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Moena, das türkische Dorf in Italien

In der dem Heiligen San Vigilio geweihten Kirche des Ortes, die einen gotischen Glockenturm besitzt, finden sich mehrere Werke des Malers Valentino Rovisi (1715–1783), einem Schüler Tiepolos, der aus Moena stammt. Direkt daneben befindet sich die Kapelle San Wolfango mit Fresken aus dem 15. Jahrhundert und einer Holzdecke aus dem Barock, eine Arbeit des MoenesersGiovanni Guadagnini aus dem 17. Jahrhundert.
Einmal im Jahr findet das Festival "La Turchia" statt. Die nach türkischer Tradition lebende Dorfbevölkerung feiert ein Ereignis, das 323 Jahre zurückliegt. Ein osmanischer Janitschare veränderte damals das Leben des Dorfes und wurde zu einem Helden. In der Ortsmitte steht außerdem die Statue eines Janitscharen.
 
ich finde die Griechen sollten auch sowas machen, immerhin waren sie im Genuss von 500 Jahre Osmanischer Kultur und Toleranz

Die Griechen koennen sich dann ja Sizilien zurueckholen. Die Tuerken holen sich das Dorf (mit sicherheitsradius von 120Seemeilen) Und wir nehmen uns Norditalien. Bis den Roemern der Kragen platzt, und sie sich das Staatsgebiet des Imperium Romanum wieder holen.

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Die leben doch schon wie Türken nur halt mit andere Flaggen. :D

Und mit besserer Schul- und Hochschulbildung. Eure Fahrkuenste sind allerdings gleich besch...eiden.
Keine Ahnung wie es die Tuerken auf Pferden, lebendig aus Zentralasien rausgeschafft haben...
 
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