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Nachrichten aus Österreich

Obwohl sie es gesetzlich nicht verbieten können (die Fascho-Orgie ist ja als kirchliche Veranstaltung angemeldet), ist es wichtig, dass diese Veranstaltung in hiesigen Medien als das benannt wird, was sie tatsächlich ist: ein Ustascha-Treffen. Von der Kirche in Österreich wird diese "Gedenkfeier" verurteilt, von der kroatischen gehuldigt. Egal, denn jeder Zeitungsleser in Österreich weiß, dass es sich um ein Treffen kroatischer Neonazis handelt.
 
Obwohl sie es gesetzlich nicht verbieten können (die Fascho-Orgie ist ja als kirchliche Veranstaltung angemeldet), ist es wichtig, dass diese Veranstaltung in hiesigen Medien als das benannt wird, was sie tatsächlich ist: ein Ustascha-Treffen. Von der Kirche in Österreich wird diese "Gedenkfeier" verurteilt, von der kroatischen gehuldigt. Egal, denn jeder Zeitungsleser in Österreich weiß, dass es sich um ein Treffen kroatischer Neonazis handelt.

Ist wieder einiges geplant, der Druck wächst jedes Jahr. Die sollen einfach den Wiederbetätigungskram auch auf Ustase anwenden und die Stände etc kontrollieren
 
Tito war Kroate und er hat über andere Kroaten entschieden. Darum haben andere nichts damit zu tun.

Hammer und Sichel sind International und dezemtralisiert das andere Müll ist zentral...

Pozdrav !
 
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