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Mr. Kung Fu ist tot

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Selbstmord

David Carradine erhängt sich in Hotelzimmer

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Der Hauptdarsteller der Serie Kung Fu David Carrdine , die einst von Lee Hsiao Long (bekannt als Bruce Lee) nach der gut angenommenen TV-Serie "Die grüne Hornisse" mitgestaltet und später dann doch nicht von ihm verkörpert, ist tot. Sie wurde durch ihm besetzt, weil er dem USA-Publikum gegenüber besser zu vermarkten wäre, mit der Folge, daß der aufstrebende Star der Kapfsportschauspieler Lee Hsiao Long (Bruce Lee) den USA den Rücken kehrte und in Hong Kong seinen beeindruckenden und sehr steilen Erfolg antratt.

David Carradine spiele in der TV-Serie Kung Fu den Shaolinmönch Kwai Chang Caine, der aus China in die USA rübersetzte, um seinen Bruder zu suchen und zu finden. Er erlebte sehr viele Abenteuer, wobei er hin und wieder beiderlei einsetzen mußte, seine Philosophie als materialistischer Shaolin-Priester dieser Welt, nicht das Jenseits verklärend und verkörpernd, und seine Kriegs- und Siegesbereitschaft gegenüber allerlei Gemensch.
Die Serien endeten meist mit einer chinesischen Weisheit, die durchaus nicht gekünstelt erschien und in das tägliche Leben eingebunden werden könnte.

Ende der persönlichen Anmerkung
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Auszug aus Stern.de

Als David Carradine am Mittwochabend nicht zu einem Essen in Bangkok erschien, ahnten die Kollegen noch nichts Böses. Doch am nächsten Morgen machte ein Zimmermädchen des Hotels, in dem der amerikanische Schauspieler wohnte, eine grausige Entdeckung: Carradine hat sich erhängt.

Der amerikanische Film- und Fernsehschauspieler David Carradine ist am Donnerstag erhängt in einer Hotelsuite in Bangkok gefunden worden. Nach einem Bericht des Online-Nachrichtendienstes "The Nation" geht die Polizei von Selbstmord aus. Ein Sprecher der US-Botschaft in der thailändischen Hauptstadt bestätigte lediglich, Carradine sei am Mittwochabend oder am Donnerstagmorgen gestorben. Mit Rücksicht auf seine Familie würden zunächst keine weiteren Einzelheiten bekanntgegeben.

Weiterlesen siehe Quellenlink unten.

Quellenlink:
Selbstmord : David Carradine erhängt sich in Hotelzimmer - Lifestyle - STERN.DE
 
Bruce Lee hatte diese idee mit "Kung Fu",aber wurde hintergangen,man gab dann die Rolle lieber einem Ami anstatt einen Chinesen,das hab ich diesem Typen David nie verziehen^^.
RIP dennoch.
 
Berühmtheit erlangte, hatte im Kino zuletzt in Quentin Tarantinos Zweiteiler "Kill Bill" als Gegenspieler von Uma Thurmann eine herausragende Rolle.
Carradine spielte in mehr als 100 Filmen mit.
Im Mai sagte er in einem TV-Interview, er sei als Schauspieler vom deutschen Kinohelden Curd Jürgens geprägt worden.
"Des Teufels General" habe er "bestimmt acht- bis zehnmal hintereinander" gesehen.
Zuletzt war Carradine in "Crank 2: High Voltage" im Kino zu sehen.


YouTube - Carl Douglas - Kung Fu Fighting
 
:book:
Für alle, die es nicht wissen sollten:

Der Song "Kung Fu Fighting" geht direkt auf Initiative des Lee Hsiao Long (Bruce Lee) zurück, er hatte den befreundeten Sänger darum gebeten.

Hier einige Bilder von Lee Hsiao Long, da ihn nicht jeder zu kennen scheint:

Photo 1:
der starke Bub in der Mitte
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Photo 2:
Als Student der chinesischen Philosophie
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Photo 3:
Als gestandener Mann, sein Ziel erreichend,
die Perfektion des Tötens zu beherrschen,
ohne diese anwenden zu müssen, falls erforderlich,
aber durch geistige und körperliche Stärke seinem Gegenüber den eigenen friedliebenden Willen aufzuzwingen.
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Photo 4:
so kennt man ihn auch
BruceLee.jpg
 
Seid Kill Bill absoluter Kultstatus

Das mit der Serie Kung Fu ist korrekt doch er ist nur der Schauspieler. Man sollte die Produzenten verurteilen nicht den Schauspieler, da diese bruce Lee hintergagngen haben. Bruce ist ja mit seiner Idee nicht zu Daivd sondern zu den Produzenten gegangen. David sah seine Chance und nutzte Sie und er wusste damals noch nicht welchen Erfolg die Serie haben würde.

RIP David
 
:book:
Für alle, die es nicht wissen sollten:

Der Song "Kung Fu Fighting" geht direkt auf Initiative des Lee Hsiao Long (Bruce Lee) zurück, er hatte den befreundeten Sänger darum gebeten.

carl douglas sieht das aber nicht so. ihm zufolge kam ihm die idee, als er in london ein paar kids an ner strassenecke irgendwelche fight moves üben sah.

ausserdem sprechen noch andere fakten gegen deine darstellungsweise:
- bruce lee hatte in amerika erfolg und lebte auch entweder dort oder in seiner heimat. carl douglas war ein engländer jamaikanischer herkunft aus london und war vor (und nach) dem song keinen musikalischen erfolg vorzuweisen. es ist also nicht gerade wahrscheinlich, dass sich die beiden kannten.
- der songtext ist nicht gerade hochachtungsvoll. chinamen ist z.b. eigentlich eine beleidigung, ähnlich wie nigger für schwarze. kaum glaubwürdig, dass bruce lee jemanden zu sowas beten würde...

anyways, RIP david.
 
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