Nachrichten aus Albanien

[Barbaros]

Es ist immer eine Genugtuung, wenn man ihm im Ausland so einen Seelenstoß verpasst.

Hier war mein Favorit

Erdogan beleidigt, weil ihm Instrumentalisierung von Muhammad Alis Beerdigung verweigert wurde

„Die geplante Teilnahme Recep Tayyip Erdoğans an der Beerdigung der Boxlegende Muhammad Ali wird zum nächsten PR-Debakel für den türkischen Präsidenten in den

www.mena-watch.com

Recep Tayyip Erdogan sorgt für Eklat vor Muhammad Alis Beisetzung - WELT

In Louisville wird die Box-Legende Muhammad Ali beerdigt. Neben vielen anderen bekannten Muslimen wollte auch der türkische Präsident an der Trauerfeier teilnehmen – und reiste dann beleidigt ab.

www.welt.de

 

[Ivo2]

Italien startet Lager für Migranten
Die beiden von Italien auf albanischem Boden errichteten Flüchtlingslager werden ab kommender Woche die ersten Migranten aufnehmen. „Wir rechnen damit, dass nächste Woche die ersten Menschen in die Zentren in Albanien gebracht werden. Es wird keine Eröffnungszeremonie geben“, sagte Innenminister Matteo Piantedosi laut Medienangaben.

„Die Aufnahmezentren ähneln jenen, die sich auf italienischem Gebiet befinden. Es gibt keinen Stacheldraht. Jeder kann einen Antrag auf internationalen Schutz stellen und bekommt ihn innerhalb weniger Tage“, erklärte der Innenminister.

In Albanien: Italien startet Lager für Migranten

Die beiden von Italien auf albanischem Boden errichteten Flüchtlingslager werden ab kommender Woche die ersten Migranten aufnehmen. „Wir rechnen damit, dass nächste Woche die ersten Menschen in die Zentren in Albanien gebracht werden. Es wird keine Eröffnungszeremonie geben“, sagte Innenminister...

orf.at

 

[TuAF]

türkei modernisiert die albanischen streitkräfte und trägt dabei bei für die stabilität auf dem balkan.

nach den bayraktar-drohnen bekommt albanien jetzt kamikaze-drohnen aus der türkei

Erdogan verspricht Albanien Kamikaze-Drohnen​

Der türkische Staatschef Erdogan versprach Albanien außerdem eine unbestimmte Anzahl von Kamikaze-Drohnen, um die albanischen Streitkräfte zu stärken.

https://www.koha.net/de/arberi/erdogan-i-premton-drone-kamikaze-shqiperise

 

[Ivo2]

türkei modernisiert die albanischen streitkräfte und trägt dabei bei für die stabilität auf dem balkan.

nach den bayraktar-drohnen bekommt albanien jetzt kamikaze-drohnen aus der türkei

Erdogan verspricht Albanien Kamikaze-Drohnen​

Der türkische Staatschef Erdogan versprach Albanien außerdem eine unbestimmte Anzahl von Kamikaze-Drohnen, um die albanischen Streitkräfte zu stärken.

https://www.koha.net/de/arberi/erdogan-i-premton-drone-kamikaze-shqiperise

Hört sich in etwa so an: Gebt den Iran die Atombombe, sorgt für mehr Stabilität in der Region.
Abschreckung ist nicht schlecht, aber mehr Waffen bedeuten nicht Stabilität.

 

[Ivo2]

Albaniens Premierminister Edi Rama im Interview: „Brics ist ein Witz“
Der albanische Ministerpräsident Edi Rama spricht mit der Berliner Zeitung über den schleppenden EU-Beitrittsprozess seines Landes, den Migrationsdeal mit Italien und seine Sicht auf Brics.

Albanien steht im Fokus der deutschen Öffentlichkeit. Das kleine südosteuropäische Land hat sich mit Italien auf einen Migrationsdeal geeinigt. So wurden in Albanien kürzlich zwei Aufnahmezentren für Migranten eröffnet, die ursprünglich über das Mittelmeer in das EU-Land Italien wollten. Italienische Behörden übernehmen den Betrieb, die Organisation und Logistik – Albanien stellt dafür sein Territorium zur Verfügung. Könnte das Modell vielleicht auch für die Bundesregierung eine Option sein?

Albanien will außerdem in die EU. Das Nato-Mitglied arbeitet schon seit mehr als 20 Jahren am EU-Beitritt. Doch der Beitrittsprozess verläuft schleppend – auch wegen Korruptionsvorwürfen und anhaltenden Justizreformen. Mit einer Aufnahme in Brüssel wird erst in der nächsten Dekade gerechnet. Über diese und weitere Themen sprachen wir mit dem albanischen Ministerpräsidenten Edi Rama, der am Montag im Rahmen des Westbalkan-Gipfels Berlin besuchte. Wir trafen Rama im Hotel Château Royal nahe der Friedrichstraße.

Albaniens Premierminister Edi Rama im Interview: „Brics ist ein Witz“

Der albanische Ministerpräsident Edi Rama spricht mit der Berliner Zeitung über den schleppenden EU-Beitrittsprozess seines Landes, den Migrationsdeal mit Italien und seine Sicht auf Brics.

www.berliner-zeitung.de

 

[FloKrass]

Albaniens Premierminister Edi Rama im Interview: „Brics ist ein Witz“
Der albanische Ministerpräsident Edi Rama spricht mit der Berliner Zeitung über den schleppenden EU-Beitrittsprozess seines Landes, den Migrationsdeal mit Italien und seine Sicht auf Brics.

Albanien steht im Fokus der deutschen Öffentlichkeit. Das kleine südosteuropäische Land hat sich mit Italien auf einen Migrationsdeal geeinigt. So wurden in Albanien kürzlich zwei Aufnahmezentren für Migranten eröffnet, die ursprünglich über das Mittelmeer in das EU-Land Italien wollten. Italienische Behörden übernehmen den Betrieb, die Organisation und Logistik – Albanien stellt dafür sein Territorium zur Verfügung. Könnte das Modell vielleicht auch für die Bundesregierung eine Option sein?

Albanien will außerdem in die EU. Das Nato-Mitglied arbeitet schon seit mehr als 20 Jahren am EU-Beitritt. Doch der Beitrittsprozess verläuft schleppend – auch wegen Korruptionsvorwürfen und anhaltenden Justizreformen. Mit einer Aufnahme in Brüssel wird erst in der nächsten Dekade gerechnet. Über diese und weitere Themen sprachen wir mit dem albanischen Ministerpräsidenten Edi Rama, der am Montag im Rahmen des Westbalkan-Gipfels Berlin besuchte. Wir trafen Rama im Hotel Château Royal nahe der Friedrichstraße.

Albaniens Premierminister Edi Rama im Interview: „Brics ist ein Witz“

Der albanische Ministerpräsident Edi Rama spricht mit der Berliner Zeitung über den schleppenden EU-Beitrittsprozess seines Landes, den Migrationsdeal mit Italien und seine Sicht auf Brics.

www.berliner-zeitung.de

Rama selbst ist nicht weniger ein Witz als die die BRICS. Der Volltrottel macht Albanien zu einer Lachnummer in ganz Europa und er selbst ist dabei der Clown, tingelt von Konferenz zu Konferenz als wäre das Schicksal Europas in seinen Händen, dabei hat er das Leid und die Probleme seines Landes völlig vergessen. Der Typ hat jeglichen Kontakt zur Realität verloren und ist völlig abgehoben. Dabei hilft und leistet ihm Komplizenschaft natürlich eine völlig desolate - um nicht zu sagen eine komplett nichtexistente- Opposition, die mehr mit sich selbst als mit Rama beschäftigt ist

 

[Dissention]

Rama selbst ist nicht weniger ein Witz als die die BRICS. Der Volltrottel macht Albanien zu einer Lachnummer in ganz Europa und er selbst ist dabei der Clown, tingelt von Konferenz zu Konferenz als wäre das Schicksal Europas in seinen Händen, dabei hat er das Leid und die Probleme seines Landes völlig vergessen. Der Typ hat jeglichen Kontakt zur Realität verloren und ist völlig abgehoben. Dabei hilft und leistet ihm Komplizenschaft natürlich eine völlig desolate - um nicht zu sagen eine komplett nichtexistente- Opposition, die mehr mit sich selbst als mit Rama beschäftigt ist

Warte, Kurti ist nicht anders, tingelt ebenfalls permanent im Ausland, gibt Empfehlungen ab, wenn man im Ausland wählen sollte, gestern war er dann auch noch Ökologe und Zwischendurch warnt er vor einem anstehenden Angriff Serbiens ... und das nur, weil seine Wirtschaftskennzahlen im Kosovo peinlich sind, die Medienfreiheiten seit seiner Machtergreifung rückläufig und er bis auf EU-Sanktionen absolut nichts geschossen bekommt

 

[Ivo2]

Erste Beitrittskapitel mit Albanien eröffnet
Mehr als zwei Jahre nach dem offiziellen Beginn der Gespräche über einen EU-Beitritt Albaniens haben heute die inhaltlichen Verhandlungen begonnen.

Vertreterinnen und Vertreter der EU und Tiranas kamen heute in Luxemburg zusammen, um die ersten Verhandlungskapitel zu eröffnen, in denen es unter anderem um die Rechtsstaatlichkeit in Albanien geht. Der albanische Regierungschef Edi Rama will mit seinem Land bis 2030 der EU beitreten.

Erste Beitrittskapitel mit Albanien eröffnet

orf.at

 

[Ivo2]

Erstes italienisches Schiff mit Geflüchteten erreicht Albanien
Ein erstes Schiff mit von Italien nach Albanien gebrachten Geflüchteten hat den albanischen Hafen Shengjin erreicht. Nach einer 36-stündigen Fahrt traf das Schiff heute Früh ein, wie AFP-Reporter berichteten.

An Bord sind 16 Männer aus Bangladesch und Ägypten. Sie werden in einem aus Containern errichteten Aufnahmelager untergebracht, während ihre Asylanträge in Albanien bearbeitet werden.

Erstes italienisches Schiff mit Geflüchteten erreicht Albanien

orf.at