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Nachrichten aus Albanien

der turkische staatsprasident erdogan war heute in tirana


[h=1]Turkish President Erdoğan in Albania: There is no winner in terrorism, all sides lose[/h] NURBANU KIZIL
ISTANBUL
Published 8 hours ago


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DHA Photo
President Recep Tayyip Erdoğan has said that there is no single winner or loser in terrorism as all sides lose.

The Turkish President was welcomed in an official ceremony in the Albanian capital Tirana on Wednesday while he was visiting Albania to hold a series of bilateral meetings and attend the opening and groundbreaking ceremonies of mosques.

"Turkey is a country which has suffered a great deal because of terrorism" the president said, highlighting the fact that terrorism only results in losses.

Erdoğan stated that there are some who want to damage the atmosphere of peace in the Balkans through terrorist activities while noting that Turkey attaches great importance to peace, stability and prosperity in the Balkans. He said that Turkey is well aware of what it is like to struggle with terrorism and added: "Whether it is in the Balkans or other places throughout the world, we do not want anyone from any religion or ethnicity to pay a high price because of terrorism."

The Turkish president also criticized the European Union's lack of care for illegal immigrants, who he claimed were left to die. He stated that Turkey cannot remain inactive while poor, homeless and destitute people are seeking refuge and that developed countries should take on the responsibility to find solutions to their problems.

Erdoğan, along with Albanian President Bujar Nishani, Albanian Prime Minister Edi Rama, Turkey's head of the Presidency of Religious Affairs Mehmet Görmez and Albanian Muslim community leader Skender Brucaj inaugurated the construction work of the largest mosque in the Balkans.

It was reported that Turkey's Presidency of Religious Affairs is financing the building of the Balkan's largest mosque, Namazgah Mosque in the Albanian capital Tirana, which will be able to host 4,500 people.

Albania has been a NATO member since 2009 and is a candidate to become a member of the European Union
Turkish President Erdo?an in Albania: There is no winner in terrorism, all sides lose - Daily Sabah


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Ehepaar Erdoğan in Albanien zu Tränen gerührt

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Erdoğan reiste am Mittwoch zusammen mit einer Delegation türkischer Unternehmer und seiner Frau nach Albanien. Auf einer Veranstaltung nahe Tirana flossen Tränen. Der Präsident wurde gefeiert wie ein Popstar.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan war am Mittwoch auf Staatsbesuch in Albanien und kam dort mit seinem albanischen Amtskollegen Bujar Nishani und dem albanischen Ministerpräsidenten Edi Rama zu Gesprächen zusammen. Begleitet wurde er neben türkischen Würdenträgern auch von einer Delegation von über 100 türkischen Unternehmern, welche die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen der Türkei und Albanien fördern sollen.​
Im Anschluss an das Treffen äußerte sich der türkische Staatspräsident gegenüber Journalisten in Bezug auf die aktuell von der EU-Kommission diskutierte Flüchtlingsfrage. Erdoğan erklärte, entwickelte Länder sollten ihrer „Pflicht“ nachkommen und Lösungen für die Flüchtlingsfrage finden.​
Er rief Europa dazu auf, mehr Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak aufzunehmen und wies darauf hin, dass die Türkei bislang ca. zwei Millionen Flüchtlinge aufgenommen habe.


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Gedicht rührt Erdoğans zu Tränen

In dem Dorf Preza bei Tirana legte Erdoğan den Grundstein für die größte Moschee des Balkans, die im Rahmen des internationalen Moscheebauprogramms der Türkei errichtet werden, über vier Minarette und ein Fassungsvermögen von 4.500 Personen verfügen soll. Für Aufsehen sorgte bei der Veranstaltung zur Grundsteinlegung, dass Erdoğan und seine mitgereiste Frau Emine während einer Gedichtrezitation offenbar zu Tränen gerührt waren. Eine Schülerin einer Koranschule rezitierte vor 8.000 Teilnehmern ein als Gedicht formuliertes Bittgebet (Duʿāʾ) des türkischen Dichters Arif Nihat Asya. Das Ehepaar Erdoğan wischte sich während der Rezitation mehrmals Tränen aus den Augen.​
Erdoğan, der von der Menge wie ein Popstar gefeiert wurde, hatte das gleiche Gedicht vor einem Monat in einem als Werbung ausgestrahlten Video zum Gedenken an den Hundertsten Jahrestag der Schlacht von Gallipolli vorgetragen.


https://youtu.be/x3_N6SgX9do
 
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