Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Mord mit Ansage.....

rockafellA

Gesperrt
Niemand nahm A. M. (41) die Waffe weg
RXIgdPZ0ZXRlIHNlaW5lIEZyYXUgLSBlcyB3YXIgZWluIE1vcmQgbWl0IEFuc2FnZQ==_Pxgen_t_500xA_35.gif
Er tötete seine Frau - es war ein Mord mit Ansage
Von Benno Kälin und Silvana Guanziroli | 13:41 | 12.04.2009
In aller Öffentlichkeit ermordete A. M.* (41) am Donnerstag seine Frau. Der Kosovo-­Albaner ist kein unbeschriebenes Blatt. Und doch verhinderte niemand die Tat.



Tatort: A. M. erschoss seine Frau am helllichten Tag an der Bushaltestelle bei der Post in Riniken AG. (Markus Heinzer)

Mirvete M.* (†35) war in letzter Zeit so richtig happy. Gerade erst war sie Mitglied bei den Landfrauen von Riniken AG geworden. Im Alterszentrum Brugg fand sie eine gute Stelle. Und demnächst hätte sie die Fahrprüfung gemacht.

«Sie sprach gut Deutsch, war integriert und getraute sich immer mehr aus dem Haus», sagt Gemeindeschreiber Jörg Hunn zu SonntagsBlick. «Sie konnte es immer besser mit den Einheimischen», bestätigt Gemeindepräsident Ernst Obrist (SVP). «Ganz im Gegensatz zu ihm.»

Im 1400-Seelen-Dorf Riniken bei Brugg AG ist die Wut gross. Dass A. M. seine Frau auf offener Strasse regelrecht hinrichtete, ist wie die Erfüllung einer Prophezeiung. Schon vor zehn Jahren konnte der Kosovo-Albaner nicht akzeptieren, dass sich seine ebenfalls aus dem Kosovo stammende Frau von ihm emanzipieren wollte.

Gemeindeschreiber Hunn: «Die Polizei nahm ihn wegen häuslicher Gewalt schon in Haft.» Der Gemeindepräsident erzählt, dass M. seiner Frau wiederholt gedroht und sie sogar geschlagen habe. Aus diesem Grund verfügte das Bezirksgericht Brugg auch ein Hausverbot gegen ihn.

Das Paar lebte schon seit längerem getrennt. In letzter Zeit fürchtete sich Mirvete M. so sehr, dass sie an Haus- und Wohnungstür die Schlösser auswechselte. Umsonst. Die gemeinsamen Kinder Denissa (5), Durim (10) und Seldrim (17) sind seit Donnerstag praktisch Vollwaisen: die Mutter tot, der Vater im Gefängnis.

Am Stammtisch des einzigen Restaurants im Ort findet der Gemeindeangestellte Rolf Schär klare Worte: «Die Frau musste dafür büssen, dass sie sich in unsere Gesellschaft integrieren wollte. Leider lässt es unser Rechtssystem nicht zu, dass jemand vorsorglich weg­gesperrt wird.» Die Sozialvorsteherin der Gemeinde, Johanna Menton (60): «Es ist eine furchtbare ­Geschichte. Man musste so etwas befürchten, weil es im Kosovo die Blutrache gibt.»

In der kleinen Aargauer Gemeinde sind alle überzeugt, dass die Tat mit den patriarchalischen Verhältnissen im Kosovo zu tun hat. Der Basler ­Integrationsexperte Thomas Kessler (49) nuanciert: «Die öffentlichkeit als Tatort ist typisch für Täter mit mediterranem oder orientalischem Hintergrund.»

Auf ­diese Weise liesse sich im Auge von Verwandten und Kollegen die Ehre wieder herstellen. Kessler sagt allerdings auch, dass sich jeder Mann, unabhängig von seinem kulturellen Hintergrund, von einer Frau gekränkt fühlen könne. «Insbesondere, wenn die Probleme so lange an­dauern.»





schrecklich die mutter von drei kindern zu töten,aber ich frage mich was hat dass mit blutrache zu tun.???
 
Voll Krass und die sind in der Nato und wollen die Welt vor Abschaum schützen.:rolleyes:

PS: Ich hoffe die EU Spart sich das mit dem beitritt von Albanien sonst hacken die alle auf der Türkei rum tztztz.
 
Voll Krass und die sind in der Nato und wollen die Welt vor Abschaum schützen.:rolleyes:

PS: Ich hoffe die EU Spart sich das mit dem beitritt von Albanien sonst hacken die alle auf der Türkei rum tztztz.

Einen Staat wegen einem Mann zu verantworten ist schon jämmerlich !
 
Und siet wann ist Kosovo in der Nato :confused:
Warumm bringst du die Nato überhaupt ins SPiel?
Die Türken haben doch auch die Blutrache und es sidn mehr Fälle darüber ebkannt.Und die sind auch in der nato.:birdman:
Ausserdem sehe ich dort kein Fall von Blurache.Die haben keien Ahnung
 
Diese Tragödie hat nichts mit Blutrache zu tun, sondern damit, dass dieser Vollpfosten nicht damit klar kam ,dass seine Frau ein Leben hatte.

Dummer Idiot. Er hat nicht nur das Leben seiner Frau beendet sondern auch eine komplette Familie zerstört.
 
Wieso nur wieso ein Albaner! dank solchen leuten wie ihm sinkt unser Image immer weiter grrrrrrrrrrrr
 
Hört auf dieses Thema zu politisieren. Keiner sagte den Österreicher, das sie Nato nicht verdient haben, wo Fritzl seine Kinder in den Keller gesperrt hat oder wo Tim K. 16 Menschen umgebracht hat (darunter einen Albaner).
Ihr macht euch alle lächerlich, wenn ihr hasserfüllt gleich die Albanische Sippe reinzieht. Wir Serben müssen lernen nach vorne zu schauen und nicht zu Hetzen, denn bei uns gab es auch Fälle wo der Mann seine Frau umgebracht hat, ich kann mich an mehreren Fällen erinnern.
Echt traurig sowas, wer weiß was da für interne Probleme gab, das kann eine Zeitung nicht wissen und wirds auch nie erfahren.. Dieser Mann sollte seine Strafe bekommen.

Gruß,
Jesko
 
Zurück
Oben