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Der ehemalige Vizepräsident des Zentralrats der Juden, Michel Friedman, soll von der Polizei Personenschützer mit rechtsradikalem Hintergrund zur Seite gestellt bekommen haben.
Es gebe ein entsprechendes Ermittlungsverfahren, bestätigte eine Sprecherin des hessischen Landeskriminalamts. Nach einem Bericht der “Bild”-Zeitung ließ sich einer der ehemaligen Friedman-Leibwächter in SS-Uniform ablichten. Auf einem Computer eines Personenschützers sei außerdem das verbotene Horst-Wessel-Lied entdeckt worden. (Foto: Juergen Schwarz)
Der nach seinem Ausscheiden aus der Führung des Zentralrats der Juden vor allem als Publizist tätige Friedman forderte in der “Bild” eine rückhaltlose Aufklärung der Vorwürfe. Das hessische Innenministerium kündigte eine Stellungnahme an. (AFP)