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Gelöschtes Mitglied 8317
Guest
Kranke Schlampe!!!! Sowas muss sofort sterilisiert werden und darf nie wieder Kinder bekommen!
KRANK!KRANK!KRANK!KRANK!KRANK!KRANK!KRANK!KRANK!KRANK!KRANK!KRANK!KRANK!KRANK!KRANK!KRANK!RANK!
Wie kann eine Frau einen Mann lieben, der ihre Tochter Leonie getötet hat
Nach Leonies Tod heiratete sie den Täter im Knast Kann eine Frau den Mann lieben, der ihre Tochter tötete?
Ihre Wangen berühren sich sanft. Die blonde Frau und ihr Freund haben die Augen geschlossen, halten sich im Arm. Die Szene spielte sich gestern auf dem Flur des Landgerichts Hildesheim (Niedersachsen) ab.
Der Mann ist Andreas B. (41), suspendierter Polizist. Vor zwei Jahren soll er die kleine Leonie († 4) brutal zu Tode gequält haben. Er ist wegen Körperverletzung mit Todesfolge angeklagt. Die blonde Frau ist Miriam B. (32). Sie ist die Mutter des Mädchens.
Unvorstellbar: Nach dem schrecklichen Tod ihrer kleinen Tochter hat sie den mutmaßlichen Killer geheiratet – im Untersuchungsgefängnis. Jetzt schlendern sie händchenhaltend zum Prozess.
Wie kann eine Mutter den Mann lieben, der ihre Tochter getötet hat?
Leonie war am 26. November 2007 zusammengebrochen, mit Hirnblutungen, der kleine Körper voller blauer Flecke. Im Obduktionsbericht hieß es: „Dem Kind wurde so heftig gegen den Kopf geschlagen, dass der Schläfenmuskel riss. Fünf Tage später muss das Kind stark geschüttelt worden sein, was die tödlichen Verletzungen ausgelöst hat.“
Im ersten Prozess wurde Stiefvater Andreas B. zu 7,5 Jahren Haft verurteilt. Der Richter bezeichnete ihn als „absolut gefühllos“. Nur Miriam B. hielt weiter zu ihm.
Gemeinsam kämpften sie um einen neuen Prozess, wollen eine mildere Strafe erreichen.
Der Angeklagte verweigert im Berufungsprozess die Aussage. Auch seine Ehefrau spricht nicht. Sie sitzt ganz hinten im Gerichtssaal, als Zuschauerin.
Inzwischen hat die Staatsanwaltschaft auch gegen sie Anklage erhoben – wegen uneidlicher Falschaussage und unterlassener Hilfeleistung.
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Wie kann eine Frau einen Mann lieben, der ihre Tochter Leonie getötet hat
Nach Leonies Tod heiratete sie den Täter im Knast Kann eine Frau den Mann lieben, der ihre Tochter tötete?
Ihre Wangen berühren sich sanft. Die blonde Frau und ihr Freund haben die Augen geschlossen, halten sich im Arm. Die Szene spielte sich gestern auf dem Flur des Landgerichts Hildesheim (Niedersachsen) ab.
Der Mann ist Andreas B. (41), suspendierter Polizist. Vor zwei Jahren soll er die kleine Leonie († 4) brutal zu Tode gequält haben. Er ist wegen Körperverletzung mit Todesfolge angeklagt. Die blonde Frau ist Miriam B. (32). Sie ist die Mutter des Mädchens.
Unvorstellbar: Nach dem schrecklichen Tod ihrer kleinen Tochter hat sie den mutmaßlichen Killer geheiratet – im Untersuchungsgefängnis. Jetzt schlendern sie händchenhaltend zum Prozess.
Wie kann eine Mutter den Mann lieben, der ihre Tochter getötet hat?
Leonie war am 26. November 2007 zusammengebrochen, mit Hirnblutungen, der kleine Körper voller blauer Flecke. Im Obduktionsbericht hieß es: „Dem Kind wurde so heftig gegen den Kopf geschlagen, dass der Schläfenmuskel riss. Fünf Tage später muss das Kind stark geschüttelt worden sein, was die tödlichen Verletzungen ausgelöst hat.“
Im ersten Prozess wurde Stiefvater Andreas B. zu 7,5 Jahren Haft verurteilt. Der Richter bezeichnete ihn als „absolut gefühllos“. Nur Miriam B. hielt weiter zu ihm.
Gemeinsam kämpften sie um einen neuen Prozess, wollen eine mildere Strafe erreichen.
Der Angeklagte verweigert im Berufungsprozess die Aussage. Auch seine Ehefrau spricht nicht. Sie sitzt ganz hinten im Gerichtssaal, als Zuschauerin.
Inzwischen hat die Staatsanwaltschaft auch gegen sie Anklage erhoben – wegen uneidlicher Falschaussage und unterlassener Hilfeleistung.