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Montenegro wird zu teuer und zu verbaut!

  • Ersteller Ersteller cro_Kralj_Zvonimir
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.Besorgniserregend auch der Umgang mit der Natur: Viele Buchten zwischen Budva und Bar wurden mit riesigen Hotelbauten zugemauert. Unschöne Bilder, wie jenes der heraushängenden Klimaanlagen-Boxen an den alten Gemauern von Sveti Stefan, stören offenbar die wenigsten.



Osteuropa « News « Wirtschaftsblatt.at

Bulgarien und Albanien haben sich in 5 Jahren im Tourismus selbst venichtet. In Bulgarien gab es schon HOtel Zimmer im August für 2 $!

Und asu dem Dreck der Albanischen Mafia Hotel Bauten, welche überall illegal gebaut wurden, flohen Alle mit Ausnahme noch im Raum von Himari-Dhermi!
 
Bulgarien und Albanien haben sich in 5 Jahren im Tourismus selbst venichtet. In Bulgarien gab es schon HOtel Zimmer im August für 2 $!

Und asu dem Dreck der Albanischen Mafia Hotel Bauten, welche überall illegal gebaut wurden, flohen Alle mit Ausnahme noch im Raum von Himari-Dhermi!


Und was haben! Albanien und Bulgarien mit Montenegro zu tun?:rolleyes:
 
Und was haben! Albanien und Bulgarien mit Montenegro zu tun?:rolleyes:

Die illegale Bebauung direkt an der Küste mit wilden Beton Burgen vernichtet nicht nur die Natur, sondern den gesamten Tourismus!

Die Folgen sieht man heute in Albanien und Bulgarien um bei Europa zu bleiben und morgen eben in Montenegro (wenn die so weiter machen)!

Solche Warnungen werden aber die korrupten Monte Politiker ignorieren und ein wichtiger Reise Veranstalter verlässt schon Monte.!

Hier ein DW Artikel zum Thema




Täuschende Zahlen

Für Rade Ratkovic, Professor an der touristischen Fakultät im montenegrinischen Bar, ist diese Nachricht allerdings weniger beeindruckend als sie klingt. Er erklärte gegenüber DW-RADIO: “Seit 1990 ist der Tourismus stark zurückgegangen. Daher starten wir nun von einem sehr niedrigen Ausgangspunkt, so dass die steigenden Umsätze sehr groß erscheinen.” So seien vergangenes Jahr nur sechs Millionen Übernachtungen verzeichnet worden. “Ende der achtziger Jahre waren es dagegen etwa 12 Millionen”, sagte Ratkovic.
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Problematischer Bauboom an der Küste

Trotz der optimistischen Prognosen wird Montenegro von ausländischen Fachleuten kritisiert. Es fehle an einer eindeutigen Strategie, wo sich das Land in der internationalen Tourismusbranche einordnen möchte – ob im Massen- oder Exklusivtourismus. Insbesondere wird darauf hingewiesen, dass Montenegro auf eine nachhaltige Entwicklung achten müsse. Dazu sei es etwa erforderlich, den unkontrollierten Bau an der Küste zu unterbinden. Ferner müsse die Entwicklung des Nordens vorangetrieben werden, der Naturschätze wie Gebirge und Wildwasser berge.

Auch Touristikexperte Ratkovic sieht im unkontrollierten Bauboom ein großes Problem.

BF Spezial Monte
 
Montenegro wird zu teuer und zu verbaut

Verschandelung

Die Hotelzimmerpreise gehen dafür exorbitant hinauf, manche der staatlichen Hotels in Budva verlangen 300 Euro die Nacht. Dies hat den Reiseveranstalter Neckermann veranlasst, viele Montenegro-Pakete ab 2008 aus dem Angebot zu streichen.Besorgniserregend auch der Umgang mit der Natur: Viele Buchten zwischen Budva und Bar wurden mit riesigen Hotelbauten zugemauert. Unschöne Bilder, wie jenes der heraushängenden Klimaanlagen-Boxen an den alten Gemauern von Sveti Stefan, stören offenbar die wenigsten.



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man kann (noch) nicht sagen, dass das schlecht ist.

es ist eine frage der strategie welche zielgruppe man erreichen will.
monte carlo oder schweiz fokussieren auch nicht auf touristen mit durchschnittseinkommen. man will nur die haben die zur genüge kohle haben.

ob das bei den montis aufgeht wird sich zeigen.

persönlich denke ich, dass es die richtige strategie ist.
cg ist viel zu klein für massentourismus und somit lässt sich damit auch keine kohle verdienen.
 
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