplexe Themen mal eben am Telefon besprochen, womöglich noch mit Dolmetscher dazwischen? na, das kann ja nicht wirklich was Dolles gewesen sein ::lol:
Like a boss...

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Und bei USA ist es genau andersrum. Als Japan gesagt hat, dass sie die Kurilen-Inseln zurückwollen, waren USA und Georgien direkt dafür (obwohl USA die Besetzung der Kurilen 1945 selbst genehmigt hat).


ok USA ist natuerlich nicht unschuldig. ich sehe russland als teil europas an. die ganzen großstädte sind europäisch. die meisten russen wohnen im europäischen teil...jemand der in st petersburg lebt ist genau so eurpäer wie einer in lissabon.
 
ok USA ist natuerlich nicht unschuldig. ich sehe russland als teil europas an. die ganzen großstädte sind europäisch. die meisten russen wohnen im europäischen teil...jemand der in st petersburg lebt ist genau so eurpäer wie einer in lissabon.

Russland leigt aber zu einem großen Teil in Asien, und das muss auch in der Außenpolitik und beim Militär beachtet werden.
 
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