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Milliardäre zahlen ihren Angestellten 200 Euro Gehalt in der Schweiz

Poliorketes

Kellerkind
Kranke Welt haha


Eigentlich sollten die Mitglieder der britisch-indischen Familie Hinduja über ausreichend Geld verfügen, um ihre Angestellten angemessen zu bezahlen. Schließlich gelten die Hindujas als reichste Familie Großbritanniens, die über ein geschätztes Vermögen von umgerechnet rund 44 Milliarden Euro verfügt.

Doch am vergangenen Freitag wurden vier Hindujas wegen der Ausbeutung ihres
Dienstpersonals
von einem SchweizerGericht zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Ihnen wurde vorgeworfen, dass sie den in Indien rekrutierten Hausangestellten für ihr Anwesen in Genf Hungerlöhne von 220 bis 400 Franken (230 bis 418 Euro) monatlich gezahlt haben sollen. Auch die Reisepässe der Angestellten wurden wohl durch die Familie einbehalten.
 
Bei Armen lernt man kochen, bei Reichen sparen.
Ich glaube, deren Geiz liegt auch an ihrer indischen Herkunft. Hindus glauben an Wiedergeburt und das Kastensystem. Menschen, die sehr dunkel sind oder leiden, haben etwas Schlimmes in ihrem vorherigen Leben gemacht und werden dafür bestraft. Man muss verstehen, dass sie wirklich daran glauben (aus unserer christlichen oder europäischen Brille betrachtet eigentlich völliger Wahnsinn).
 
Ich glaube, deren Geiz liegt auch an ihrer indischen Herkunft. Hindus glauben an Wiedergeburt und das Kastensystem. Menschen, die sehr dunkel sind oder leiden, haben etwas Schlimmes in ihrem vorherigen Leben gemacht und werden dafür bestraft. Man muss verstehen, dass sie wirklich daran glauben (aus unserer christlichen oder europäischen Brille betrachtet eigentlich völliger Wahnsinn).
Vielleicht liegt es auch nicht daran und ich rede das nur schön. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass jemand 44 Milliarden hat und seinem Hausmädchen nur 200 Euro im Monat bezahlt. Was für ein dreckiger Hurensohn muss man dafür sein?:LOL:
 
Kranke Welt haha


Eigentlich sollten die Mitglieder der britisch-indischen Familie Hinduja über ausreichend Geld verfügen, um ihre Angestellten angemessen zu bezahlen. Schließlich gelten die Hindujas als reichste Familie Großbritanniens, die über ein geschätztes Vermögen von umgerechnet rund 44 Milliarden Euro verfügt.

Doch am vergangenen Freitag wurden vier Hindujas wegen der Ausbeutung ihres
Dienstpersonals
von einem SchweizerGericht zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Ihnen wurde vorgeworfen, dass sie den in Indien rekrutierten Hausangestellten für ihr Anwesen in Genf Hungerlöhne von 220 bis 400 Franken (230 bis 418 Euro) monatlich gezahlt haben sollen. Auch die Reisepässe der Angestellten wurden wohl durch die Familie einbehalten.
Bei sowas ist der Aufschrei halt nicht sehr groß. Der Pöbel schimpft lieber über Ausländer, als über Superreiche, die Hungerlöhne zahlen bzw. von Steuerflucht will ich garnicht anfangen.
 
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