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Nachrichten aus der Republik Kosovo / Kosova

Dann wird Serbien nie in die EU kommen oder erst nach Albanien und Bosnien und dann wird es Serbien an Vorlagen aus Tirana und Sarajevo verbunden sein ob es in die EU kommt oder nicht. Tirana und Sarajevo, vielleicht auch Zagreb werden Belgrad wie eine Zitrone ausquetschen.
Du scheinst zu vergessen, dass nicht nur Serbien sondern auch Kosovo der EU beitreten möchte.

Und dies wird erst dann möglich sein, wenn einerseits eine Einigung mit Serbien erziehtl wurde und andererseits Griechenland, Rumänien, Slowakei, Spanien sowie Zypern die Unabhängigkeit des Kosovo anerkennen.

Manchmal muss man auf Maximalforderungen verzichten und Kompromisse eingehen.
 
Würden die Menschen im Preshevatal und Sanzhak auch die gleiche Rechte wollen, wären sie schon lange auf den Strassen am Protestieren, sie wollen aber ins Wasser aber nicht nass werden.

Wieso blockieren die Albaner nicht die Hauptachse Leskovc zur Grenze Nordmazedonien ?

Jetzt wäre noch der richtige Zeitpunkt. Jetzt noch schnell paar LKWs bei Bujanovc auf der Autobahn aufstellen lassen vor Beginn der Sommerferien. Ganz vorne stellst du dann noch paar Rentner für die Kameras auf.

und zack bist du in den 8 Uhr Nachrichten sowie katapultierst dich mit Lichtgeschwindigkeit in den Verhandlungsrunden in Brüssel
 
Glaube kaum dass eine Autonomie im Preshevotal irgendwie zur Debatte steht.

Von Sandzak brauchen wir gar nicht erst sprechen. Dieses Gebiet gehört zum einen Teil Serbien und zum anderen Teil Montenegro.
Kommt Zeit, kommt Rat.
Es ist und es war unfair das Völkchen im Sanxhak auf diese perverse Art und Weise zu teilen.
Eine Autonomie der Serben im Kosovo wird der letzte Tropf sein. Es sind klare Großserbienambitionen und dies wird ein Lauffeuer legen. Dies werden die anderen Balkanvölker nicht dulden. Entweder es kommt die Balkanisation bis ins letzte Kuhdorf oder es wird zu Unruhen kommen. Serbien darf für Ihre Aggressionen nicht als Sieger daraus entkommen.
 
Heute war mal wieder ein Treffen in Brüssel und parallel ist Vucko wegen einem Daten mit Stoltenberg dort. Lajcak hat mit Bislimi und Petkovic getrennt gesprochen, ein gemeinsames Treffen wollte Lajcak dieses mal nicht, weil es nicht förderlich wäre. Es ging um einen Implementationsplan der beiden Abkommen aus diesem Jahr.
In der Euronews stand, dass man eine Reihenfolge besprechen will, wobei ich das in anderen Artikel nicht gelesen habe.

Im Endeffekt scheitert eh alles auch weiterhin an der ZSO.
 
Es ist und es war unfair das Völkchen im Sanxhak auf diese perverse Art und Weise zu teilen.
Die Bevölkerung in dieser Region wurde nicht geteilt. Sie leben dort in Frieden wie bereits zur Zeit Jugoslawiens. Nur dass sie nicht mehr den jugoslawischen Pass sondern eben einen serbischen oder montenegrinischen Pass haben.

Wenn man jeder Minderheit einen autonomen Status zugestehen würde, wo kämen wir denn da hin?

Dann will die kroatische Minderheit in Serbien ihre Autonomie und die serbische Minderheit in Kroatien ebenfalls.

Jugoslawien ist zerfallen und wenn es hoffentlich bald eine Einigung zwischen Kosovo und Serbien gibt, dürfte dieses Kapitel wohl ein für alle mal beendet sein.
 
Glaube kaum dass eine Autonomie im Preshevotal irgendwie zur Debatte steht.

Von Sandzak brauchen wir gar nicht erst sprechen. Dieses Gebiet gehört zum einen Teil Serbien und zum anderen Teil Montenegro.
Bist du schwer von begriff ?

Er sagte eine ZSO für das Preshevatal und den Sanzhak und keine Autonomie.

Kurti hat es klar und deutlich gesagt und da stimmen die EU und USA colm und ganz zu, es gibt nur eine ZSO wenn Serbien auch eine ZSO für seine Minderheiten macht. Das gleiche gilt dann auch für Nordmazedonien, ZSO für die Albaner und die Bulgarischen Minderheiten.
 
Wieso guter Witz ? Du bist ein Witz weil du dich mit der aktuellen Politik Nord Mazedoniens nicht auskennst.

Nord Mazedonien befindet sich an einem Scheidepunkt, Bulgarien verlang von Nord Mazedonien das die Bulgarische Minderheit in der Verfassung verankert wird, die EU sagt das Verhandlungen über den EU Beitritt erst verhandelt werden wenn die Verfassung geändert wird, ansonsten droht die Warteliste.

Albanische Parteien haben vor 1 Jahr schon vorgesorgt als sie in einer Nacht und Nebel Aktion, als keine VMRO Mitglieder im Parlament waren, haben sie abgestimmt das die 20% Regel (überall wo mehr als 20% Albaner leben muss Doppelsprachig sein) abgeschafft wird und ganz Nord Mazedonien doppelsprachig werden muss.

Also zurück zum Scheidepunkt, wird die Verfassung wegen den Bulgarischen Minderheiten geöffnet und geändert, werden auch die Albanischen Gesetzesänderungen in die Verfassungsänderung eingebracht.

Dafür braucht man 120 Stimmen die für die Verfassungsänderung stimmen. Die Albaner profitieren am aller meisten darum machen sie den grössten Druck das diese Verfassung geändert wird.


Kovacevski geht davon aus, dass die Verfassungsänderungen von 120 Abgeordneten angenommen werden​

Skopje, 19. Juli – Premierminister Dimitar Kovacevski erwartet, dass es in der Versammlung eine fruchtbare Diskussion über die Verfassungsänderungen geben wird und dass alle 120 Abgeordneten die Vision und den Mut haben werden, eine Entscheidung zu treffen, die die europäische Integration des Landes bedeutet.

Er teilte mit, dass die Regierung am Dienstag die Entscheidung über die Verfassungsänderungen unverzüglich an die Versammlung übermittelt habe und dass die Versammlung gemäß den Verfahren zunächst die Arbeit der Verfassungskommission und dann die Plenarsitzung organisieren werde.

„Ich erwarte, dass es eine fruchtbare Diskussion, eine konstruktive Debatte und einen parteiübergreifenden Konsens geben wird, um unseren Weg der europäischen Integration des Landes fortzusetzen.“ „Da Botschafter Gir hier ist, sagt er ganz klar, dass es von uns abhängt, von den Entscheidungen, die wir treffen, und auch davon, wie schnell wir den Weg der europäischen Integration fortsetzen und vollenden werden“, betonte Dimitar Kovacevski.

Ihm zufolge handele es sich dabei um Verfassungsänderungen, die keine Identitätsfrage berührten.

„Ich glaube, dass es sich hierbei um Verfassungsänderungen handelt, die keinerlei Identitätsfragen berühren. Sie wurden gestern veröffentlicht, es gab weder in den Medien noch irgendwo einen negativen Kommentar. „Wir sind eine multiethnische und multikonfessionelle Gesellschaft, die ein Beispiel für Europa im Kleinen ist, und ich denke, dass unsere 120 Abgeordneten im Parlament die Vision, den Mut und die Tugend haben werden, eine Entscheidung zu treffen, eine Entscheidung, die die europäische Integration des Staates und die Gewährleistung einer besseren europäischen Zukunft für heutige und künftige Generationen bedeutet“, sagte Ministerpräsident Dimitar Kovacevski.

Für die Zustimmung zu den Verfassungsänderungen in der Versammlung sind zwei Drittel der Abgeordneten oder mindestens 80 Abgeordnete erforderlich, aber VMRO-DPMNE unterstützt die Initiative nicht und erklärt, dass sie nicht für die Verfassungsänderungen nach bulgarischem Diktat stimmen werden.
 
Ich kann nicht darüber lachen :lol:

Wieso guter Witz ? Du bist ein Witz weil du dich mit der aktuellen Politik Nord Mazedoniens nicht auskennst.

Nord Mazedonien befindet sich an einem Scheidepunkt, Bulgarien verlang von Nord Mazedonien das die Bulgarische Minderheit in der Verfassung verankert wird, die EU sagt das Verhandlungen über den EU Beitritt erst verhandelt werden wenn die Verfassung geändert wird, ansonsten droht die Warteliste.

Albanische Parteien haben vor 1 Jahr schon vorgesorgt als sie in einer Nacht und Nebel Aktion, als keine VMRO Mitglieder im Parlament waren, haben sie abgestimmt das die 20% Regel (überall wo mehr als 20% Albaner leben muss Doppelsprachig sein) abgeschafft wird und ganz Nord Mazedonien doppelsprachig werden muss.

Also zurück zum Scheidepunkt, wird die Verfassung wegen den Bulgarischen Minderheiten geöffnet und geändert, werden auch die Albanischen Gesetzesänderungen in die Verfassungsänderung eingebracht.

Dafür braucht man 120 Stimmen die für die Verfassungsänderung stimmen. Die Albaner profitieren am aller meisten darum machen sie den grössten Druck das diese Verfassung geändert wird.


Kovacevski geht davon aus, dass die Verfassungsänderungen von 120 Abgeordneten angenommen werden​

Skopje, 19. Juli – Premierminister Dimitar Kovacevski erwartet, dass es in der Versammlung eine fruchtbare Diskussion über die Verfassungsänderungen geben wird und dass alle 120 Abgeordneten die Vision und den Mut haben werden, eine Entscheidung zu treffen, die die europäische Integration des Landes bedeutet.

Er teilte mit, dass die Regierung am Dienstag die Entscheidung über die Verfassungsänderungen unverzüglich an die Versammlung übermittelt habe und dass die Versammlung gemäß den Verfahren zunächst die Arbeit der Verfassungskommission und dann die Plenarsitzung organisieren werde.

„Ich erwarte, dass es eine fruchtbare Diskussion, eine konstruktive Debatte und einen parteiübergreifenden Konsens geben wird, um unseren Weg der europäischen Integration des Landes fortzusetzen.“ „Da Botschafter Gir hier ist, sagt er ganz klar, dass es von uns abhängt, von den Entscheidungen, die wir treffen, und auch davon, wie schnell wir den Weg der europäischen Integration fortsetzen und vollenden werden“, betonte Dimitar Kovacevski.

Ihm zufolge handele es sich dabei um Verfassungsänderungen, die keine Identitätsfrage berührten.

„Ich glaube, dass es sich hierbei um Verfassungsänderungen handelt, die keinerlei Identitätsfragen berühren. Sie wurden gestern veröffentlicht, es gab weder in den Medien noch irgendwo einen negativen Kommentar. „Wir sind eine multiethnische und multikonfessionelle Gesellschaft, die ein Beispiel für Europa im Kleinen ist, und ich denke, dass unsere 120 Abgeordneten im Parlament die Vision, den Mut und die Tugend haben werden, eine Entscheidung zu treffen, eine Entscheidung, die die europäische Integration des Staates und die Gewährleistung einer besseren europäischen Zukunft für heutige und künftige Generationen bedeutet“, sagte Ministerpräsident Dimitar Kovacevski.

Für die Zustimmung zu den Verfassungsänderungen in der Versammlung sind zwei Drittel der Abgeordneten oder mindestens 80 Abgeordnete erforderlich, aber VMRO-DPMNE unterstützt die Initiative nicht und erklärt, dass sie nicht für die Verfassungsänderungen nach bulgarischem Diktat stimmen werden.

Er wird es nicht verstehen ;)
 
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