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Nachrichten aus Albanien

Die ersten Prototypen sollen in Mailand produziert werden, danach soll das Unternehmen samt Produktion im Kosovo angesiedelt werden, falls das Projekt gut laufen sollte. Bin aber ehrlich gesagt etwas skeptisch dass das Projekt gut laufen wird. Mal schauen

Ohne seriösen Investor wird da genau gar nichts laufen. Es ist meiner Meinung nach auch schwierig, sich in einem etablierten, hart umkämpften Markt mit einem Verbrenner neu zu positionieren.

RIMAC z.B. hat sich gleich mit einem neuen Antriebskonzept bemerkbar gemacht, die haben glaube ich als erste überhaupt im Super-Car Segment auf E-Antriebe gesetzt, was damals revolutionär war weil E-Antriebe eher für Kleinwagen realisierbar erschienen wegen dem niedrigen Gewicht. Immerhin ist es aber ein Eye-Catcher und vielleicht entwickelt sich da dennoch etwas
 
Genau so sehe ich das auch. Der Automarkt ist sehr hart umkämpft und ohne eine besondere Neuheit wird es sehr schwierig sich da durchzusetzen. Ich sehe maximal das Potential, dass die Marke ein großer Konzern aufkauft und selber etwas daraus macht oder das Projekt einfach in die Schublade schiebt und das war es dann für das Projekt. Aber bleiben wir positiv und hoffen, dass das Beste draus springt.
 

Es scheint eine der größten bekannten natürlichen Wasserstoffreserven der Welt zu sein. Mir war gar nicht bewusst, dass es solche natürlichen Wasserstoffreservoirs gibt. 200 Tonnen jährlich blasen da einfach so ungenutzt raus, mit einem Potential von 50.000 Tonnen nur an einem Fundort. Immerhin ein Marktwert von etwa 250 Millionen €.
 
Albanien: Grünes Licht für Migrationspakt mit Italien
Albaniens Parlament hat heute das Migrationsabkommen mit Italien ratifiziert. Damit wird es Italien möglich, auf albanischem Territorium Flüchtlingslager einzurichten.

Dorthin werden den Plänen zufolge Menschen gebracht, die von den italienischen Behörden auf hoher See an Bord genommen werden. In den von Italien betriebenen Zentren werden ihre Asylanträge geprüft und wenn nötig schnelle Rückführungen ermöglicht. Menschenrechtsorganisationen sehen das kritisch.

Zur Erstaufnahme soll ein Zentrum in der Hafenstadt Shengjin an der Adria dienen. Dort soll es die ersten medizinischen Untersuchungen sowie die erste Prüfung geben. Von dort sollen die Menschen dann in ein Zentrum in Gjader gebracht werden, das Platz für etwa 3.000 Menschen bieten soll.

 
Albanien: Grünes Licht für Migrationspakt mit Italien
Albaniens Parlament hat heute das Migrationsabkommen mit Italien ratifiziert. Damit wird es Italien möglich, auf albanischem Territorium Flüchtlingslager einzurichten.

Dorthin werden den Plänen zufolge Menschen gebracht, die von den italienischen Behörden auf hoher See an Bord genommen werden. In den von Italien betriebenen Zentren werden ihre Asylanträge geprüft und wenn nötig schnelle Rückführungen ermöglicht. Menschenrechtsorganisationen sehen das kritisch.

Zur Erstaufnahme soll ein Zentrum in der Hafenstadt Shengjin an der Adria dienen. Dort soll es die ersten medizinischen Untersuchungen sowie die erste Prüfung geben. Von dort sollen die Menschen dann in ein Zentrum in Gjader gebracht werden, das Platz für etwa 3.000 Menschen bieten soll.

Was das für ein Schwachsinn :lol: Was hat Albanien davon?
 
Was das für ein Schwachsinn :lol: Was hat Albanien davon?
Italien zahl eine Menge Geld dafür und entledigt sich so seiner Asylwerber

1. Was genau plant Italien?
Auf albanischem Boden sollen ein Aufnahmezentrum und ein Flüchtlingslager für bis zu 3000 Migranten entstehen. Die Kosten für Bau und Personal übernimmt Italien. Die italienische Küstenwache soll künftig alle volljährigen Männer, die sie aus internationalen Gewässern rettet, nicht mehr ans italienische Festland bringen, sondern direkt nach Albanien, in den Hafen von Shëngjin. Vor Ort sollen die Personalien der Menschen aufgenommen und ihre Asylanträge überprüft werden. Nach dem Willen Melonis soll das alles innerhalb von 30 Tagen geschehen. Bei einem positiven Asylbescheid werden die Männer nach Italien gebracht, bei einem negativen sollen sie von Albanien aus in ihre Ursprungsländer abgeschoben werden.
 
Warum eine junge Biologin auf Befehl eines Diktators starb
Der Antiintellektualismus des albanischen Diktators Enver Hoxha kostete die Biologin Sabiha Kasimati 1951 das Leben. Die erst 29-jährige Fischforscherin wurde hingerichtet

Besonders angetan hatte es ihr der Aal. Das dunkelgrüne, schlangenförmige Wesen mit dem langen Unterkiefer, das in der Nähe der Bahamas als Larve schlüpft und dann in einer langjährigen Reise nach Europa schwimmt, um sich schließlich im Süßwasser, etwa im Fluss Vjosa, zu tummeln, kam zur Zeit der großen albanischen Biologin Sabiha Kasimati noch häufig in ihrem Heimatland vor.

Heute ist der Aal auch in Albanien schwer gefährdet. Kasimati beschrieb 1948 in einem Artikel namens "Probleme der Fische und Fischerei in unserem Land" die Lebensräume der Fische, die großen, geschützten Meeresbuchten in Albanien, in denen das Blau in allen Schattierungen des Grüns verfließt, die trüben, jahrtausendealten Sümpfe und den Schlamm in den Unterwasserbetten mit ihrem reichen Angebot an Wasserpflanzen, Krebstieren und kleinen Weichtieren.

 
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