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Migration

Das witzigste ist es ja, wenn Türken oder andere Ausländer beginnen mit ihrem Heimatland (obwohl sie in D oder Ö geboren wurden) zu prahlen und erzählen wie toll es dort ist, da frage ich sie immer wieso sie dann nicht zurrück in ihre "Heimat" gehen....
 
Das witzigste ist es ja, wenn Türken oder andere Ausländer beginnen mit ihrem Heimatland (obwohl sie in D oder Ö geboren wurden) zu prahlen und erzählen wie toll es dort ist, da frage ich sie immer wieso sie dann nicht zurrück in ihre "Heimat" gehen....
ist es ein muss wenn man ein land schön findet das man dort auch hinzieht..?
 
Das witzigste ist es ja, wenn Türken oder andere Ausländer beginnen mit ihrem Heimatland (obwohl sie in D oder Ö geboren wurden) zu prahlen und erzählen wie toll es dort ist, da frage ich sie immer wieso sie dann nicht zurrück in ihre "Heimat" gehen....


Besonders die Jugos und Albaner prahlen damit, aber halten es dort in ihrer Heimat nicht länger als nötig aus. :rolleyes::rolleyes:

Die Kosovaren werden nicht als Albaner aufgeführt:D:D:D

Was ja auch total richtig ist,,


Sie haben ja auch den kosovarischen Pass :rolleyes:
bist ja ein ganz schlauer...
 
Ich wollte keinen eigenen Thread aufmachen
Migrationsexperte Knaus: "Österreich sollte durchwinken"
Gerald Knaus, Miterfinder des EU-Türkei-Abkommens, fordert neue Deals mit den Herkunftsländern von Asylwerbern. Österreich empfiehlt er, sich an der Schweiz ein Vorbild zu nehmen und weniger Ankommende zu registrieren. Und Knaus schlägt auch vor, allen Westbalkan-Ländern einen Schengen-Beitritt anzubieten.

Die Presse: Sie werben dafür, dass man irreguläre Migration – ich übersetze das jetzt einmal mit: Asylanträge ohne Asylgrund – reduziert, indem man mehr reguläre Migration zulässt. Dafür sollen EU-Staaten Deals mit den Herkunftsländern schließen. Man bietet Visa-Erleichterungen, Qualifizierungsmaßnahmen für den Arbeitsmarkt etc., im Gegenzug sollen die Länder bei der Rückkehr abgelehnter Asylwerber kooperieren. Diese Idee steht auch im deutschen Koalitionsvertrag. Aber wenn sie so gut ist, warum setzt Deutschland sie dann bislang nicht um?

 
Neue Migrantenbewegung gen Norden? „Größer als Ukraine, Gaza und Somalia zusammen“ – der Westen ignoriert Krise im Sudan
Der Norwegische Flüchtlingsrat (NRC) kritisiert die weltweite Gleichgültigkeit gegenüber der humanitären Krise im Sudan. NRC-Chef Jan Egeland nennt die Situation „die größte Hunger- und Flüchtlingskrise der Welt“. Rund 1,5 Millionen Menschen stehen kurz vor einer Hungersnot.

Der Norwegische Flüchtlingsrat (NRC) hat die weltweite Gleichgültigkeit gegenüber der „größten humanitären Krise der Welt“ im Sudan kritisiert. Im Sudan herrsche die „größte Hungerkrise, die größte Flüchtlingskrise (...) und die Welt zuckt nur mit den Schultern“, sagte NRC-Chef Jan Egeland der Nachrichtenagentur AFP am Samstag. Demnach sind rund 1,5 Millionen Menschen in dem Land „am Rande einer Hungersnot“. Die humanitäre Krise im Sudan sei „größer als die Krisen in der Ukraine, Gaza und Somalia zusammen“, so Egeland weiter.

Seit April 2023 herrscht im Sudan ein Bürgerkrieg zwischen der sudanesischen Armee und der paramilitärischen RSF-Miliz. Dabei wurden zehntausende Menschen getötet und mehr als elf Millionen Menschen vertrieben. Den Vereinten Nationen zufolge leiden fast 26 Millionen Menschen im Sudan unter akutem Hunger.

 
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