Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus der EU und der Welt

antrag abgelehnt.
es kommt noch dicker


Podemos – "Wir können", so nennt sich die Linkspartei der Spanier. Gerade mal ein Jahr alt, liegt die Partei in Umfragen weit vorn - und Syrizas Wahlsieg war noch einmal Wind in ihren Segeln. Doch inzwischen ist die Euphorie verflogen: Podemos distanziert sich von den griechischen Freunden.

http://www.deutschlandfunk.de/podemo...icle_id=311975




"Niemand leiht Griechenland mehr Geld. Nur die Europäische Union. Spanien hat Griechenland schon sieben Milliarden Euro gegeben und für 19 Milliarden Euro gebürgt. Wir hoffen darum, dass die griechische Regierung uns endlich sagt, was sie will. Wer auf Hilfe und Solidarität hofft, muss seinen Verpflichtungen auch nachkommen."
 
Heute, 20:23 #10673 Jannis

avatar24268_3.gif


Registriert seit23.01.2015
Beiträge423

+++ 20:15 Insider: "Das oder es ist Schluss" +++
In Verhandlungskreisen heißt es, die Griechen hätten "schwere Kost schlucken" müssen. Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem habe den Griechen einen Entwurf der Eurogruppe vorgelegt, in dem die Forderungen der anderen 18 Euroländer zusammengefasst seien. Dann habe er den griechischen Regierungschef Alexis Tsipras angerufen und gesagt: "Das oder es ist Schluss".








trinkt einfach paar ouzo`s, dann erträgt sich`s leichter:emir:
 
Prozedur ist schon eine weile abgeschlossen.
aber nix im GR thread.

ich glaube, sie sind saufen gegangen.

Ich schätze eher aus Frust.

Die Euphorie um die neue Regierung von Tsipras war sehr groß, die immer mehr verfliegt. Jetzt erst recht. Die neuen Hilfzusagen sind erneut an Spar-und Reformauflagen geknüpft, die die Syriza vehemment verweigerte.
 
Die Finanzminister der Eurogruppe treffen sich in Brüssel, um über neue Hilfen für Griechenland zu sprechen. Eine vorübergehende Lösung ist gefunden - vorerst für vier Monate, in denen weitere Schritte folgen sollen.
+++ 21:49 Mini-Erfolg für Verhandler Varoufakis +++
Der griechische Finanzminister muss zugeben, dass der Verhandlungserfolg in Brüssel sehr bescheiden ausfällt. Und zwar so: Der Der Etatüberschuss im griechischen Haushalt soll nun nur noch "angemessen" sein. Bisher hatten die Euro-Länder drei Prozent Überschuss in diesem Jahr gefordert.

+++ 21:45 Eurogruppe veröffentlicht Erklärung +++
Nach einer Blitz-Verhandlung und Blitz-Pressekonferenz gab es auch eine Blitz-Erklärung der Eurogruppe zum Ergebnis des Treffens in Brüssel.


+++ 21:39 Griechen fahren mit fast leeren Händen zurück +++
Alles Gepolter hat Griechenland offenbar fast nichts genützt - sie mussten zusagen, keine vereinbarten Reformmaßnahmen zurückzunehmen. Die Regierung versicherten zudem, die Forderungen aller Gläubiger zu erfüllen.
+++ 21:33 EFSF-Anleihen stehen weiter zur Verfügung +++
Eurogruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem zufolge hat die Eurogruppe im Zuge der Einigung entschieden, dass milliardenschwere Anleihen des Rettungsfonds EFSF zur Rekapitalisierung griechischer Banken während der Zeit der Verlängerung weiter zur Verfügung stehen sollen. Also die kommenden vier Monate.
+++ 21:27 Ein Schwerpunkt ist Korruption +++
Insbesondere beim Kampf gegen Steuerbetrug, Korruption und im Verwaltungsbereich soll Griechenland Vorschläge einreichen.
+++ 21:21 Diplomat: Athen hat nachgegeben +++
Griechenland musste offenbar dem Druck der Euro-Gruppe nachgeben. Athen habe eingewilligt, "weiter zu gehen als vor Beginn der Verhandlungen vor zehn Tagen", sagt ein Diplomat.
+++ 21:13 "Steuerflucht auf allen Ebenen bekämpfen" +++
EU-Währungskommissar Pierre Moscovici betont die Notwendigkeit einer "gesunden Steuerpolitik" Griechenlands auf Grundlage der Erklärung vom November 2012 - also der Haushaltsstrategie von Tsipras' Vorgängerregierung. "Es gibt kein Wirtschaftswachstum ohne Wettbewerbsfähigkeit. Steuerflucht muss auf allen Ebenen bekämpft werden", sagt Moscovici.
+++ 21:06 Athen nimmt Zusammenarbeit wieder auf +++
Dem Überblick über die geplanten Maßnahmen soll Athen eine detaillierte Ausarbeitung folgen lassen, die ebenfalls geprüft wird.
+++ 21:02 Griechenland arbeitet an Reformen-Liste +++
Vier Maßnahmen stehen auf einer griechischen Liste geplanter Reformen, die am Montag vorgestellt werden soll. Dies soll jedoch nur ein Startpunkt sein, um zu überprüfen, ob Athen die Anforderungen erfüllen kann.
 
wie?
nix in Griechenland zu sehen?
habt ihr euch die Diskussionspartner bannen lassen und habt jetzt keine mehr.

es gibt doch Neuigkeiten zu GR


[h=4]Geldpolitik[/h][h=1]Draghi gibt Startsignal und Tipps an Griechen[/h]Die Europäische Zentralbank öffnet am 9. März öffnet die Geldschleusen und kauft in großem Stil Staatsanleihen. Papiere aus Griechenland und Zypern sind vom Kauf vorerst ausgeschlossen.





Anleihen aus Griechenland und Zypern darf die EZB vorerst aber nicht erwerben. Das erlauben die Regeln erst, wenn in beiden Ländern die Überprüfung der Reformprogramme abgeschlossen ist.

Draghi gibt Startsignal und Tipps an Griechen | Wirtschaft | DW.DE | 05.03.2015
 
Zurück
Oben