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Nachrichten aus der Republik Kosovo / Kosova

Schreib doch deine Quellen für deine Aussagen. Zumindestens laut dem Urteil, das ich auf albanisch gelesen habe, verstößt die Zajednica gegen glaube 39(?) Paragraphen der Verfassung. Zumindestens der Antrag der damals eingereicht wurde.
In diesem Urteil, welches du angeblich gesellen haben willst, steht, dass die ZSO gegründet werden wird.
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Seite 36 im Urteil auf serbisch.

 

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In diesem Urteil, welches du angeblich gesellen haben willst, steht, dass die ZSO gegründet werden wird.
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Seite 36 im Urteil auf serbisch.

Ich sag ja, als Kulturverein geht das. Jede Kommune darf auch austreten. Ja, du hast Recht, dass die Zajednica kommt, aber eben als Kulturverein und nicht als zweite Republika Srpska.
 

Statement from the U.S. Embassy Pristina, January 15, 2025
The Government of Kosovo’s continuing, uncoordinated actions to close Serbia-supported institutions directly and negatively impact Kosovo citizens – ethnic Serbs and other communities – and undermine Kosovo’s aspirations to join the Euro-Atlantic community. These matters should be managed through the EU-facilitated Dialogue in order to advance Kosovo’s normalization and integration as a modern, multiethnic, European democracy and protect the well-being of its citizens.

For over 25 years, the United States has invested heavily in Kosovo, working in partnership with its leaders to realize our shared long-term interests. These uncoordinated actions, against our best advice, weaken trust in the relationship and constrain our ability to help Kosovo secure the best and brightest future for all its people.

By U.S. Embassy pristina | 15 January, 2025 | Topics: News, Press Releases
 
Informer: Kurti spielt die Karte des Populismus und der anti-serbischen Hysterie! Werden die EU-Sanktionen den „terroristischen“ Premierminister auf die politische Müllhalde schicken?

Der politische Analyst Artan Muhadžiri erklärte, dass die Sanktionen der Europäischen Union negative Auswirkungen auf die regierende Partei des sogenannten Staates Kosovo bei den bevorstehenden Wahlen in Kosovo und Metochien haben werden und dass die Opposition dies gut zu ihrem Vorteil nutzen könne.

Muhadžiri ist der Ansicht, dass die EU-Sanktionen bereits negative Auswirkungen auf den falschen Staat gehabt haben, auch wenn der Premierminister der provisorischen Institutionen in Prishtina, Albin Kurti, dies nicht eingestehen wolle.

„Er möchte die negativen Auswirkungen herunterspielen, aber die Wahrheit ist, dass das Kosovo in gewisser Weise von normalen politischen Beziehungen zur EU und ihren wichtigsten Mitgliedsstaaten isoliert ist. Ich denke, das wird ein großer Vorteil für die Opposition sein, da sie dies bei den Wahlen nutzen wird. Wichtig ist, dass Kurti derzeit weder eine Erklärung noch eine Strategie hat, wie er mit den Sanktionen in Zukunft umgehen will, selbst wenn er ein neues Mandat erhält. Das stellt ihn in eine sehr schlechte Position. Allerdings war dies seine eigene Entscheidung und Strategie, da er lieber auf Populismus setzte als auf eine rationale Politik,“ sagte Muhadžiri gegenüber Kosovo Online.
Er fügte hinzu, dass sich die Sanktionen vor allem auf die Wähler auswirken werden, die rational darüber nachdenken, wem sie ihre Stimme geben.

„Das wird sicherlich einen sehr großen Einfluss auf die Wähler haben, die rational denken und wählen. Die Wähler, die Kurti um jeden Preis unterstützen, werden ihm treu bleiben. Aber diejenigen, die mit Vernunft entschieden und ihn bei den letzten Wahlen gewählt haben, werden nun überlegen, ob sie ihm eine neue Chance geben oder nicht,“ schloss Muhadžiri.
Jovanović: Kurti zeigt, dass sein einziger Trumpf für die Wahlen der Hass auf Serben ist


Kurti igra na kartu populizma i antisrpske histerije! Sankcije EU šalju terorističkog premijera na političku deponiju?
Politički analitičar Artan Muhadžiri izjavio je da će sankcije Evropske unije imati negativan uticaj na vladajuću partiju takozvane države Kosovo na predstojećim izborima na Kosmetu i da će opozicija to moći dobro da iskoristi u svoju korist.
Muhadžiri smatra da su sankcije Evropske unije već imale loš uticaj na lažnu državu, iako premijer privremenih prištinskih institucija Aljbin Kurti to ne želi da prizna.

- On bi želeo da umanji negativni uticaj, ali je istina da je Kosovo na neki način izolovano od normalnih političkih odnosa sa EU i glavnim članicama Unije. Mislim da će to biti velika prednost za opoziciju jer će oni to iskoristiti na izborima. Najvažnije je pomenuti da Kurti sada nema objašnjenje niti strategiju kako će se boriti i nositi sa sankcijama u budućnosti, čak i ako dobije novi mandat. To ga stavlja u veoma lošu poziciju. Međutim, to je bila njegova odluka i strategija, jer je hteo da se koristi populizmom umesto racionalnom politikom - rekao je Muhadžiri za Kosovo onlajn.

Dodao je da će se sankcije najviše odraziti na one birače koji racionalno razmišljaju kada biraju kome će dati svoj glas na biralištima.

- To će svakako imati veoma veliki uticaj na birače koji razmišljaju i glasaju racionalno. Birači koji po svaku cenu glasaju za Kurtija, ostaće mu privrženi, ali oni koji se nose racijom i glasali su za njega na prošlim izborima, sada će razmišljati da li da Kurtiju pruže novu šansu ili ne - zaključio je Muhadžiri.

Jovanović: Kurti pokazao da mu je jedini adut za izbore mržnja prema Srbima

 
Informer: Diplomatischer Sieg für Serbien! Franzosen drohen Kurti wegen des Terrors gegen Serben!

Frankreich drückt sein Bedauern über die einseitige Schließung einer großen Anzahl serbischer administrativer Strukturen im sogenannten Kosovo durch die sogenannte kosovarische Regierung am 15. Januar aus – eine Entscheidung, die sich negativ auf das tägliche Leben der serbischen Bevölkerung im Kosovo auswirken wird.
Diese Entscheidung gefährdet die Bemühungen um die Normalisierung der Beziehungen zwischen dem sogenannten Kosovo und Serbien im Rahmen des von der Europäischen Union geführten Dialogs, heißt es in der Erklärung des französischen Außenministeriums (MEIP).

– Diese einseitige Aktion gefährdet die Aussichten auf die Aufhebung der restriktiven Maßnahmen gegenüber dem Kosovo. Frankreich ruft dazu auf, die Verpflichtungen einzuhalten, die die Parteien eingegangen sind, um Fortschritte bei der Umsetzung des Brüsseler-Ohrid-Abkommens zu erzielen – so der abschließende Hinweis in der Erklärung.

Zur Erinnerung: Der Direktor des Amtes für den Kosovo äußerte sich am 15. Januar in Brüssel aufgrund des beispiellosen Terrors und der institutionellen Gewalt seitens Pristinas und Albin Kurtis gegen die Serben sowie der Schließung zahlreicher serbischer Institutionen im Kosovo.

– Wir werden den heutigen Tag nutzen, um mit anderen Offiziellen zu sprechen und das Ausmaß von Kurtis Terror im Kosovo zu erklären – betonte Petković damals.


Diplomatska pobeda Srbije! Francuzi zapretili Kurtiju zbog terora nad Srbima!
Francuska izražava žaljenje zbog jednostranog zatvaranja velikog broja srpskih administrativnih struktura na tzv. Kosovu od strane tzv. kosovske Vlade 15. januara, odluke koja će negativno uticati na svakodnevni život srpskog stanovništva na Kosovu i Metohiji.
Ova odluka ugrožava napore za normalizaciju odnosa između tzv. Kosova i Srbije u okviru Dijaloga pod okriljem Evropske unije - navodi se u saopštenju francuskog MEIP.

- Ova jednostrana akcija ugrožava izglede za ukidanje restriktivnih mera prema Kosovu. Francuska poziva na poštovanje obaveza koje su strane preuzele kako bi se napredovalo u sprovođenju Briselsko-Ohridskog sporazuma - zaključuje se u saopštenju.

Podsetimo, direktor Kancelarije za KiM oglasio se iz Brisela 15. januara zbog nezapamćenog terora i institucionalnog nasilja Prištine i Aljbina Kurtija prema Srbima i zatvaranja brojnih srpskih institucijama na Kosovu i Metohiji.

- Iskoristićemo današnji dan da razgovaramo sa drugim zvaničnicima, da objasnimo razmere terora Kurtija na KiM - istakao je tada Petković.

 
B92: Die Berufung der Serbischen Liste abgelehnt: Ein weiterer Druck auf das serbische Volk; Wir werden nicht daran gehindert, weiterzukämpfen

Die Serbische Liste hat eine Mitteilung veröffentlicht, in der erklärt wird, dass das Wahlpanel für Beschwerden und Einsprüche die Berufung der Serbischen Liste und ihres Mitglieds in der Zentralen Wahlkommission abgelehnt hat.

Die Mitteilung geben wir hier in voller Länge wieder:

„Wir informieren die Öffentlichkeit, dass das Wahlpanel für Beschwerden und Einsprüche die Berufung der Serbischen Liste und unseres Mitglieds in der Zentralen Wahlkommission abgelehnt hat und damit die illegale und diskriminierende Entscheidung über die Zusammensetzung der Wahlkommissionen bestätigt hat, wodurch die Serbische Liste erheblich benachteiligt wird.

Durch diese Entscheidung wird die Serbische Liste im Vergleich zu den vorherigen Parlamentswahlen erheblich benachteiligt, und eine große Anzahl von Wahllokalen wird ohne unsere Vertreter auskommen müssen.

Diese Entscheidung sehen wir als einen weiteren Druck auf das serbische Volk und die Serbische Liste. Gerade deshalb rufen wir unsere Landsleute zur Einheit und Geschlossenheit auf, um sich unter einer Fahne zu versammeln und zu zeigen, dass wir zahlreich sind, dass wir uns nicht einschüchtern lassen und dass uns keine Hindernisse, die uns in den Weg gelegt werden, davon abhalten werden, für die Interessen des serbischen Volkes in dieser Region zu kämpfen.“


Odbijena žalba Srpske liste: Još jedan pritisak na srpski narod; Neće nas sprečiti da se borimo
Srpska lista objavila je saopštenje da je Izborni panel za žalbe i predstavke odbio žalbu Srpske liste i njihove članice u Centralnoj izbornoj komisiji.

Saopštenje prenosimo u celosti:

"Obaveštavamo javnost da je Izborni panel za žalbe i predstavke odbio žalbu Srpske liste i naše članice u Centralnoj izbornoj komisiji i time potvrdio nelegalnu i diskriminatorsku odluku o sastavu biračkih odbora, po kojoj je. Srpska lista drastično oštećena.

Ovom odlukom Srpska lista će biti drastično oštećena u odnosu na prethodne parlamentarne izbore, te će veliki broj biračkih mesta biti bez naših članova.

Ovu odluku vidimo kao još jedan pritisak na srpski narod i Srpsku listu, ali baš zato pozivamo naše sunarodnike na jedinstvo i slogu, da stanu pod jedan barjak i pokažu da nas ima i da nas nisu zaplašili, te da nas nikakve prepreke koje se postavljaju pred nas neće sprečiti da se borimo za interese srpskog naroda na ovim prostorima."

 
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