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Nachrichten aus Österreich

Ja, finde deinen Beitrag etwas paradox, weil die Rückständigsten und Problematischsten findet man in Europa. Als hätte man sie wirklich iwo hingepfercht, wo die Zeit stehengeblieben ist. Ihr werdet keine Türken finden, weltweit, die rückständiger sind als die in Österreich.

Die Türken in Österreich sind eine Katastrophe.

Ohne jetzt den Rest aller Türken irgendwo auf der Welt zu kennen - ich fürchte, Du liegst nicht so falsch mit Deiner Einschätzung. Ich beschreibe das "Problem" mit 4 Buchstaben; ATIP!
Die sind wirklich flächendeckend in ganz Österreich bis ins hinterste Tiroler Seitental vertreten. Meinungsbildung nach Art von 1960 und dem Wissensstand von anatolischen Ziegenhirten aus dem vorigen Jahrhundert.
Noch schlimmer: Seit ca. einem Jahr laufen plötzlich die jungen Mädels (12-18 Jahre), die selbst in den Schulen längst als Österreicherinnen galten und (bei uns) in tiefstem ländlichen Dialekt sprechen, zumindest mit Hijab herum. Das sind keine Flüchtlinge, da hat offensichtlich das "Familienoberhaupt" den Schaden angerichtet.
 
Ohne jetzt den Rest aller Türken irgendwo auf der Welt zu kennen - ich fürchte, Du liegst nicht so falsch mit Deiner Einschätzung. Ich beschreibe das "Problem" mit 4 Buchstaben; ATIP!
Die sind wirklich flächendeckend in ganz Österreich bis ins hinterste Tiroler Seitental vertreten. Meinungsbildung nach Art von 1960 und dem Wissensstand von anatolischen Ziegenhirten aus dem vorigen Jahrhundert.
Noch schlimmer: Seit ca. einem Jahr laufen plötzlich die jungen Mädels (12-18 Jahre), die selbst in den Schulen längst als Österreicherinnen galten und (bei uns) in tiefstem ländlichen Dialekt sprechen, zumindest mit Hijab herum. Das sind keine Flüchtlinge, da hat offensichtlich das "Familienoberhaupt" den Schaden angerichtet.

Ja, kann ich echt so bestätigen. Ihr habt da ein Riesenproblem am Hals und wisst wahrscheinlich nicht einmal um die Tragweite des Problems. Ich habe mich echt geschämt, dass ich Türke bin als ich mich mit manchen unterhielt.
 
Noch schlimmer: Seit ca. einem Jahr laufen plötzlich die jungen Mädels (12-18 Jahre), die selbst in den Schulen längst als Österreicherinnen galten und (bei uns) in tiefstem ländlichen Dialekt sprechen, zumindest mit Hijab herum.

Sie sollen wenn es nach dir geht also das tragen was dir gefällt? Verstehe ich das richtig?
 
Sie sollen wenn es nach dir geht also das tragen was dir gefällt? Verstehe ich das richtig?
Nein, leider nicht.

Ich habe geschrieben, sie laufen "plötzlich" so herum. Über viele Jahre, oft die ganze Zeit ihrer Jugend haben sie gelebt wie - und mit ihren Freundinnen. Die selben jugendlichen Damen tragen jetzt diese religiöse Kleidung. Mir ist es im Zug am Weg zur Arbeit aufgefallen. In Pendlerzügen trifft man ja über Jahre hinweg immer die selben Leute. Zu 99% auch immer am selben Platz. Man kennt sich. Und plötzlich gibt es bei ein paar Damen eine markante Veränderung. Sogar deren Freundinnen sind jetzt Andere. So etwas fällt auf.
 
Nein, leider nicht.

Ich habe geschrieben, sie laufen "plötzlich" so herum. Über viele Jahre, oft die ganze Zeit ihrer Jugend haben sie gelebt wie - und mit ihren Freundinnen. Die selben jugendlichen Damen tragen jetzt diese religiöse Kleidung. Mir ist es im Zug am Weg zur Arbeit aufgefallen. In Pendlerzügen trifft man ja über Jahre hinweg immer die selben Leute. Zu 99% auch immer am selben Platz. Man kennt sich. Und plötzlich gibt es bei ein paar Damen eine markante Veränderung. Sogar deren Freundinnen sind jetzt Andere. So etwas fällt auf.

Das ist dennoch ihre Entscheidung, sofern sie diese Entscheidung getroffen und haben und geht dich als Einzelperson wenig an. Das du dich davon gestört fühlst, sagt mir im grunde nur deine Ablehnung. Das gleich als Intoleranz abzustempeln wäre fahrlässig und zu vermessen. Aber dann beziehst du das auf alle und vergleichst es mit dem Verhalten von "Ziegenhirten". Das hat mich am Ende etwas sauer aufstoßen lassen.

Ich misch mich auch nicht in das Leben anderer ein, die neben mir in der Bahn/Bus sitzen und nach hochprozentigen müffeln wie die Pest.
 
Das ist dennoch ihre Entscheidung, sofern sie diese Entscheidung getroffen und haben und geht dich als Einzelperson wenig an. Das du dich davon gestört fühlst, sagt mir im grunde nur deine Ablehnung. Das gleich als Intoleranz abzustempeln wäre fahrlässig und zu vermessen. Aber dann beziehst du das auf alle und vergleichst es mit dem Verhalten von "Ziegenhirten". Das hat mich am Ende etwas sauer aufstoßen lassen.

Ich misch mich auch nicht in das Leben anderer ein, die neben mir in der Bahn/Bus sitzen und nach hochprozentigen müffeln wie die Pest.

Du verstehst das nicht. Wenn in Österreich systematisch darauf hingearbeitet wird und es zu einem gesellschaftlichen Problem ausartet, dann kann die österreichische Politik reagieren, dann ist es nicht mehr das Problem des Einzelnen.

Jede Gesellschaft hat das Recht, Integration zu fordern. Der Eingriff ist aber höchst strittig aber Regulierungen sind durchaus legitim.
 
Du verstehst das nicht. Wenn in Österreich systematisch darauf hingearbeitet wird und es zu einem gesellschaftlichen Problem ausartet, dann kann die österreichische Politik reagieren, dann ist es nicht mehr das Problem des Einzelnen.

Jede Gesellschaft hat das Recht, Integration zu fordern. Der Eingriff ist aber höchst strittig aber Regulierungen sind durchaus legitim.

Integration ist allerdings keine einseitige Sache und es würde einigen Svabos gut tun, wenn sie mal nicht immer gleich die Hosen voll haben, wenn sie mal ein Kopftuch sehen. Das sind die gleichen, die als Touristen nach Istanbul fahren und dann in der Nacherzählung nur etwas vom europäischen Erbe erzählen. Du kannst niemanden integrieren, den du von vornherein ablehnst. Daher ist Integration oftmals eine Eigenleistung. Für Frauen doppelt schwer, nicht nur wegen der Denke der eigenen Leute, sondern auch wegen der Schwuchteln, die immer gleich die Polizei rufen wollen, damit das arme Mädel vom Tuch befreit wird. Trägt sie aus eigener Überzeugung kämpft sie doppelt. Danke Deutschland
 
Das ist dennoch ihre Entscheidung, sofern sie diese Entscheidung getroffen und haben und geht dich als Einzelperson wenig an. Das du dich davon gestört fühlst, sagt mir im grunde nur deine Ablehnung. Das gleich als Intoleranz abzustempeln wäre fahrlässig und zu vermessen. Aber dann beziehst du das auf alle und vergleichst es mit dem Verhalten von "Ziegenhirten". Das hat mich am Ende etwas sauer aufstoßen lassen.

Ich misch mich auch nicht in das Leben anderer ein, die neben mir in der Bahn/Bus sitzen und nach hochprozentigen müffeln wie die Pest.

Bitte keine Interpretationen meines Beitrages. Ich habe nichts anderes gschrieben, als dass es mir aufgefallen ist. Und es ist mir bewusst erst seit ca. einem halben Jahr aufgefallen.
Muslime und Frauen, die Kopftuch tragen, gibt es bei solange ich mich erinnern kann. Niemand hat das gestört. Man kannte ja die paar Familien in der Umgebung und deren Herkunft. Wir kannten (und kennen) auch deren Kinder, da sie ja z.T. miteinander zur Schule gingen. Nun sind sie Jugendliche bzw. viele auch schon erwachsen. Plötzlich sondert sich ein Teil ab. Diese "Veränderung hat nichts mit der körperlichen Veränderung in der Pubertät zu tun. Die war schon viel früher... Wie gesagt: Zuerst ist es mir in meinem persönlichen Umfeld aufgefallen, dann auch in größerer Öffentlichkeit.
 
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