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Mit 4,7 Promille im Spital randaliert

Dem würde ich als Arzt die Hilfe verweigern. Selber Schuld. Da braucht
ein Unfallopfer oder ein krankes Kind viel eher meine Hilfe.
Ich hoffe doch, dass jedes Krankenhaus so gut organisiert ist, dass die Behandlung mehrerer Patienten zur gleichen Zeit möglich ist.
 
Der Sudanese, der in Wien lebt, war gegen Mitternacht am Linzer Hauptbahnhof im Vollrausch gestürzt und bewusstlos liegen geblieben. Der 27-Jährige wurde ins Spital eingeliefert und erstversorgt.

Schläuche aus Infusionen herausgerissen
Als der Mann aus seiner Bewusstlosigkeit aufwachte, riss er sich alle Schläuche und Infusionen heraus und wollte unbedingt das Spital verlassen. Das Krankenhauspersonal versuchte, den Mann zurückzuhalten.

Pfleger verständigten die Polizei
Der 27-Jährige attackierte jedoch die Krankenhausmitarbeiter und wurde dermaßen aggressiv, dass die Pfleger die Polizei verständigten. Wegen seiner hohen Alkoholisierung von 4,7 Promille bestand weiterhin Lebensgefahr für den Mann.

Der Polizeiarzt verfügte daraufhin die Einweisung des Betrunkenen in die Landesnervenklinik Wagner Jaureg.

Mit 4,7 Promille im Spital randaliert - oesterreich.ORF.at


::lol:::lol:::lol:
Respekt an den Sudanesen und Respekt an die Hilfskraefte!
 
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