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Nachrichten aus der Republik Kosovo / Kosova

Das ist so ziemlich die Reaktion auf die man beim Kosovo zählen kann, den serbischen Präsidenten den Besuch des Kosovo zu Hl. Abend unmöglich zu machen, die Kosovaren haben die politsiche Geschicklichkeit von Trampeltieren :lol:

Ich weiß auch gar nicht, was der serbische Präsident im Kosovo zu suchen hat? Die Kosovo-Serben haben ihren eigenen Präsidenten und der heißt Hashim Thaci.

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https://www.youtube.com/watch?v=RDGzaicekQA

:D
 

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Na dann, freut mich dass DU zu deinem Präsidenten stehst, hast wohl zusammen mit deinem Lieblingspolitiker die VV wieder verlassen oder auf Anweisung deines Bruders/Schwagers? :lol:
 
Na dann, freut mich dass DU zu deinem Präsidenten stehst, hast wohl zusammen mit deinem Lieblingspolitiker die VV wieder verlassen oder auf Anweisung deines Bruders/Schwagers? :lol:

Habe ich jemals behauptet, dass ich einer Partei angehöre? Und wo ließt du bitte heraus, dass ich zu "meinem" Präsidenten stehe? Thaci ist alles andere als mein Präsident. Ich habe lediglich aufgezeigt, dass die Kosovo-Serben ihren Präsidenten haben, der sich um sie prächtig kümmert, der die Grabmäler ihrer im Krieg getöteten Landsleute besucht und pflegt, mit den Serben gerne einen über den Durst trinkt, sie zi nationalen und religösen Feiern besucht, ihnen hier und da einen Traktor schenkt, ein Haus baut oder ihnen das ein oder andere Recht mehr zugesteht als ihnen zusteht. Freilich ein weit aus besserer Präsident als Nikoliq. Die Kosovo-Serben wäre sehr blöd, wenn sie Thaci abweisen würden und ich kann ihnen versichern, dass sie nie wieder einen derart serbenfreundlichen Staatschef haben werden.
 
Metho, darf ich dir eine ehrliche Frage stellen?

Bist du offen anti-religiös oder latent anti-albanistisch?

Zum Ersten: Ja

Zum Zweiten:

Wenn das Adjektiv "albanistisch" ein Synonym der Politik mit Aktionen im Hintergrund von nationalistisch albanischen Ideologien - oder solche die von mir als jene subjektiv wahrgenommen werden - gemeint sind, dann ja. Wenn aber hierbei die albanische-ethnische Gruppierung gemeint ist dann lautet die Antwort eindeutig Nein.
Folgedessen bin ich aber auch teilweise anti-mazedonistisch eingestellt, wenn auch in einer deutlich milderen Note.
 
Schwere Schneefälle und Schneestürme haben heute im Kosovo für Chaos gesorgt. Der Straßenverkehr ist erschwert, zahlreiche Unfälle waren die Folge. Über Opfer wird allerdings bislang nicht berichtet. Flüge wurden teils umgeleitet oder ganz anuliert aufgrund des schlechten Wetters. Ganze Dörfer sind noch derzeit eingeschneit und von der Außenwelt abgeschnitten. Auch der Strom fiel in einigen Ortschaften aus weil Schneestürme die Starkstromleitungen zerstört hat.

https://www.youtube.com/watch?v=932RQ07Hrt4

https://www.youtube.com/watch?v=nBF5rkmhnZA

https://www.youtube.com/watch?v=1fLoU5YrG-M
 
Habe ich jemals behauptet, dass ich einer Partei angehöre? Und wo ließt du bitte heraus, dass ich zu "meinem" Präsidenten stehe? Thaci ist alles andere als mein Präsident. Ich habe lediglich aufgezeigt, dass die Kosovo-Serben ihren Präsidenten haben, der sich um sie prächtig kümmert, der die Grabmäler ihrer im Krieg getöteten Landsleute besucht und pflegt, mit den Serben gerne einen über den Durst trinkt, sie zi nationalen und religösen Feiern besucht, ihnen hier und da einen Traktor schenkt, ein Haus baut oder ihnen das ein oder andere Recht mehr zugesteht als ihnen zusteht. Freilich ein weit aus besserer Präsident als Nikoliq. Die Kosovo-Serben wäre sehr blöd, wenn sie Thaci abweisen würden und ich kann ihnen versichern, dass sie nie wieder einen derart serbenfreundlichen Staatschef haben werden.

Jeder eurer Politiker wird in einer Regierungssituation genau so drauf sein, aber um die Mehrheit der albanischen Wähler hinter sich zu sammeln, ist es opportuner antiserbisch zu sein ;)

Interessant wie schnell du von der VV Abstand genommen hast, was war nun der Auslöser, Ilir oder dein Verwandter? :lol:
 
Mehr lesen: Türkei und Kosovo bauen neue osmanische Allianz auf dem Balkan

[h=1]Türkei und Kosovo bauen neue osmanische Allianz auf dem Balkan[/h] 1 Beitrag vom 6. Januar 2017 Europa
[h=4]Im Zuge eines Treffens mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan in Ankara hat der Präsident von Kosovo Hashim Thaci die starken Beziehungen zur Türkei betonnt. Er verurteilte den vereitelten Putschversuch gegen die türkische Regierung im vergangenen Sommer. Im Gespräch mit Eurasia News bemerkte der Balkan-Experte Milivoje Pantovic, dass die Türkei nach rund einem Jahrhundert als Regionalmacht auf den Balkan zurückkehren möchte.[/h] „Panzer und Gewalt können den Willen des Volkes und die Entscheidung der Bürger bei Wahlen nicht brechen“, teilte Thaci in einer Pressemitteilung mit.



Thacis Büro gab bekannt, dass Erdogan und er die weitere Stärkung der bilateralen Beziehungen diskutierten. Er bestätigte, dass die Balkanrepublik ihr Verhältnis zu Ankara als „strategische Kooperation“ einstuft.
Laut Thaci ist Kosovo der Türkei dankbar dafür, „in schwierigen und guten Zeiten sowie heute Kosovo nahe zu sein. Die Türkei hilft dabei, „die Anerkennung Kosovos als Staat und die Mitgliedschaft bei internationalen Organisationen zu gewährleisten“.
Im Gespräch mit Eurasia News erklärte der renommierte serbische Balkan-Experte Milivoje Pantovic auf die Frage, was eine kleine Republik wie Kosovo so interessant für die türkische Außenpolitik macht:
„Kosovo ist für die Türkei aus zahlreichen Gründen bedeutsam. Dazu zählen wirtschaftliche, historische und emotionale Gründe. Nicht zu vergessen ist, dass der Rückzug der Osmanen aus dem Balkan mit der Annexion Bosnien-Herzegowinas von Österreich-Ungarn 1878 und mit der Niederlage der Türken im Kosovo gegen die serbische Armee. Noch heute lebt eine signifikante türkische Minderheit im Kosovo. Sie ist nicht groß in der Zahl, aber einflussreich mit guten Beziehungen in die Türkei. Aus wirtschaftlicher Perspektive ist Kosovo reich an Mineralvorkommen und einem günstigen Arbeitskräftepotenzial. Kosovo selbst sagt nicht nein zu einer Annäherung mit der Türkei, was alles ein wenig einfacher macht. Während wir den Aufstieg des Neo-Osmanismus bezeugen, ist es nur logisch, dass die Türkei diesmal als Regionalmacht zurück nach Kosovo kehren möchte.“
Die Türkei gehörte zu den ersten Staaten, die die Unabhängigkeit Kosovos im Februar 2008 von Serbien anerkannte. Vergangenes Jahr im Oktober beschlossen beide Staaten die Einführung eines gemeinsamen Freihandelsabkommens. „Wir sind bereit, dem Kosovo jegliche Unterstützung für die Teilnahme an internationalen Veranstaltungen und Ausstellungen zu geben. Wir wünschen uns keine passive Freundschaft“, kommentierte der türkische Wirtschaftsminister Nihat Zeybekci seinerzeit.
Der türkische Minister betonte, dass die gegenwärtigen Handelsbeziehungen mit dem Balkan-Land nicht zufriedenstellend seien. Diese kursierten 2015 bei 259 Millionen US-Dollar. Kosovo exportiert Güter und Dienstleistungen im Wert von neun Millionen US-Dollar in die Türkei.
Erdogan und Thaci pflegen eine intensive Freundschaft. Bei ihren Treffen gingen beide Staatsoberhäupter soweit, sich „Brüder“ zu nennen.


Die Türkei spielt regional die Rolle eines „großen Bruders“ für Kosovo. Während seiner sieben jährigen Amtszeit als Premierminister wurde Thaci auch schon für seine engen Beziehungen mit der Türkei zur Zielscheibe von Kritik. Der Grund dafür ist, dass dem Staatsoberhaupt vorgeworfen wird, wichtige Schlüsselindustrien und Vermögenswerte an die Türkei verkauft zu haben. Dazu zählt das Energieverteilungsnetz oder der Hauptstadtflughafen von Prishtina. Befürworter argumentieren, die Türkei modernisiert die marode Infrastruktur und bringt wichtige Investitionen ins Land.
Bezüglich des Anschlags auf den Istanbuler Nachtclub in Türkei sagte Thaci, „Terroristen sind immer gleich, ob in Ankara, in Prishtina, Brüssel, Berlin, New York oder Washington“. Kosovo fühlt sich „dem Kampf gegen Radikalismus und Extremismus“ verpflichtet.

Türkei und Kosovo bauen neue osmanische Allianz auf dem Balkan - eurasianews
 
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